From Bidens “I’m the friend of the world” speech at the UN general assembly:
Russia bad, people die from hunger! No grain!
And to take on the larger challenge of food insecurity, the United States introduced a Call to Action: a roadmap eliminating global food insecurity — to eliminating global food insecurity that more than 100 nation member states have already supported.
In June, the G7 announced more than $4.5 billion to strengthen food security around the world.
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$4.5 billion, good!
From the day I came to office, we’ve led with a bold climate agenda. We rejoined the Paris Agreement, convened major climate summits, helped deliver critical agreements on COP26. And we helped get two thirds of the world GDP on track to limit warming to 1.5 degrees Celsius.
And now I’ve signed a historic piece of legislation here in the United States that includes the biggest, most important climate commitment we have ever made in the history of our country: $369 billion toward climate change.
$369 billion? How much of this for international projects?
So, as I announced last year, to meet our global responsibility, my administration is working with our Congress to deliver more than $11 billion a year to international climate finance to help lower-income countries implement their climate goals and ensure a just energy transition.
Wait what?
And as Russia’s war rolls [sic] — riles the global economy, we’re also calling on major global creditors, including the non-Paris Club countries, to transparently negotiate debt forgiveness for lower-income countries to forestall broader economic and political crises around the world.
Instead of infrastructure projects that generate huge and large debt without delivering on the promised advantages, let’s meet the enormous infrastructure needs around the world with transparent investments — high-standard projects that protect the rights of workers and the environment — keyed to the needs of the communities they serve, not to the contributor.
That’s why the United States, together with fellow G7 partners, launched a Partnership for Global Infrastructure and Investment. We intend to collectively mobilize $600 billion in investment through this partnership by 2027.
$600 billion for international infrastructure investment? To copy chinas mode of action, after the economic hitman disaster. But, but, climate change?!
But, at least stepping up for global infrastructure and economic growth!
Mit ihrer dritten ungewöhnlich kräftigen Zinsanhebung nacheinander setzt die US-Notenbank ihren aggressiven Kampf gegen die Inflation fort. Die strenge Geldpolitik soll die Teuerungsrate in den USA endlich spürbar senken. Die Fed erhöhte am Mittwoch ihren Leitzins erneut um 0,75 Prozentpunkte - und Fed-Chef Jerome Powell machte deutlich, dass mit den großen Zinsschritten noch lange nicht Schluss ist. “Ohne Preisstabilität funktioniert die Wirtschaft für niemanden”, sagte er.
Doch die Entscheidung der Zentralbanker hat nicht nur Auswirkungen auf die größte Volkswirtschaft der Welt, sondern auch auf wirtschaftsschwächere Staaten. Und auch Deutschland bekommt die Folgen der US-Zinspolitik zu spüren.
Die Chefin des Internationalen Währungsfonds (IWF), Kristalina Georgiewa, warnt seit Monaten vor einer Schuldenkrise für Länder mit mittlerem und niedrigem Einkommen. “Wir müssen erkennen, dass es eine tektonische Verschiebung gibt”, sagte sie etwa im Juli. Die Welt sei schockanfälliger geworden. Aktuell führten die Auswirkungen der Lieferkettenunterbrechungen wegen der Corona-Pandemie und des “Schreckens eines erneuten Krieges in Europa” zu einer galoppierenden Inflation. Die Zentralbanken konzentrierten sich zwar zu Recht darauf, diese mit Zinserhöhungen zu bekämpfen, betonte die IWF-Chefin. Doch mit den Zinserhöhungen der Zentralbanken verschärften sich die globalen Finanzbedingungen stärker als bisher angenommen.
Das Hauptproblem
Die hohen Zinssätze treiben den US-Dollar in die Höhe - zum Nachteil anderer Länder. Denn nicht nur Importe werden teurer, sondern auch die Bedienung von Krediten. Die straffe Geldpolitik der US-Notenbank bekommen daher vor allem einkommensschwächere Länder zu spüren, die sich während der Pandemie hoch verschuldet haben und ihre Kredite in US-Dollar aufgenommen haben - selbst aber keine Dollars verdienen. Die höheren Zinsen verteuern diese Kredite.
Das passiert zu einem Zeitpunkt, an dem die Inflation viele Länder in Zentralasien, Lateinamerika und südlich der Sahara in Afrika ohnehin schon in Nöte bringt. Die steigenden Zinssätze verschlimmern die Lage. Hinzu kommt, dass bei hohen Zinsen in den USA Kapital aus Entwicklungs- und Schwellenländern abfließen kann. Denn steigen die Zinssätze in den USA, werden Anlagen dort attraktiver. Anleger, die aktuell in einkommensschwächeren Ländern investieren, könnten sich dazu entscheiden, stattdessen auf den nun attraktiveren US-Markt auszuweichen. Für die betroffenen Länder hat das schwerwiegende Folgen, denn sie dürften sich noch schwerer von den katastrophalen Auswirkungen der Pandemie erholen.
Ernste Krise
Die US-Zinspolitik kann in einkommensschwachen Ländern eine ernsthafte Wirtschaftskrise auslösen - wie auch die Geschichte zeigt. Die Folgen des sogenannten Volcker-Schocks sind dabei besonders in Erinnerung geblieben. Der legendäre Fed-Chef Paul Volcker erhöhte in den 1980er-Jahren im Kampf gegen die Inflation drastisch die Zinsen. Das Wirtschaftswachstum in den USA wurde gebremst. Das riss aber auch andere Volkswirtschaften mit nach unten.
Länder wie Mexiko und Chile schlitterten in eine schwere Schuldenkrise, von der sie sich jahrelang nicht erholten. In Lateinamerika sprach man gar von einem verlorenen Jahrzehnt. Auch in späteren Jahren hatten Zinsanhebungen der Fed immer wieder auch wirtschaftliche Folgen für Entwicklungs- und Schwellenländer.
Ökonominnen und Ökonomen warnen nun davor, dass sich diese Szenarien wiederholen könnten - mit verheerenden Konsequenzen für die Menschen in diesen Staaten. “Hohe Inflation, steigende Zinssätze und ein sich verlangsamendes Wachstum haben die Voraussetzungen für Finanzkrisen geschaffen, wie sie Anfang der 1980er-Jahre eine Reihe von Entwicklungsländern heimgesucht haben”, schrieben Sebastian Essl und Marcello Estevao von der Weltbank bereits im Juni.
Auch Deutschland als Exportnation dürfte die Auswirkungen einer solchen Schuldenkrise zu spüren bekommen. Denn die deutschen Exporte könnten gefährdet werden, wenn sich in anderen Ländern die wirtschaftliche Lage drastisch verschlechtert.
Die Zinspolitik der Fed setzt auch den Euro massiv unter Druck. Die Gemeinschaftswährung fiel im späten US-Währungshandel am Mittwoch wieder unter den US-Dollar und sogar auf den niedrigsten Stand seit Ende 2002. Im Sommer war ein Euro erstmals seit rund zwei Jahrzehnten weniger wert als ein Dollar. Die Europäische Zentralbank hat viel später als die Fed angefangen, die Zinsen zu erhöhen.
Auf die Frage, ob die Fed auch die Entwicklungen im Rest der Welt im Blick habe und damit auch eine mögliche globale Rezession, sagte Fed-Chef Powell: “Wir sind uns sehr bewusst, was in anderen Volkswirtschaften auf der ganzen Welt vor sich geht und was das für uns bedeutet - und umgekehrt.” Man versuche sich natürlich abzustimmen, aber das sei bei den unterschiedlichen Zinsniveaus schon auch schwierig. Sein Resümee: “Wir befinden uns alle in sehr unterschiedlichen Situationen.” (apa, dpa)
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Wait what!?
Ja, wenn man so einen Russland Krieg am Laufen hat, kann man exakt zu dem Zeitpunkt auch toll einen neuen Paul Volcker Moment (“Fick die restlichen Staaten und ihre Schuldenstruktur, Leitzins rauf!” > Ärmere Staaten auf Jahre nicht mehr investitionsfähig) nebenbei unterbringen… Fällt eh keinem auf.
Wenn man 600 Milliarden an Infrastrukturinvestments über fünf Jahre verspricht.
Und das Geilste, Journalisten müssen das heute so hin schreiben, dass die US wieder prima aussteigen. Was für ein geiler Daddy der Biden doch ist. Während er nicht mal selbst versteht, was er da vom Teleprompter liest. Der hat gefälligst in den “wir geben euch Almosen” Emotionen aufzugehen, als US Präsident.
Diese Gesellschaft ist das absolut Letzte.
Fickt euch ihr Schweine, hängt euch auf ihr Arschlöcher.