Zuerst der PR Teil direkt vom Standard:
Selenskyj will die Krim zurückerobern, mit allen notwendigen Mitteln und ohne vorher andere Staaten um Erlaubnis zu bitten
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat am Vortag des ukrainischen Unabhängigkeitstages abermals seinen Willen beteuert, die 2014 von Russland annektierte Halbinsel Krim zurückerobern. Man werde dafür alle Mittel verwenden, die man für nötig hält und man werde auch nicht andere Staaten um Erlaubnis fragen, so Selenskyj bei einer Pressekonferenz der Krim-Plattform.
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Dann der nicht PR Teil vom Deutschlandfunk:
Deutschland liefert Waffen in Höhe von 500 Millionen Euro
Die Bundesregierung will ihre Waffenlieferungen an die Ukraine spürbar ausweiten. Wie ein Regierungssprecher mitteilte, geht es um neue Lieferungen im Wert von mehr als 500 Millionen Euro. Geplant sei die Bereitstellung von drei Luftabwehrsystemen, einem Dutzend Bergepanzern und 20 Raketenwerfern.
Dazu kämen Präzisionsmunition und Geräte zur Bekämpfung von Drohnen, hieß es. Das Material soll demnach in diesem und im kommenden Jahr zur Verfügung gestellt werden. Der Haushaltsausschuss des Bundestages muss noch zustimmen.
In einem Online-Gipfel über die Zukunft der seit 2014 annektierten Halbinsel Krim sicherte Scholz der Ukraine weitere Unterstützung Deutschlands zu. Die internationale Gemeinschaft werde die illegale und imperialistische Annexion ukrainischen Territoriums durch Russland niemals akzeptieren, betonte der Kanzler, der aus Kanada zugeschaltet wurde. Zu dem Online-Gipfel hatte die Regierung in Kiew mehr als 50 Staaten aus Europa, Asien, Amerika und Afrika eingeladen.
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Diese Gesellschaft ist das Letzte.