Joint communique nach dem US debriefing:
Text of European leaders statement on Trump-Putin talks in Alaska
Reuters
Sat, August 16, 2025
(Reuters) - Following is the text of a statement issued jointly by several European leaders after a summit on Ukraine in Alaska between U.S. President Donald Trump and Russian President Vladimir Putin
The statement was issued by French President Emmanuel Macron, Italian Prime Minister Giorgia Meloni, German Chancellor Friedrich Merz, British Prime Minister Keir Starmer, Finnish President Alexander Stubb, Polish Prime Minister Donald Tusk, European Council President Antonio Costa and EU Commission President Ursula von der Leyen.
“Early this morning, President Trump debriefed us and President Zelenskyy following his meeting with the Russian President in Alaska on 15 August 2025.
“Leaders welcomed President Trump’s efforts to stop the killing in Ukraine, end Russia’s war of aggression, and achieve just and lasting peace.
“As President Trump said ‘there’s no deal until there’s a deal’. As envisioned by President Trump, the next step must now be further talks including President Zelenskyy, whom he will meet soon.
“We are also ready to work with President Trump and President Zelenskyy towards a trilateral summit with European support
[HAHAHAHA! Trilateral meeting with EU support, Brüller. Schnell, den Kindertisch für die EU aufstellen! Sie kommt auf jeden Fall mit!]
.
“We are clear that Ukraine must have ironclad security guarantees to effectively defend its sovereignty and territorial integrity. We welcome President Trump’s statement that the US is prepared to give security guarantees. The Coalition of the Willing is ready to play an active role. No limitations should be placed on Ukraine’s armed forces or on its cooperation with third countries. Russia cannot have a veto against Ukraine’s pathway to EU and NATO.
[Gut warum auf den US Vorschlag einer Sicherheitsgarantie für die Ukraine außerhalb der Nato eingehen sag ich immer -- lass uns doch weiterkämpfen! FÜR DIE LANGANHALTENDE VIRALITÄT DER EUROPÄISCHEN NATO!
FÜR DIE FREUNDE ALPBACHS.]
“It will be up to Ukraine to make decisions on its territory. International borders must not be changed by force.
[Streng ausgelegt bricht das das de facto/de jure Übereinkommen der USA mit Russland über den Donbas, und die de jure Vereinbarungen bezüglich der Krim (49 und 99 Jahre) - UND DIE EU WIRD ES STRENG AUSLEGEN.]
“Our support to Ukraine will continue. We are determined to do more to keep Ukraine strong in order to achieve an end to the fighting and a just and lasting peace.
[Ah ja, der gerechte FriedenTM für den die Ukraine noch vier Jahre weiterkämpfen muss. Da kann der Krieg ja endlich weitergehen.]
“As long as the killing in Ukraine continues, we stand ready to uphold the pressure on Russia. We will continue to strengthen sanctions and wider economic measures to put pressure on Russia’s war economy until there is a just and lasting peace.
“Ukraine can count on our unwavering solidarity as we work towards a peace that safeguards Ukraine’s and Europe’s vital security interests.”
[diplomatic speak for none of this is negotiable]
src: click (Reuters)
Times Radio wird jetzt die Redakteure bestrafen, die Daniel Davis letzte Woche on Air genommen haben. Für Alpbach, für die Nato!
Diese Geselllschaft ist einfach das abgrundtief abartigst, grotesk und hinterhältigst Allerletzte.
Das sollten sie sich jetzt endlich mal merken.
Russland und US einverstanden, die EU verhinderts.
Witkoff: Russland mit Sicherheitsgarantien einverstanden
Nach Ansicht des US-Sondergesandten Steve Witkoff ist Moskau einverstanden, dass die USA und Europa der Ukraine Nato-ähnliche Sicherheitsgarantien geben.
“Wir konnten das folgende Zugeständnis gewinnen: Dass die Vereinigten Staaten einen Artikel-5-ähnlichen Schutz bieten können, was einer der eigentlichen Gründe ist, warum die Ukraine der Nato beitreten möchte”, sagte Witkoff auf CNN.Für Putin sei ein Nato-Beitritt der Ukraine indiskutabel. “Wir konnten das sozusagen umgehen und eine Vereinbarung erzielen, dass die USA einen Schutz ähnlich dem in Artikel 5 bieten könnten.” Artikel 5 des Nato-Vertrags regelt den Bündnisfall: ein Angriff auf ein Mitglied wird als ein Angriff auf alle gewertet.
Russland habe zudem die Absicht geäußert, sich in einem Friedensabkommen zu verpflichten, keine weiteren Gebiete in der Ukraine zu besetzen. Auch sollen keine europäischen Grenzen überschritten werden, sagte Witkoff bei Fox News.
src: click (Der Standard)
Nochmal in Großbuchstaben:
Russland und US einverstanden, die EU verhindert es.
Gut, siebeneinhalb Jahre durchlügen, warum nicht? Die EU Boomer müssen irgendwie ja auch in ihre Pension rüberschlittern.
Und die UvdL noch mehr NGOs kaufen, damit sie EU Parlamentarier lobbyieren.
edit: Alpbach und die US Neocons sind ja im Grunde auch das Selbe… (Bei 15min 33sec in.)
Gut, weil ich das mit den eigentlichen Interessen der Nato erwähnt habe, hat Josef Siess mich bei Ajour aus der Betreuung getreten.
Jetzt sagt das ein Experte den Times Radio diese Woche noch eingeladen hat. (Die Redakteure werden dafür schon bestraft werden.)
Nicht Journalisten-Material.
In Österreich.
In dieser wunderbarsten aller groteskesten Drecksgesellschaften. In der eh jeder jeden kennt.
Der Johannes Kopf, die Österreichisch amerikanische Gesellschaft zum Beispiel… Die Griss das Bündnis https://unseresicherheit.org/ … Der Emil Brix den Wunsch nach dem baldigen Nato Beitritt…
Fußi, Gadi und Gressl seit dreieinhalb Jahren die richtige Ukraine Strategie…
src: click
Alles richtig brave Funktionseliten. Und Gerhard Hager, ihr Squashtrainer.
Die allesamt die Guerott auch sofort von der Bühne geschrien haben, als sie…
Während die Ulrike Guerrot gerade zusammenbricht, weil sie erlebt hat wie “westliche Eliten mit Geld Nato-freundlich gemacht wurden”.
src: click
Gut, das ist jetzt eine andere Geschichte…
Über sowas müssen wir schon nachdenken… Nur halt nicht öffentlich.
Himmel, nicht öffentlich natürlich. Also nicht im österreichischen Journalismus. Oder auf den Unis.
Die Verfassung kann uns mal, da sind wir uns mit den Politikwissenschaftsprofessoren in Wien einig, die lässt sich in diesem Punkt leicht abändern.
Jetzt isses aber so, wir würden schon gerne Frieden, nur wir glauben nicht, dass…
src: click
Gut dieser verdammte lügende Russe schon wieder.
Gut er hat jetzt nichts gesagt, tatsächlich hat der einen Friedensplan vorgelegt und die EU immer nur Friedenspläne verhindert, aber genau daran liegts.
Da kömma ihm nimmer glauben.
(Gut Macron, der echt mit Putin verhandeln wollte, und dann immer on queue von ihm enttäuscht ist, weil er ihm einfach nicht glauben kann… Wenn ich mich nicht verzähle hatten wir das jetzt schon bei vier Gelegenheiten, wobei Russland nur in der ersten involviert war. Das macht die EU Propaganda an der Stelle ja besonders glaubwürdig, weil er ja von Russland enttäuscht wurde. So auch diesmal. Kurz nach dem Kaffesatz lesen, aber gut, Glaube… Zieht bei der Bevölkerung immer. Kann er das auch bergrü… ok, lieber nicht…)
Alles Russenversteher, die hier den Krieg beenden wollen.
Im Gegensatz zu natürlich unseren integren Funktionseliten.
Die nie lügen würden.
Gut mittlerweile zeigt uns schon die NZZ den Vogel:
src: click
Aber Österreich ist seinen Freunderln verflichtet.
Sie schicken ihr Kind doch auch noch immer nach Alpbach.
Als ob sich das nach dreieinhalb oder siebeneinhalb Jahren Kriegslügen ändern würde.