zuerst hat er den Foreign Affairs Artikel zwei Wochen zu spät Entdeckt, dann hat er LEIDER die dezente Manipulation im Foreign Affairs Artikel überlesen.
Denn die Primärquelle hat der Standard zu keiner Zeit geprüft.
Und dann hat das ARSCHLOCH von Fabian Sommavilla noch den verfickten Nongenierer - dass er mit unqualifiziertem Kontext on Top, noch den Foreign Affairs Artikel in den Dreck zieht, und verwässert.
Was für SCHWEINE arbeiten eigentlich derzeit im Journalismus.
Also gehen wirs durch.
Dass das Thema zuletzt wieder an Fahrt aufgenommen hat, hat auch mit einer aufsehenerregenden Veröffentlichung in der Zeitschrift Foreign Affairs zu tun. Verfasst haben sie die beiden Politikwissenschafter Samuel Charap (Rand) und Sergey Radchenko (Johns Hopkins University). Sie beziehen sich dabei auf öffentlich verfügbare – aber auf Russisch und Ukrainisch verfasste – Quellen aus Medien, aber auch auf bisher nicht veröffentlichte Kommuniqués und Interviews mit Teilnehmern der Verhandlungen. Das Bild, das entsteht, legt nahe, dass in den Gesprächen durchaus an manchen Stellen schon Detailfragen behandelt wurden. Nicht gesagt ist damit aber, dass sie auch mit dem ernsten Willen geführt wurden, sie wirklich abzuschließen – oder gar, dass dies gelungen wäre.
src: click
Der Artikel war nicht aufsehenerregend, der Artikel war ein Fluffpiece, der seine gesammte “neue” Information aus dem Davyd Arakhamiia Interview bei TV 1+1 bezogen und damit dann eine (korrekte) Chronologie erstellt hat.
Davyd Arakhamiia Interview bei TV 1+1 bitte unter diesem Link ansehen:
Der Rest der FA Chronologie ist aus Sekudäranalyse von Medienberichterstattung zusammengestückelt, alles fair, und korrekt analysiert.
Was das Journalistenduo bei FA LEIDER wieder nicht wiedergegeben hat, war jedoch die HAUPTAUSSAGE des 1+1 Interviews (sie verwenden in ihrem Artikel zwei Nebenaussagen), in der Davyd Arakhamiia immer noch aussagt:
1. DIE UKRAINISCHE SEITE HÄTTE KEINE LEUTE GEHABT DIE QUALIFIZIERT GEWESEN WÄREN DIE VERFASSUNG ZU ÄNDERN, DAHER KONNTE DIE UKRAINISCHE SEITE DEN VERTRAG NICHT UNTERZEICHNEN (kleine Lüge,m den er war paraphiert, als ihn das WSJ gesehen hat, link weiter unten)
und
2. DIE UKRAINE HABE RUSSLAND VORGEMACHT VERHANDELN ZU WOLLEN, UM ZEIT ZU GEWINNEN IN DENEN WAFFEN GELIEFERT WERDEN KÖNNEN.
Die beiden Genies die den Foreign Affairs Artikel geschrieben haben, hatten LEIDER vergessen das zu erwähnen. Bitte in der Originalquelle selbst nachsehen: https://harlekin.me/allgemein/leistung/
Der verfickte Scheiss Hurenstandard, schafft es jetzt aber in seinem Artikel noch hurtig OHNE QUELLENANGABE zu “Zweifeln” ob denn das russische Team mit genügend Verhandlungsmacht ausgestattet war - das hört sich dann so an:
Und wenn es sie doch gegeben hätte: Waren die Verhandler überhaupt berechtigt, tiefgehende Zugeständnisse zu machen? Auf ukra inischer Seite war das Team hochkarätig besetzt. Die russische Verhandlungsseite wurde hingegen von Wladimir Medinski geleitet, Putins Redenschreiber und Berater in historisch-kulturellen Dingen, der für Putins neo-imperialistische Ideen oft den geschichtsverfälschenden Unterbau lieferte. Dass ausgerechnet er, der Putins expansionistische Abenteuer stets bestärkte, nun die Annexion der Krim aufweichen, die Ukraine in Richtung EU entlassen und eine völkerrechtlich garantierte Intervention des Westens im Falle einer neuerlichen Verletzung der ukrainischen Souveränität festschreiben würde, wirkt fast absurd.
src: click
Quelle für das Meinungshirngespinst fehlt, und dann dann gibts noch eine Manipulation im zweiten Teil des Textes, denn im Foreign Affairs Artikel, und im WSJ Artikel über den Vorvertrag (siehe: https://www.wsj.com/world/russia-ukraine-peace-deal-2022-document-6e12e093) steht Folgendes:
The Crimean Peninsula, already occupied by Russia, would remain under Moscow’s influence and not be considered neutral. Moscow also pushed for the Russian language to operate on an equal basis with Ukrainian in government and courts, a clause Kyiv hadn’t signed off on, according to the draft document.
[…]
The international security guarantees wouldn’t apply to Crimea and Sevastopol.
src: click
Während der Standard wieder, manipulativ an seiner eigenen Meinung verzweifelt:
“Warum sollte Putin plötzlich den Themenkomplex Krim noch einmal öffnen, nachdem er niemals auch nur andeutete, darüber jemals wieder verhandeln zu wollen?“
src: click
Vielleicht nur noch eine letzte Frage:
Habts es gsoffen?
Liegt es im Koma?
Machts euch Spass die Öffentlichkeit zu belügen?
Diese Gesellschaft ist das absolut grotesk und abartigst Allerletzte.
Und das geht jetzt an die RTR.