Die Presse und ihre Leser

12. Oktober 2022

Die Ver­schul­dung des öster­rei­chi­schen Staa­tes stei­gen auf 367 Mil­li­ar­den Euro. Was auch auf­fällt: Die Zins­zah­lun­gen der Repu­blik wer­den sich laut Bud­get­ent­wurf auf 8,7 Mil­li­ar­den Euro verdoppeln.

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Dazu fällt der Pres­se Redak­ti­on eines ein:

Öster­reich soll laut Finanz­mi­nis­ter Magnus Brun­ner gestärkt aus den „schwie­rigs­ten Zei­ten seit Ende des Zwei­ten Welt­kriegs” her­vor­ge­hen. Gelingt das mit die­sen Schwer­punk­ten im Bud­get? Dis­ku­tie­ren Sie mit!

Die Pres­se Leser haben auch bereits tol­le Tipps parat!

Ich tra­ge ger­ne per­sön­lich dazu bei, durch mei­ne Bedürf­nis­se zur Bewäl­ti­gung der Kri­se bei­zu­tra­gen. Aber dazu gehört auch von unse­ren Behör­den eine Redu­zie­rung der Aus­ga­ben, vor allem zum Per­so­nal­auf­wand, über­mä­ßi­ger Sozi­al­leis­tun­gen, radi­ka­le Redu­zie­rung der För­de­run­gen und beson­ders Ände­rung der Flüchtlingspolitik.

Aktu­ell der höchst bewer­te­te Bei­trag unter sechs (gesamt).

Pres­se Leser wis­sen mehr.

Als Pri­vat­per­son kraft­voll in den Auf­schwung der Zukunft ver­zich­ten, gegen stei­gen­de Zin­sen für Struk­tur­in­vest­ments, aber nur wenns den Armen schlech­ter geht als mir!

In einer Stag­fla­ti­on 2023.

Die NGOs haben hier­zu aber auch tol­le Vor­ar­beit geleis­tet. Allei­ne wäre die Bevöl­ke­rung zur Zur­schau­stel­lung von so viel öko­no­mi­schem Wis­sen gar­nicht im Stande.

Die­se Gesell­schaft ist das abso­lut abgrund­tief Letz­te. Sterbt ihr Arschlöcher.

edit: Dif­fe­renz zum Zins­s­satz Deutsch­lands steigt um 100%, nicht die Gesamtzinslast.









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