Trump ist wieder umgefallen, hat acht Punkte gestrichen, und arbeitet den “Russland will keinen Frieden” PR Initiativen der Europäer zu

25. November 2025

- bevor Russ­land über­haupt noch etwas gesagt hat, oder den “über­ar­bei­ten Plan” zu Gesicht bekom­men hat.

Medi­en: Rund 20 statt 28 Punk­te für Frie­den in Ukraine
src: click (Yahoo news via dpa)

Den Rest durf­te Selen­kyj nach Belie­ben strei­chen. Und was belieb­te ihm zu streichen?

Och, …

Unter ande­rem:

09.46 Uhr: Bot­schaf­ter Makei­ev - Part­ner sol­len uns nicht zu Kom­pro­mis­sen zwingen
Vor dem Hin­ter­grund der lau­fen­den Gesprä­che über einen Frie­den in der Ukrai­ne hat der ukrai­ni­sche Bot­schaf­ter in Deutsch­land, Olek­sii Makei­ev, erneut die roten Lini­en sei­nes Lan­des betont. Die Abga­be von besetz­ten Gebie­ten bezeich­ne­te er im Mor­gen­ma­ga­zin von ARD und ZDF als “abso­lut tabu”. Auf die Fra­ge, ob frü­he­re Posi­tio­nen wie Gebiets­ab­tre­tun­gen an Russ­land, die Hal­bie­rung der ukrai­ni­schen Armee und der Ver­zicht auf eine Nato-Mitgliedschaft, nun vom Tisch sei­en, ant­wor­te Makei­ev: “Das sind rote Lini­en für uns.” Es sei wich­tig, “dass unse­re Part­ner uns dabei hel­fen und nicht ver­su­chen, uns zu irgend­wel­chen Kom­pro­mis­sen zu zwingen”.

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In ein­fa­chen Wor­ten und bildlich:

Da arbei­tet Russ­land mit den US an einem Friedensplan. 

Dann schreit Euro­pa, der ist von Putin.

Dann fragt die Trump Regie­rung den Selen­skyj was er denn haben will.

Dann sagt er, mei­ne euro­päi­schen Part­ner haben den ganz über­ar­bei­tet und vier Punk­te gestrichen.

Dann sagt Selen­skyj er will aber noch vier Punk­te strei­chen, machen wir, sagt die US Regierung.

Dann will Selen­skyj einen zusätz­li­chen Punkt. Klar wir stel­len dir gleich die für die­sen Punkt not­wen­di­ge Taskfor­ce zur Ver­fü­gung, sagt die US Regierung.

Dann kün­digt Selen­skyj an Ende Novem­ber noch­mal in die US rei­sen zu wol­len um den Plan wei­ter zu verwässern.

Läuft sehr gut, sagt der US Prä­si­dent den Medien.

Dann bekommt der (aktu­ell von Russ­lands Regie­rung offi­zi­ell ges­h­un­te) Law­row einen Kol­ler und gibt zu Pro­to­koll, tja so kann man auch einen Frie­den verhindern.

Dann geht Mr. Müch­ner Sicher­heits­kon­fe­renz vor die Medi­en und sagt: Der US Frie­dens­plan, super Ding, wir stan­den immer schon dahin­ter (zum Ver­gleich, das hat er vor vier Tagen gesagt, aber offen­sicht­li­che Lügen und foul play zu über­se­hen ist für die deutsch­spra­chi­gen Qua­li­täts­me­di­en Kern­auf­ga­be und Arbeits­all­tag zugleich), nur der Rus­se will den Krieg nicht beenden.

Und das Gan­ze nennt sich dann “Frie­dens­ver­hand­lun­gen” der Trump Regierung.

In chro­no­lo­gi­scher Abfolge:

Umje­row mel­det Ver­hand­lungs­er­folg [um etwa 10:00 GMT+1]
Washing­ton und Kyjiw sind sich nach ukrai­ni­schen Anga­ben über die wich­tigs­ten Fra­gen des US-Friedensplans einig gewor­den. “Unse­re Dele­ga­tio­nen haben eine Über­ein­kunft über die wich­tigs­ten Bestim­mun­gen des in Genf aus­ge­han­del­ten Abkom­mens erzielt”, schrieb der Sekre­tär des natio­na­len Sicher­heits­rats der Ukrai­ne, Rus­tem Umje­row, auf Face­book. Dem­nach soll der ukrai­ni­sche Staats­chef Wolo­dym­yr Selen­skyj in den nächs­ten Tagen zu einem Tref­fen mit US-Präsident Donald Trump reisen.

Die Visi­te in Washing­ton soll noch im Novem­ber statt­fin­den. Ziel sei es, die letz­ten Etap­pen des Abkom­mens zu erör­tern und eine Ver­ein­ba­rung mit Trump zu erzie­len. Die USA hat­ten in der ver­gan­ge­nen Woche einen 28-Punkte-Plan vor­ge­legt, um den von Kreml­chef Wla­di­mir Putin befoh­le­nen Krieg in der Ukrai­ne zu been­den. Euro­pä­er und Ukrai­ner haben den von vie­len als “rus­si­sche Wunsch­lis­te” kri­ti­sier­ten Plan in Genf mit US-Vertretern nachverhandelt.

Wie Selen­skyj nach einem Tele­fo­nat mit dem bri­ti­schen Pre­mier Keir Star­mer beton­te, gibt es “vie­le Aus­sich­ten” auf einen Frie­den. Es gebe “soli­de Ergeb­nis­se”, aber es lie­ge noch viel Arbeit vor allen Betei­lig­ten, schrieb er auf X.

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Wich­tig: Des in Genf aus­ge­han­del­ten Abkom­mens. Das zer­stört den Frie­dens­plan komplett.

10.41 Uhr: Wade­phul - “Wei­ter­ent­wick­lung” des US-Friedensplans wur­de erreicht
Bun­des­au­ßen­mi­nis­ter Johann Wade­phul (CDU) hat die Ukraine-Verhandlungen an die­sem Wochen­en­de in Genf als “gute Gesprä­che” bezeich­net. Es sei eine “Wei­ter­ent­wick­lung” des ursprüng­li­chen US-Plans erreicht wor­den: “Das bringt uns näher an einen Frie­dens­vor­schlag, der gerecht, belast­bar und vor allem dau­er­haft ist.” Ob es zu einer Waf­fen­ru­he kom­me, lie­ge “zual­ler­erst am Aggres­sor Russ­land”. Wei­ter­hin feh­le “irgend­ei­ne Bereit­schaft Russ­lands, über­haupt zu reden und den lan­ge ein­ge­for­der­ten Waf­fen­still­stand end­lich begin­nen zu las­sen”. Wade­phul warn­te, dass auch nach einem Ende der Kämp­fe eine gro­ße Bedro­hung von Russ­land aus­ge­he: “Was bleibt, ist ein impe­ria­les und aggres­si­ves Russ­land, des­sen Ambi­tio­nen weit über die Ukrai­ne hinausgehen.”

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Bestä­ti­gung Deutsch­lands: Das tötet jeg­li­che Frie­dens­ge­sprä­che komplett.

14.10 Uhr: Nach Waf­fen­still­stand - Groß­bri­tan­ni­en will wei­ter Trup­pen in die Ukrai­ne entsenden
Groß­bri­tan­ni­en for­dert, dass nach einem Waf­fen­still­stand eine mul­ti­na­tio­na­le Trup­pe in der Ukrai­ne ver­bleibt. Groß­bri­tan­ni­en sei wei­ter­hin bereit, in die­sem Fall Boden­trup­pen zu ent­sen­den, so Pre­mier­mi­nis­ter Keir Star­mer. Er und der ukrai­ni­sche Prä­si­dent Wolo­dym­yr Selen­skyj hät­ten die Vor­be­rei­tun­gen dafür tele­fo­nisch bespro­chen. Russ­land lehnt einen mög­li­chen aus­län­di­schen Mili­tär­ein­satz in der Ukrai­ne als “inak­zep­ta­bel” ab.

Das hebelt einen Punkt des Frie­dens­plans kom­plett aus.

14.20 Uhr: Law­row - Euro­pä­er haben Chan­ce vertan
Der rus­si­sche Außen­mi­nis­ter ist der Mei­nung, dass Deutsch­land und ande­re euro­päi­sche Staa­ten ihre Chan­ce ver­spielt hät­ten, an einer Lösung für den Ukrai­ne­kon­flikt mit­zu­wir­ken. Unter den Ver­mitt­lern schät­ze Mos­kau die Posi­tio­nen von Bela­rus, Ungarn und der Tür­kei - außer­dem die USA, die “im Unter­schied zu Lon­don, Brüs­sel, Paris, Ber­lin” die Initia­ti­ve ergrif­fen, um Lösungs­we­ge zu fin­den. Er erwar­te nun, dass die USA Russ­land infor­mie­ren, wenn die Ver­hand­lun­gen mit der Ukrai­ne und den Euro­pä­ern abge­schlos­sen sei­en, so Lawrow.

Und jetzt folgt die Breit­sei­te Wert­wes­ten Propaganda:

Der bereits um acht Punk­te berei­nig­te US Plan - wird von Selen­skyj Ende Novem­ber noch wei­ter bearbeitet:

15.15 Uhr: Kiew - Grund­zü­ge des US-Plans in Ordnung
Die Ukrai­ne ist mit den Grund­zü­gen des von den USA vor­ge­schla­ge­nen Rah­mens für einen Frie­den ein­ver­stan­den. Das sag­te ein ukrai­ni­scher Regie­rungs­ver­tre­ter nach den Gesprä­chen mit den USA in Genf. Aller­dings sei­en noch eini­ge sehr heik­le Fra­gen offen, die Putin und Selen­skyj mit­ein­an­der zu klä­ren hätten.

Zuvor hat­te der ukrai­ni­sche Sicher­heits­be­ra­ter erklärt, Prä­si­dent Wolo­dym­yr Selen­skyj kön­ne in den nächs­ten Tagen in die USA rei­sen, um eine Ver­ein­ba­rung mit US-Präsident Donald Trump zur Been­di­gung des Krie­ges mit Russ­land fertigzustellen.

15.50 Uhr: Stär­kung der Ver­tei­di­gungs­in­dus­trie zwi­schen EU und Ukraine
Die Zusam­men­ar­beit zwi­schen der Ver­tei­di­gungs­in­dus­trie der EU und der Ukrai­ne soll inten­si­viert wer­den. Die Abge­ord­ne­ten des EU-Parlaments stimm­ten am Diens­tag mit gro­ßer Mehr­heit für ein Pro­gramm im Umfang von 1,5 Mil­li­ar­den Euro.

16.30 Uhr: USA - Trotz Fort­schrit­ten noch “heik­le Details” in US-Plan offen
Das Wei­ße Haus in Washing­ton sieht zwar gro­ße Fort­schrit­te bei den Ver­hand­lun­gen um den US-Plan zur Been­di­gung des Kriegs, aller­dings sei­en noch heik­le Details unge­klärt und for­der­ten wei­te­ren Gesprächs­be­darf. Das schreibt die Spre­che­rin des Wei­ßen Hau­ses, Karo­li­ne Lea­vitt, in einem Bei­trag auf X: “Es gibt eini­ge heik­le, aber nicht unüber­wind­ba­re Details, die geklärt wer­den müs­sen und wei­te­re Gesprä­che zwi­schen der Ukrai­ne, Russ­land und den Ver­ei­nig­ten Staa­ten erfordern.”

Jetzt for­dert Selen­skyj nach der Strei­chung von acht Punk­ten noch einen Neuen:

18.25 Uhr: Auch Selen­skyj spricht von “heik­len Punkten”
Der ukrai­ni­sche Prä­si­dent Wolo­dym­yr Selen­skyj will den US-Plan zu einer Frie­dens­lö­sung wei­ter vor­an­trei­ben. Das sag­te er in einer Rede vor der “Koali­ti­on der Wil­li­gen”. Aber wie die Spre­che­rin des Wei­ßen Hau­ses (vgl. Mel­dung 16.30 Uhr) spricht auch er von “heik­len Punk­ten”, die noch zu klä­ren sei­en. Außer­dem for­der­te Selen­skyj die euro­päi­schen Staats- und Regie­rungs­chefs auf, einen Rah­men für den Ein­satz einer “Ver­stär­kungs­trup­pe” in der Ukrai­ne aus­zu­ar­bei­ten sowie das Land so lan­ge zu unter­stüt­zen, wie Russ­land kei­ne Bereit­schaft zei­ge, den Krieg zu beenden.

Trump irr­lich­tert, weil kei­ne Ahnung:

19.00 Uhr: Trump - Eini­gung in greif­ba­rer Nähe
US-Präsident Donald Trump geht davon aus, dass eine Eini­gung über eine Been­di­gung des Ukraine-Kriegs in greif­ba­rer Nähe ist. Bei einer Ver­an­stal­tung im Wei­ßen Haus sag­te er: “Wir wer­den das schaf­fen.” Details nann­te er nicht.

Macron reagiert auf Selen­sky­js Forderung:

19.03 Uhr: Macron – Arbei­ten mit EU-Partnern an Ukraine-Finanzierung
Frank­reich will nach den Wor­ten von Prä­si­dent Emma­nu­el Macron gemein­sam mit ande­ren EU-Staaten eine Lösung für die finan­zi­el­le Unter­stüt­zung der Ukrai­ne fer­tig­stel­len. Dabei sol­len auch ein­ge­fro­re­ne rus­si­sche Ver­mö­gens­wer­te eine Rol­le spie­len, sagt Macron bei einer Video­kon­fe­renz der soge­nann­ten Koali­ti­on der Wil­li­gen. Die Ukrai­ne brau­che einen “ernst­haf­ten” Frie­den, der das “inter­na­tio­na­le Recht respektiert”.

EU bestä­tigt Russ­land muss zum gerech­ten Frie­den gezwun­gen wer­den ist wie­der die Posi­ti­on der USA:

19.47 Uhr: Von der Ley­en – EU wird Druck auf Russ­land aufrechterhalten
Die soge­nann­te Koali­ti­on der Wil­li­gen bekräf­tigt EU-Kommissionspräsidentin Ursu­la von der Ley­en zufol­ge gegen­über den USA, den Druck auf Russ­land auf­recht­zu­er­hal­ten. “Da Druck nach wie vor die ein­zi­ge Spra­che ist, auf die Russ­land reagiert, wer­den wir ihn wei­ter erhö­hen, bis ein ech­ter Wil­le besteht, einen glaub­wür­di­gen Weg zum Frie­den ein­zu­schla­gen”, schreibt von der Ley­en in einem Bei­trag auf X. Dies habe die Koali­ti­on in einer Video­schal­te mit US-Außenminister Mar­co Rubio bekräf­tigt. Die Koali­ti­on wer­de die Ukrai­ne wei­ter unter­stüt­zen. Dazu gehör­ten auch Finanz­mit­tel wie das ein­ge­fro­re­ne rus­si­sche Staatsvermögen.

Endet mit: Russ­lands Ver­mö­gen wird ent­eig­net. (Im Frie­dens­plan noch zu 2/3 wie­der in Russ­lands Händen.)

Taskfor­ce zur Selen­skyj For­de­rung nach dem Strei­chen von acht Punk­ten und einer neu­en For­de­rung wird mit­samt der US gegründet:

19.56 Uhr: USA und Koali­ti­on der Wil­li­gen grün­den Taskfor­ce für Ukraine
Die USA und die Koali­ti­on der Wil­li­gen grün­den eine Arbeits­grup­pe, um Sicher­heits­ga­ran­tien für die Ukrai­ne zu kon­kre­ti­sie­ren. Dies teil­ten Ver­tre­ter des fran­zö­si­schen Prä­si­di­al­am­tes mit. Die von Frank­reich und Groß­bri­tan­ni­en ange­führ­te Koali­ti­on will der Ukrai­ne nach einem Waf­fen­still­stand mili­tä­ri­sche Unter­stüt­zung und Sicher­heits­ga­ran­tien gewäh­ren. Den Anga­ben zufol­ge nahm US-Außenminister Mar­co Rubio als ers­ter hoch­ran­gi­ger US-Regierungsvertreter per Video­schal­te an einem Tref­fen der Grup­pe teil.

Die EU hat erneut Frie­dens­ge­sprä­che erfolg­reich sabotiert.

Da kann der Krieg ja end­lich weitergehen.

Russ­land soll­te die ihnen nun prä­sen­tier­te Ver­si­on des “Plans” ein­fach kom­men­tar­los veröffentlichen.

Viel­leicht in so einer Luther/Surkov Akti­on mit offi­zi­el­lem Pomp - aber ohne jeg­li­ches Kom­men­tar ein­fach bei­de Ver­sio­nen über­di­men­sio­nal groß an der Fas­sa­de aller Rats­häu­ser in Russ­land aus­hän­gen, oder so… Als amt­li­ches Infor­ma­ti­ons­schrei­ben. Und dann medi­al dar­über berichten.

Mehr ist dazu ein­fach nicht zu sagen.

Du weißt, dass du im Wer­te­wes­ten gebo­ren bist, wenn der Russ­land­kor­re­spon­dent von NTV der ein­zi­ge ist der am Ende des Tage aus­spricht was man inner­halb von vier Tagen erreicht hat:

Also er erwähnts eh nur bei­läu­fig, in einem Halb­satz mit “wenn die Frie­dens­be­mü­hun­gen nun kei­nen Erfolg haben” vorangestellt…

Sonst wär er sei­nen Job los.

Noch­mal ein Rea­li­tätscheck, ob das was Trump gefor­dert hat, wirk­lich kein Traum war:

Nein. Der AfD hat auch nie­mand Bescheid gege­ben, dass die EU wie­der den den Frie­dens­ver­trag sabotiert.

Moment - sagen sie, ich brauch da aber noch eine Ein­ord­nung, gegen­über dem was die AfD als Posi­ti­on der US ver­stan­den hat, und dem was aus dem Frie­dens­plan nach ein­mal Genf ver­han­deln gewor­den ist, haben wir dafür nicht einen stets oppor­tu­nis­ti­schen, ver­lo­ge­nen Pro­fes­sor bei phoenix?

Haben wir:

Die Strack Zim­mer­mann hat sich lei­der fünf Minu­ten vor der Umje­row Bekannt­ga­be geäu­ßert - ups…

Nein, tut mir leid, hören sie auf Mr Münch­ner Sicher­heits­kon­fe­renz, der neue US Plan ist toll, super und das was wir alle immer schon gesagt haben, nur der Rus­se will kei­nen Frieden.

Tja - schlech­tes Timing.

edit: Stellt sich raus, wir habens dies­mal offi­zi­ell aus der Deut­schen Diplo­ma­tie - die EU hat wie­der einen Frie­dens­plan ver­hin­dert - ähm, ich mei­ne sub­stan­ti­ell verändert.

In dem Video sehen sie auch das wenig beach­te­te media­le und diplo­ma­ti­sche Dik­tum in Akti­on, dass wenn Putin etwas als “ech­te Dis­kus­si­ons­grund­la­ge” bezeich­net, das natür­lich bedeu­tet dass er dar­über nie ernst­haft dis­ku­tie­ren woll­te, aber wenn Euro­pa das sel­be etwas vier Tage spä­ter als “ech­te Dis­kus­si­ons­grund­la­ge” bezeich­net, das ein Zitat: “sehr cle­ve­rer Schach­zug war um die US ob ihrer Fehl­leis­tung nicht öffent­lich in Ver­le­gen­heit zu bringen”.

Das ist ja fast schon Leis­tung 2 nach Leis­tung 1









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