Finnish Institute of International Affairs
First Helsinki Security Forum
Of course its all self promotion and pandering to the majority view, its the first Helsinki Security Forum. You can become the proponent of the status quo by simply following a common narrative.
Look, its that war expert with the most Twitter followers!
Aber die Art und Weise, wie jedes Argument in sich ins Gegenteil verkehrt wird - und daraus eine groteske Zerrposition gezimmert wird ist schon bemerkenswert.
ECFR: Wir haben die Europäer befragt, und es hat sich herausgestellt, dass sie die Sanktionen befürworten allerdings nicht für mehr sind, jedoch auch nicht für weniger, das bedeutet - dass sich Russlands Hoffnung auf eine Spaltung der europäischen Position erfüllt, ist nahezu ausgeschlossen.
Ist noch ein Argument das meiner Denkweise recht nahe kommt, aber das Cherrypicking das du betreiben musst um das ausgehend von der Frage die du an der Stelle präsentierst zu extrapolieren ist - bemerkenswert.
Es wird von da an nur schlechter.
Endlich ist Europa in der Lage klar zu sehen, dass es nicht auf ein Einfrieren des Konfliktes abzielen sollte, oder auf eine Art Diktatfrieden, nein - endlich ist Europa dazu in der Lage zu erkennen, dass die Position gegenüber Russland Konflikt sein wird. Und endlich arbeitet alles darauf hin, dass es so lange Konflikt sein wird, bis der Konflikt sich abgenützt hat, und die unterlegene Seite ein Ende anstrebt.
Endlich kann das Gute gewinnen und das Böse in seine Schranken gewiesen werden, endlich wird die Wahrheit anerkannt. Das ist die beste Ausgangslage eine geeinte Europapolitik zu betreiben, die Europa je hatte! Der Krieg muss bis zum Ende geführt werden.
Keiner glaubt noch daran dass Russland gewinnen kann.
Mit der Annexion der vier Provinzen hat Russland einen großen Fehler gemacht, denn jetzt sei die Krim nicht mehr eigenständig. (Sonderstatus) Daher kann die Ukraine jetzt auch einfach die Krim zurückerobern - was für ein Fehler Russlands.
Meine russischen Freunde sind alle Übersetzer, und auch die sagen mir Dostojevski wird jetzt weltweit weniger gelesen werden.
Zudem verfolgen wir aber auch eine Perspektive auf einen kürzeren Kriegsverlauf in dem wir uns Gedanken darüber machen müssen, wie wir Regimechange in Russland einleiten, zumindest glaubt es eine Sicherheitsexpertin und muss noch kurz nachfragen, dass das das ist was wir machen - wobei ihr ein anderer beisteht und zustimmt, ja das ist jetzt relevant, wir müssen uns Gedanken machen, aber das muss genuin (!) aus Russland selbst heraus entstehen. Und es ist schwer sich darüber überhaupt Gedanken zu machen.
Ja aber es ist doch egal wie der Krieg ausgeht, Russland hat doch die Verbrechen begangen die es begangen hat, das wird Konsequenzen haben, egal wie der Krieg ausgeht, oder ob es einen Friedensvertrag gibt. Das lässt sich jetzt nicht mehr zurückdrehen.
ECFR: Es ist sehr schwer sich überhaupt über irgendetwas Gedanken zu machen, denn wir kennen den Ausgang nicht.
Aber ja, meine russischen Freunde sagen mir es wird eine Willi Brand Figur geben müssen, die in der Ukraine niederkniet und sich öffentlich entschuldigt.
Russland wird durch den Krieg ja nicht unabhängiger, es wird abhängiger von China, es sei denn natürlich es kommt wieder zu einer Annäherung mit dem Westen, aber zu der kann es nur nach Regimechange kommen. (Dann wird Russland wieder unabhängiger…?)
Aber Russland wird verlieren. Zustimmung von allen Seiten.
Vor allem aber brauchen wir in Zeiten wie diesen Koordination, wo es doch so schwer ist sich Gedanken über die Zukunft zu machen, und diese Koordination müssen die US übernehmen.
Aufgrund des Krieges, werden die westlichen Rechtskonstruktionen nicht mehr in der Form erhalten bleiben können (Werte!) in der sie heute bestehen, die OSCE wird auch eher keine Rolle mehr spielen können.
Endlich ist der Westen davon abgerückt Putins große Auslandsreden als innenpolitisch zu begreifen, nein, der ist wirklich so wahnsinnig der glaubt das! Alle Jahre über hat der Westen russische Reden nur als “auf die Innenpolitik abzielend” gesehen dabei hat Putin das Ernst gemeint!
Das Argument verhindert, dass man die Kriegserklärungsrede vom 24.02 unter Propagandagesichtspunkten für das russische Volk sehen darf - nein, nichts davon war Kriegsmotivation, nein - das hat der verrückte Putin so gemeint -- endlich (!), nach all den Jahre sehen alle europäische Analysten das so wie es ist - in Kriegsreden findet man keine Propaganda fürs eigene Volk!
Denn Putin hat die vorherigen Reden Ernst gemeint, wenn er von sicherheitspolitischen Bedenken Russlands gesprochen hat, Jahr um Jahr, um Jahr. Dann war das ja garnicht nur innenpolitisch gemeint! Da haben sich die Analysten geirrt!
Nein -- die Position europäischer Politanalysten wird ins Groteske verkehrt, wenn es in Reden um sicherheitspolitische Bedenken gegangen ist, hat niemand “Innenpolitik” attestiert. Sicherheitspolitik ist wie Außenpolitik in jedem Staat der Welt von Tagespolitik entkoppelt, das wissen gerade die Analysten.
Aber dass Russland sicherheitpolitische Bedenken geäußert habe, hätten einfach alle europäischen Analysten immer als russische Innenpolitk aufgefasst, aber nein, Putin hat das wirklich geglaubt, so verrückt ist der.
Das Argument ist so konstruiert, da musst du dich hinten über biegen, damit du unten wieder zusammenkommst.
Von Biden war es aber natürlich richtig und wichtig mit Putin im letzten Dezember vor dem Krieg ernsthaft über Russlands Sicherheitsinteressen und Sicherheitsstrategie zu sprechen, denn das war nur richtig und wichtig. Dass die US die Gespräche ohne Einbezug der Europäer unilateral abgebrochen haben, wird nicht mal mehr erwähnt.
Dass Russland zu wenige Einheiten in die Ukraine geschickt hat um sie komplett besetzen zu können (Mearsheimer Argument wegen dem er ehemals von der Bühne geschrien wurde), ist ein Zeichen der vollkommenen Planlosigkeit und Irrationalität Russlands und eines verrückten sich selbst überschätzenden Putins, nicht ein Zeichen dafür dass es nie neokolonialistische Bestrebungen gehabt hat.
Na wenigstens wird das Argument mittlerweile anerkannt.
Und so geht das stringent durch.
Ich ertrage die Verlogenheit dieser verfluchten Drecksgesellschaft nicht mehr.
Aktuell sei es schwer sich über überhaupt was Gedanken zu machen, alles hänge vom Ausgang ab, die US müssen führen, endlich sehen die Entscheidungsträger die Wahrheit, dass es sich hier um einen Konflikt handelt der solange Konflikt bleiben wird, bis einer nicht mehr kann.
Not on my watch (mich wählen immer noch Mehrheiten an Babyboomern die eh schon mit allem abgeschlossen haben), aber was zu spüren ist, ist keine Resignation, sondern “motiviertes Weiterdurchwurschteln” (alles noch Zitate und Motive aus dem Vortrag, in dem Fall vom ECFR), und Gott sei Dank - Europa dessen Rolle von der eigenen europäischen Bevölkerung in den letzten Jahren in Umfragen mehr und mehr hinterfragt wurde, da die Menschen es nicht mehr mit Vorteilen in ihrem eignen Leben verbunden haben, hat endlich wieder eine Rolle - zu einen.
Wir stehen das noch mindestens so lange durch ohne uns Gedanken zu machen, bis die Boomer tot sind. Und dann sind wir alle nicht mehr als Experte auf der Bühne.
Wir alle haben unsere Nischen gefunden und besetzen die jetzt.
Wir alle haben keine Ahnung was passieren wird, projizieren aber einen langen Krieg weil man als Experte immer das Schlimmste im Blick haben muss. Und weil wir uns länger keine neuen Gedanken machen müssen. Sind uns noch unklar, ob wir jetzt einen Regimewechsel in Russland anstreben oder nicht - und finden des Wurschteln eigentlich schon ganz toll, während aktuell 200.000 Tote plus zivile Tote gemeldet werden.
Jetzt kann endlich weiter gestorben werden.
Zum Glück gibts Experten. Auf Sicherheitskonferenzen. Dies bisher in Finnland nicht gab.
Gegenstimmen? Kritische Stimmen? Jemanden der nicht die US Position vertritt? Jemanden der nicht jedes Argument soweit verbiegt, bis jedes Argument das Gegenteil bedeutet, weil wieder der Putin so verrückt geworden ist, dass er außerhalb jeder Rationalität handelt.
Brauchen wir nicht.
Wir bauen uns unsere Meinung aus dem grotesksten Dreck zusammen, der uns einfällt, nur damit wir unsere bereits davor bestehende Meinung nicht hinterfragen müssen.
Der größte Scherz zum Schluss - erste Publikumsfrage: Konstanze Stelzenmüller, Brookings Institution -
“Was sollen wir tun um in Russland indigenen Regime-Change einzuleiten, der uns sicherer macht, nach Putin?”
Zweite Publikunmsfrage: *Name nicht hörbar, da Micro nicht aufgedreht*-mentalis, German Council on Foreign Relations - “Briefly to push back [on a non existing argument] against Cantry (sic?) I dont think we can let russia be russia, we have learned that lesson. Russia has to change. We have to contain first of all - to prevent exactly the agressive interventions, like Michael has mentioned, but change in the long term. I think Akadis points The five [sic!] should be required reading for all decision makers and experts around europe. And to come into the point of expertise which is my question. Michael you mentioned, that the analysts job is to outline the worst case scenario. I’m not suggesting for a second, that we should paint overly optimistic, or too rosy pictures, because thats dangerous, but so is being too gloomy. We know that on the morning of the 24th of February in capitals around Europe Ukrainian ambassadors went to their ministries of foreign affairs, asking for help. In Berlin as well as other places, they were told - no, because you are going to collaps in 48 hours, its over there is no point helping you. What is our responsibility as analysts to first of all call it like it is, but also - how do we take responsibility for getting it wrong in that way?”
Ich mein die Gags schreiben sich von ganz alleine.
Was für ein Zufall! Die Brookings Institution und der GCFR! Was für eine engagierte Jugend an future Leaders! Gleich nachdem ich mit dem Kotzen fertig bin, dass die Zukunft der europäischen (wobei GCFR) Diplomatie aus Fluffern besteht die Fluffer fluffen, überleg ich mir eine Antwort die wie immer die Stayback Aktionen in Weißrussland gegen das Schienennetz ausblendet, genauso wie die Javelin Lieferungen seit der späten Trump Administration, von den Trainings seit acht Jahren ganz zu schweigen - die in den US bei Sicherheitskonferenzen seit jüngstem heiteres Gelächter hervorrufen.
Darauf der Moderator “I love it, debate!”
Und ich lieg schon wieder am Boden und kotz revulsiv in Intervallen.
An der Stelle gibts aber auch wieder gute Nachrichten - heute war der Stichtag nach dem laut Ben Hodges beim Profil und zuvor beim ZDF die Ukraine wieder die seit dem 24. Februar besetzten Gebiete zurückerobert haben wird, und in sechs Monaten dann die Krim.
Der stellvertretende Chefredakteur des Profils hat sich so gefreut, dass er eh schon immer richtig gelegen hat, Demokratien können gegenüber Autokratien einfach nicht verlieren, dass er dazu gleich einen Leitartikel verfasst hat.
Für etwas anderes wirst du heute in dieser Gesellschaft nicht mehr gebraucht und von der Bühne getreten.
edit: Es gibt aber auch wieder mehr gute Nachrichten, aktuelles Euro-Barometer:
According to the same survey, four in ten citizens (40%) believe their home needs an energy-efficient renovation, but the majority states that making their home more energy efficient is too expensive, and they cannot afford it, according to the survey
src: click
Hint: Das ist noch die kostengünstigste Transitionsmaßnahme. Low hanging fruit.
Zuerst die Enkel verarschen, dass das die Zukunft ist, auf die sie hinarbeiten sollen, mit viel Verzicht und so, und dann draufkommen dass die sich das leider nicht leisten können, aber was solls, solange die Inflation nur drei Jahre auf dem Niveau bewegt und der Krieg, respektive die Stagnation länger anhält, kommen die Enkerl eh immer noch so häufig wie zuvor, weil sie abhängig sind.
Freiwilliger Verzicht, oder Verzicht, ghupft wie ghatscht. Green Transition oder Krieg - eigentlich komplett egal. Hauptsache langfristig. Nur in den alten Tagen nichts an der Politik ändern. Am Investitionsverhalten hat man vor fünf Jahren im Sommer so und so nichts verändert.
Sind die Grünen halt jetzt die Pro-Kriegsparteil Deutschlands, was solls.
Wertewesten.
Werte?
Lügen was das Zeug hält. Alle gegen den Aggressor, der ohne Intervention im Donbas durch US javelins besiegt worden wäre und 2024 laut dem Institut für europäiche Sicherheitsstudien vorraussagbar die Krim verloren hätte, die Dekrete waren ja bereits unterzeichnet, sich hinter den US verkriechen, die OSCE abschaffen. Was sonst.
Vielleicht noch anstehende Hunger- und Düngemittelkrisen ignorieren die Propaganda nachplappern, dass der Ukraine der Getreideanbau mit 10 Mrd Jahresumsatz so viel wert wäre - naja, halt mehr als zwei Monate Kriegsfinanzierung, oder so tun als sei der Spotmarkt für Gaspreise nach einem milden Winter, bei Flüssiggastankern in den Häfen die ihre Ladungen spekulationsbedingt nicht abgesetzt haben ein Indikator für die langfristige Preisentwicklung bei Energie. Dann in jedem zweiten Qualitätsmedium, und in jedem Boulevardmedium schreiben “Preise im Jänner wieder so niedrig wie im Vorjahr”, aber der Bevölkerung einfach die Zusammenhänge nicht erklären (siebenfacher Preis im Spike wenn die Lager wieder leer sind). [Einen Tag später kam die Presse auf die Idee, dass man doch auch informieren könne.]
Und sich insgeheim in die Tasche freuen, dass sich die Ukraine verheizt um den Russen aufzureiben.
Null Ahnung davon haben was langfristige Energiepreisentwicklungen in der produzierenden Industrie anstellt oder eine Förderverzögerung von acht Jahren bei Schlüsselmineralien für die Perspektiven bedeuten die ihr euren Kindern vorgelogen habt.
Nicht wissen was Kobalt ist.
So tun als ob der Rest durch eine Service Gesellschaft ersetzt werden kann, am Besten durch financial services, um andernorts Kapital freizusetzen um dann kreativ das Risiko wegzurechnen, oder warum nicht eine Marketingklitsche betreiben die Marketing Systeme für Marketing Unternehmen baut? Die ihren Kunden auch gerne automatisiert Textbausteine generiert - Künstliche Intelligenz verspricht und auf Microsoft Azure IFTTT nachbaut, damit Unternehmen über API Anbindungen an Sozialmediaplattformen, eine Nachricht mit einem Klick zehn mal publishen können. Dann aber auch eine Stiftung gründen, die einen Job am sekundären Arbeitsmarkt finanziert, und dem AMS Ausbildungsstellen übermitteln die Leute als Gigworker anstellen. Zwei freie “technische Redakteur”-Stellen ohne Anstellungsverhältnis ausschreiben, für die Übersetzung von Produktanleitungen von Unternehmenskunden. Ins Anforderungsprofil schreiben “müssen sich gerne an den Kunden ausleihen lassen” -- das AMS überzeugen, dass das Redakteursstellen sind.
Publizistik-Absolventen zwingen sich dort zu bewerben.
Ihr wisst schon Werte. Das was man einfach gepachtet hat, wenn man Mitglied der Besten aller denkbaren Gesellschaften (jetzt neu, mit mehr Krieg) ist, wenn die Unternehmen aber auch ein bisserl so tun als stünden sie für den sozialen Zusammenhalt.
A bisserl ein Promille Problem auf Social Media wälzen, fürs Unternehmensstanding, McDonalds ist ja jetzt bald nachhaltig, auch wenn es nicht auf laminierte Becher verzichten kann, während der Wohlstandasverlust real und schlagend wird.
Journalismus durch Aktivismus ersetzen (gerne auch schon mal durch Special Interests finanziert), und auf gar keinen Fall erwähnen was für ein Mediengesetz gerade in der Ukraine verabschiedet wurde.
Werte, jeder versteht was gemeint ist.
Bei der COP27 den Ablasshandel wieder einführen, aber dafür auch ein bisserl Covid testen, am Flughafen in Italien, nachdem China die Ausreisebeschränkungen wieder gelockert hat. (50% Positivrate werden kolportiert.)
Ein bisserl kürzer treten, ein bisserl alles verleugnen wovor man noch vor einem Jahr Leute öffentlich verabscheut und erniedrigt hätte. Dem Krieg huldigen. Und gegen das Böse hetzen, was eine so wunderbar einende Wirkung entfaltet -
gesellschaftliche Werte, wie nicht mehr über überlastete Ärzte oder Triage berichten, und die Neujahrsansprache hören.
Sich freuen, wenn Selenskyj die Deutschen auch mal lobt.
Werte halt.
Die Rüsungsproduktion wieder ankurbeln, und garnichts dabei finden. Davon sprechen, dass Deutschland seine Russlandposition überdenken wird müssen. Aufatmen, wenn die Preisdynamik bei der Inflation nachlässt, sich Sorgen darüber machen, dass man der Ukraine hoffentlich nicht zu potente Waffen liefert. Was? Nein, die US - doch nicht Deutschland.
Die Langfristlieferverträge für russisches Gas kündigen auf denen die russische Wirtschaft beruht. Diversifizierung als Grund angeben, dann am Spotmarkt wieder russisches Gas einkaufen wollen, sich unendlich darüber aufregen, dass Russland nur zu den bestehenden Vertragsbedingungen liefert, auch wenn es kurzfristig um so viel mehr Geld einnehmen könnte -- und es dann nach Kriegsbeginn so drehen als habe Russland da bereits die Grundversorgung Deutschlands gefährden wollen. Und andere Begründungen nicht mehr zulassen.
Als dann feststeht das keine deiner Utopien mehr erreichbar ist, einfach auf deutsche Pro Kriegspartei umstellen -- die Alten scherts eh nicht, Verzicht ist Verzicht. Die Enkerl sind gebunden. Batscht.
Ihr versteht schon, politische Werte in einer Wertegesellschaft.
Vielleicht noch die Position des Papsts verleugnen, dass es Indikatoren gegeben hat, dass der Krieg provoziert war.
Ist eh nur der Papst - in Wertegesellschaften glaubt man doch nicht an religiöse Werte-Ethik.
Wer gewinnt gerade? Oh, wir sind auch alle für Selenskyj der stellenweise schon mal glaubt, seine Friedensformel ersetze die UN Charta - was für ein Held!
Hier MSNBC interviewt doch mal den neuesten Yale Professor der bei der Victur Pinchuk Foundation vorsprechen war, was für ein Held Selenskyj ist! Zum US Besuch!
Alles Werte nämlich.