Die Verschuldung des österreichischen Staates steigen auf 367 Milliarden Euro. Was auch auffällt: Die Zinszahlungen der Republik werden sich laut Budgetentwurf auf 8,7 Milliarden Euro verdoppeln.
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Dazu fällt der Presse Redaktion eines ein:
Österreich soll laut Finanzminister Magnus Brunner gestärkt aus den „schwierigsten Zeiten seit Ende des Zweiten Weltkriegs” hervorgehen. Gelingt das mit diesen Schwerpunkten im Budget? Diskutieren Sie mit!
Die Presse Leser haben auch bereits tolle Tipps parat!
Ich trage gerne persönlich dazu bei, durch meine Bedürfnisse zur Bewältigung der Krise beizutragen. Aber dazu gehört auch von unseren Behörden eine Reduzierung der Ausgaben, vor allem zum Personalaufwand, übermäßiger Sozialleistungen, radikale Reduzierung der Förderungen und besonders Änderung der Flüchtlingspolitik.
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Presse Leser wissen mehr.
Als Privatperson kraftvoll in den Aufschwung der Zukunft verzichten, gegen steigende Zinsen für Strukturinvestments, aber nur wenns den Armen schlechter geht als mir!
In einer Stagflation 2023.
Die NGOs haben hierzu aber auch tolle Vorarbeit geleistet. Alleine wäre die Bevölkerung zur Zurschaustellung von so viel ökonomischem Wissen garnicht im Stande.
Diese Gesellschaft ist das absolut abgrundtief Letzte. Sterbt ihr Arschlöcher.
edit: Differenz zum Zinsssatz Deutschlands steigt um 100%, nicht die Gesamtzinslast.