Die Krim wird jetzt wieder ukrainisch.

23. August 2022

Zuerst der PR Teil direkt vom Standard:

Selen­skyj will die Krim zurück­er­obern, mit allen not­wen­di­gen Mit­teln und ohne vor­her ande­re Staa­ten um Erlaub­nis zu bitten

Der ukrai­ni­sche Prä­si­dent Wolo­dym­yr Selen­skyj hat am Vor­tag des ukrai­ni­schen Unab­hän­gig­keits­ta­ges aber­mals sei­nen Wil­len beteu­ert, die 2014 von Russ­land annek­tier­te Halb­in­sel Krim zurück­er­obern. Man wer­de dafür alle Mit­tel ver­wen­den, die man für nötig hält und man wer­de auch nicht ande­re Staa­ten um Erlaub­nis fra­gen, so Selen­skyj bei einer Pres­se­kon­fe­renz der Krim-Plattform.

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Dann der nicht PR Teil vom Deutschlandfunk:

Deutsch­land lie­fert Waf­fen in Höhe von 500 Mil­lio­nen Euro

Die Bun­des­re­gie­rung will ihre Waf­fen­lie­fe­run­gen an die Ukrai­ne spür­bar aus­wei­ten. Wie ein Regie­rungs­spre­cher mit­teil­te, geht es um neue Lie­fe­run­gen im Wert von mehr als 500 Mil­lio­nen Euro. Geplant sei die Bereit­stel­lung von drei Luft­ab­wehr­sys­te­men, einem Dut­zend Ber­ge­pan­zern und 20 Raketenwerfern.

Dazu kämen Prä­zi­si­ons­mu­ni­ti­on und Gerä­te zur Bekämp­fung von Droh­nen, hieß es. Das Mate­ri­al soll dem­nach in die­sem und im kom­men­den Jahr zur Ver­fü­gung gestellt wer­den. Der Haus­halts­aus­schuss des Bun­des­ta­ges muss noch zustimmen.
In einem Online-Gipfel über die Zukunft der seit 2014 annek­tier­ten Halb­in­sel Krim sicher­te Scholz der Ukrai­ne wei­te­re Unter­stüt­zung Deutsch­lands zu. Die inter­na­tio­na­le Gemein­schaft wer­de die ille­ga­le und impe­ria­lis­ti­sche Anne­xi­on ukrai­ni­schen Ter­ri­to­ri­ums durch Russ­land nie­mals akzep­tie­ren, beton­te der Kanz­ler, der aus Kana­da zuge­schal­tet wur­de. Zu dem Online-Gipfel hat­te die Regie­rung in Kiew mehr als 50 Staa­ten aus Euro­pa, Asi­en, Ame­ri­ka und Afri­ka eingeladen.

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