Jetzt kann sich das auch wieder niemand erklären…

08. Mai 2024

Die Columbia-Proteste und der Anti­se­mi­tis­mus: Als ob sie von zwei ver­schie­de­nen Uni­ver­si­tä­ten sprächen

Jüdi­sche Stu­die­ren­de und Pro­fes­so­ren an der Columbia-Universität haben unter­schied­li­che Mei­nun­gen über die pro­pa­läs­ti­nen­si­schen Campus-Proteste. Man­che füh­len sich bedroht, ande­re sagen, man dür­fe die Kri­tik an Isra­el nicht mit Juden­hass verwechseln.

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Obwohl die Tak­tik bereits laut einer inves­ti­ga­ti­ven Repor­ta­ge im Wahl­kampf in den UK ein­ge­setzt wor­den ist…

https://www.aljazeera.com/news/2022/9/29/documents-reveal-discrimination-and-racism-in-uk-labour-party

Al Jazeera’s Inves­ti­ga­ti­ve Unit (I-Unit) reve­als how a Bri­tish poli­ti­cal par­ty that claims to embrace pro­gres­si­ve values crea­ted a hier­ar­chy of racism that discri­mi­na­ted against its Black, Asi­an and Mus­lim mem­bers. Inter­views, inter­nal docu­ments and social media messages shared by the most seni­or staff in The United Kingdom’s Labour Par­ty betray­ed a racist cul­tu­re whe­re abu­se was aimed at their own col­leagues, coun­cil­lors and poli­ti­cal leaders.

The Labour Files, an I-Unit inves­ti­ga­ti­on based on 500 giga­bytes of docu­ments, emails, video and audio files from the Labour Par­ty dating from 1998 to 2021, expo­ses how the party’s cam­pai­gn to pre­sent a tough image on anti-Semitism, while igno­ring other forms of discri­mi­na­ti­on, dro­ve many staff to resign.

Wait, racist but aimed at their colleagues?

Der Punkt ist nicht das wie, son­dern das von wem. Also von wel­chen Ver­ei­nen und Ein­rich­tun­gen. Schalom.

Gut, den Kon­nex zu zie­hen ist jetzt selbst der NZZ zu viel.

Die bleibt bei “one said this” “the other said that”…

Jo, genau - so wirds gwe­sen sein…

Es ist viel die Rede von der anti­se­mi­ti­schen Schlag­sei­te der ame­ri­ka­ni­schen Stu­den­ten­pro­tes­te gegen den Gaza-Krieg. Aller­dings sind die Ansich­ten dar­über selbst unter Juden und Israe­li an der Uni­ver­si­tät geteilt. Am 10. April schrie­ben 23 jüdi­sche Fakul­täts­mit­glie­der der Colum­bia Uni­ver­si­ty und des Bar­nard Col­le­ge einen offe­nen Brief an die Prä­si­den­tin Nemat Shafik, in dem sie sich dage­gen wehr­ten, dass der Anti­se­mi­tis­mus­vor­wurf als Keu­le gegen Israel-Kritiker und gegen die Uni­ver­si­tät als Gan­zes ver­wen­det wer­de. Aus ihrer Sicht wer­den ins­be­son­de­re die Eli­te­uni­ver­si­tä­ten von der Rech­ten als Orte der «woken Indok­tri­nie­rung» und als Brut­stät­ten des Juden­has­ses dar­ge­stellt, um sie bes­ser kon­trol­lie­ren und zen­su­rie­ren zu können.

In Anleh­nung an die Kom­mu­nis­ten­jagd in den fünf­zi­ger Jah­ren spre­chen sie im Brief von einem neu­en McCar­thy­is­mus. Sie bezie­hen sich dabei ins­be­son­de­re auf die Abge­ord­ne­te Eli­se Ste­fa­nik. Die Repu­bli­ka­ne­rin hat­te sich als Mit­glied des Erzie­hungs­aus­schus­ses pro­fi­liert, indem sie den Prä­si­den­tin­nen von Har­vard und Penn bei einer Kon­gress­an­hö­rung vor­warf, den Anti­se­mi­tis­mus zu ver­harm­lo­sen. Das führ­te letzt­lich zu deren Ent­las­sung. Eben­so ging sie am 17. April in einer Anhö­rung mit der Columbia-Präsidentin Nemat Shafik vor; sie for­dert auch ihren Rücktritt.

Die dubio­se Rol­le von Ste­fa­nik, die im Lau­fe ihrer Kar­rie­re immer wie­der mit «weis­sem Natio­na­lis­mus» geflir­tet habe, ent­lar­ve die­se Anhö­run­gen als ver­lo­ge­nes poli­ti­sches Thea­ter, heisst es in dem offe­nen Brief. In Wirk­lich­keit gehe es repu­bli­ka­ni­schen Hard­li­nern wie Ste­fa­nik gar nicht um das Wohl­erge­hen der jüdi­schen Stu­die­ren­den; viel­mehr instru­men­ta­li­sier­ten sie den Anti­se­mi­tis­mus für ihre eige­ne poli­ti­sche Agen­da und heiz­ten so die Pola­ri­sie­rung und den Anti­se­mi­tis­mus auf dem Cam­pus erst rich­tig an.

Juden­hass von rechts

Wohl­ge­merkt leug­nen die Unter­zeich­ner nicht, dass Anti­se­mi­tis­mus wie vie­ler­orts auch auf dem Columbia-Campus exis­tie­re. Aber, heisst es in dem Brief wei­ter: «Die Kri­tik an Isra­els Krieg in Gaza auto­ma­tisch als anti­se­mi­tisch zu cha­rak­te­ri­sie­ren, heisst, die Bedeu­tung des Wor­tes zu per­ver­tie­ren.» Pro­pa­läs­ti­nen­si­sche Paro­len als anti­jü­di­sche Hass­re­de zu eti­ket­tie­ren, bedeu­te eine gefähr­li­che und fal­sche Ver­mi­schung von Zio­nis­mus mit Juden­tum, also einer poli­ti­schen Ideo­lo­gie mit Iden­ti­tät. Damit wür­den auch die Erfah­run­gen und Refle­xio­nen von nicht­zio­nis­ti­schen Juden auf dem Cam­pus ausgeblendet.

Eine der Unter­zeich­ne­rin­nen ist Nina Ber­man, Pro­fes­so­rin für Jour­na­lis­mus an der Colum­bia Uni­ver­si­ty. Im Gespräch ist es ihr wich­tig fest­zu­hal­ten, dass der Anti­se­mi­tis­mus in den USA vor allem aus der rech­ten und nicht aus der lin­ken Ecke kom­me. Der Aus­lö­ser für die gegen­wär­ti­ge Wel­le war für sie Donald Trumps Flirt mit der Alt-Right-Bewegung. Sie erin­nert an den Auf­marsch von Rechts­ex­tre­men auf dem Cam­pus der Uni­ver­si­ty of Vir­gi­nia in Char­lot­tes­vil­le im Jahr 2017 und den Slo­gan: «Juden wer­den uns nicht erset­zen!» Inzwi­schen kom­me es dau­ernd zu sol­chen Kund­ge­bun­gen, zu denen der Kon­gress schwei­ge. Statt­des­sen wer­de die Kri­tik an Isra­el als anti­se­mi­tisch gebrand­markt und mit Poli­zei­ein­sät­zen zum Schwei­gen gebracht.

Das «Antisemitismus»-Argument wer­de von den Kon­ser­va­ti­ven benützt, um die Uni­ver­si­tä­ten zu gän­geln, sagt Ber­man. «Ges­tern war es die ‹cri­ti­cal race theo­ry›, heu­te ist es Anti­se­mi­tis­mus, mor­gen wird es der Mar­xis­mus oder der Femi­nis­mus sein», sagt sie. Von der Ein­schüch­te­rung von paläs­ti­nen­si­schen und mus­li­mi­schen Stu­die­ren­den, die oft mit Isla­mis­ten oder Ter­ro­ris­ten gleich­ge­setzt wür­den, spre­che hin­ge­gen nie­mand. Die­sel­be Ein­sei­tig­keit herr­sche gegen­über dem Nahen Osten: Man spre­che von den Opfern der Hamas-Attacke, aber kaum von den getö­te­ten Zivi­lis­ten in Gaza. Dabei sei­en es die USA und die Steu­er­gel­der der Ame­ri­ka­ner, die Isra­el und den Krieg finanzierten.

«Wir haben uns nie unwohl gefühlt»

Eine wei­te­re Unter­zeich­ne­rin des Brie­fes ist Mari­an­ne Hirsch, eme­ri­tier­te Pro­fes­so­rin für eng­li­sche Lite­ra­tur. «Ich war mehr­mals im Pro­test­camp, zusam­men mit ande­ren Juden», sagt sie. «Wir haben uns nie unwohl gefühlt. Es gab sogar einen Seder, also das gemein­sa­me Mahl zum Auf­takt von Pes­sach, zusam­men mit nicht­jü­di­schen Stu­die­ren­den.» Für sie war das Camp ein Modell für Koexis­tenz. Mit dem Poli­zei­ein­satz habe man den Stu­die­ren­den ein schlech­tes Bei­spiel gege­ben. Offe­ne Debat­ten und fried­li­che Kon­flikt­lö­sung sähen anders aus. «Wie soll der Nah­ost­kon­flikt gelöst wer­den, wenn wir nicht ein­mal hier im Klei­nen fähig sind, die Aus­ein­an­der­set­zung ohne Gewalt zu füh­ren?», sagt sie.

Hirsch leug­net nicht, dass es auch Anti­se­mi­tis­mus gebe unter den Pro­tes­tie­ren­den. Gele­gent­lich füh­le sie sich unbe­hag­lich, aber das heis­se noch nicht, dass sie bedroht sei. Man ver­wäs­se­re den Antisemitismus-Begriff, wenn man Israel-Kritik mit Anti­se­mi­tis­mus iden­ti­fi­zie­re. Mit dem Vor­wurf einer «woken Indok­tri­nie­rung» kann sie nichts anfan­gen. Zumin­dest in ihrem Gebiet, der Lite­ra­tur, sei der Lehr­plan immer noch kon­ser­va­tiv aus­ge­rich­tet. Man kom­me nicht um die Grie­chen, die Bibel und die Klas­si­ker her­um. Frau­en und nicht­west­li­che Autoren sei­en immer noch unter­ver­tre­ten. Von einer links­pro­gres­si­ven Gehirn­wä­sche kön­ne kei­ne Rede sein, das sei rech­te Polemik.
«Ver­harm­lo­sung der Bedrohung»
Pro­is­rae­li­sche Demons­tran­ten ver­sam­meln sich am 26. April vor den Toren der Colum­bia Uni­ver­si­ty. Sie ver­lan­gen Soli­da­ri­tät mit Isra­el und die sofor­ti­ge Befrei­ung der Gei­seln in Gaza.

Am 15. April publi­zier­te eine ande­re Grup­pe von etwa 34 jüdi­schen und israe­li­schen Fakul­täts­mit­glie­dern eine Ent­geg­nung auf den offe­nen Brief. Die Unter­zeich­ner zeig­ten sich empört über den Vor­wurf, sie «instru­men­ta­li­sier­ten» den Anti­se­mi­tis­mus. Das sei selbst eine typisch anti­se­mi­ti­sche Wen­dung und ein Mit­tel, jüdi­sche Stim­men sowie eine wich­ti­ge Debat­te zum Ver­stum­men zu bringen.

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Nein, also - aber das eine sol­che Dar­stel­lung erfolgt um bes­ser zen­sie­ren zu kön­nen - das ist ja also wirk­lich - also NIEMAND KANN DAS BELEGEN!

Doch, ich - sehn sie - in Öster­reich sind wir da nicht so heikel…

Die­ser Pro­test heizt Juden­hass an und hilft kei­nem Kind in Gaza

Berech­tig­te Kri­tik am Regime Netan­ja­hus kann nie­mals mit dem Wunsch ein­her­ge­hen, Isra­el aus­zu­lö­schen. Das gilt auch für das Pro­test­camp am Wie­ner Uni-Campus

Colet­te M. Schmidt

src: click (derstandard.at wer sonst)

Gut und wel­che Bele­ge für Juden­hass führt die Autorin Frau Colet­te da an?

Aber kein Wort der Distan­zie­rung von der Hamas am Uni-Campus. Im Gegen­teil: “We need a new Inti­fa­da”, schreit da ein jun­ger Mann mit deut­schem Akzent ins Mikro­fon. Dafür wird Isra­el auch hier ohne Not “Geno­zid” vor­ge­wor­fen. Dass der Krieg in Gaza die Defi­ni­ti­on von Völ­ker­mord der Ver­ein­ten Natio­nen nicht erfüllt, ist egal.

Sind Mör­der Märtyrer?
Auch die­se Wor­te ste­hen auf ihrem Fly­er: “Wir ste­hen auf den Schul­tern der Märtyrer*innen.” Wie bit­te? Ist den Leu­ten auf dem tem­po­rä­ren Cam­ping­platz am Alser­grund klar, dass sich auch Ter­ro­ris­ten, die ande­re ermor­den, als Mär­ty­rer bezeichnen?

Am sel­ben Tag, als die Zel­te auf­ge­schla­gen wur­den, ver­schüt­te­te ein Akti­vist Kunst­blut vor einer Antisemitismus-Konferenz in Wien. Wohl­ge­merkt: Es war nicht etwa ein Staats­be­such von Ben­ja­min Netan­ja­hu, son­dern eine Kon­fe­renz gegen Antisemitismus.

Am sel­ben Tag erleb­ten (auch) öster­rei­chi­sche Schü­ler beim “March of the Living” beim ehe­ma­li­gen KZ Ausch­witz, wie auch dort Palästina-Aktivisten zu stö­ren ver­such­ten. Es gibt kei­ne Scham­gren­ze mehr.

In der Zwi­schen­zeit ster­ben wei­ter Kin­der im Gaza­strei­fen. Das muss sofort auf­hö­ren – und die Hamas sofort alle israe­li­schen Gei­seln freilassen.

Zu wenig öffent­li­che Distan­zie­rung vom Bösen, Kunst­blut in einer Künst­ler­ak­ti­on, “Schmie­re­rei­en” deren Ver­ur­sa­cher lei­der wie­der nie­mand gefasst hat und Ver­stö­ße gegen die Scham­gren­ze - nein, also da müs­sen wir die Camps räu­men, tut uns leid.

Denn das hilft kei­nem Kind in Gaza!

Gut, dass das im UK Wahl­kampf von den sel­ben Insti­tu­tio­nen bereits gegen die eige­nen Leu­te ein­ge­setzt wur­de… Wie sagen die­se Ver­ei­ne so schön:

Die Unter­schei­dung zwi­schen Anti­zio­nis­mus und Anti­se­mi­tis­mus ergibt für ihn kei­nen Sinn. Er habe nur einen israe­li­schen Pass und kein ande­res Land, wo er ohne wei­te­res hin­ge­hen könnte.

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Die typi­sche Ver­eins­scheis­se aus dem UK Wahl­kampf, die einen sind bra­ven jüdi­schen Zio­nis­ten, die dür­fen alles, und der Rest sind Ver­rä­ter am Judentum.

SCHON SCHEISSE, WENN NACH DIESEN DEZIDIERTEN AKTIONEN IN WIEN DAS CAMP NOCH STEHT. NICHT?

Pro-Palästina-Protestcamp in Wien bleibt - trotz her­ber Kritik

Fuck this insti­tu­tio­na­li­zed, reli­gious mani­pu­la­ti­on of the public sentiment.

Die sel­ben ver­fick­ten Ver­ei­ne die davor im Ukrai­ne Krieg gezielt Kriegs­pro­pa­gan­dis­ten fea­turen um sie gegen “jeg­li­che Kri­tik von außen” abzu­schir­men. Pream­p­ti­ve. Stru­t­urell mani­pu­la­tiv, an Gesellschaften.

Ver­glei­che:

Wie kann man die Gesell­schaft noch verarschen?

und

Kriegs­pro­pa­gan­dist mit Frie­dens­preis des deut­schen Buch­han­dels tritt öffent­lich­keits­wirk­sam in ukrai­ni­sche Armee ein

Wobei die deut­sche Bischofs­kon­fe­renz dem um nichts nach­steht und gleich noch die Pauls­kir­che zur Ver­fü­gung gestellt hat.

Gut, jetzt hat aber struk­tu­rel­le Mani­pu­la­ti­on an Gesell­schaf­ten wie­der nie­mand ent­deckt, es wär ja auch zu schön gewesen…

Wie damals, als es die Wie­ner Poli­zei bis ins eng­lisch­spra­chi­ge Wiki­pe­dia geschafft hat!

Öster­reich du gei­le Sau - Part 2

Gut, geziel­te gesell­schaft­li­che Mani­pu­la­ti­on hat da wie­der nie­mand gese­hen, wäh­rend den Tagen in denen white Phos­phor auf Gaza run­ter­ge­reg­net ist, was will man da machen…

Das Pro­test­camp räu­men sag ich, das hilft niemandem!

Bit­te aber jetzt die Scham­gren­ze zu beach­ten, denn ich woll­te gera­de eben schon fast grunzen…

Sie grun­zen, wenn er vorbeigeht

Elad Arad ist ein 33-jähriger Che­mie­in­ge­nieur und For­schungs­sti­pen­di­at aus Isra­el. «Ich fra­ge mich, ob ich hal­lu­zi­nie­re, wenn ich höre, der Anti­se­mi­tis­mus auf dem Cam­pus wer­de ledig­lich von Poli­ti­kern und Jour­na­lis­ten auf­ge­bla­sen, exis­tie­re in Wirk­lich­keit jedoch kaum», sagt er. Seit dem 7. Okto­ber hängt er immer wie­der Pla­ka­te mit den Fotos der ent­führ­ten Israe­li in Colum­bia auf. «Sie blei­ben im Schnitt zwei bis drei Stun­den hän­gen, dann wer­den sie her­un­ter­ge­ris­sen oder ver­un­stal­tet», sagt er. Er pas­se auf, dass er nicht als Jude oder Israe­li erkannt wer­de. Man­che mach­ten Grunz­ge­räu­sche, wenn er vor­bei­ge­he, um zu signa­li­sie­ren, dass sie ihn als Schwein betrachteten.

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Das wird der emo­tio­nal nicht überleben.

Wenn er pro­is­rae­li­sche State­ments pos­te, wer­de er als Ras­sist bezeich­net. Er emp­fin­det, dass Israe­li ent­mensch­licht wer­den; das Hamas-Massaker hin­ge­gen ent­schul­di­ge man. Was ihn frap­piert, ist auch, wie pro­pa­läs­ti­nen­si­sche Slo­gans ver­mischt wer­den mit einer all­ge­mei­nen Kri­tik am Wes­ten und am Kolo­nia­lis­mus, mit einer Bewun­de­rung für die Huthi-Rebellen und die Kassam-Brigaden und dann im sel­ben Atem­zug auch noch der Tod Bidens gefor­dert werde.

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Scha­lom.

Gut, das hät­te man jetzt in einem drei Wor­te State­ment zusam­men­fas­sen kön­nen. Dann wäre man aber als Juden­has­ser ver­leum­det wor­den.… Hm.

Ich ver­suchs trotzt­dem mal.

SIE - MANIPULIEREN - EUCH (STRUKTURELL)

Gut, waren jetzt vier Wor­te, I’m so sorry…

*räus­per* Stop pos­ting tho­se face­book­vi­de­os, its an order!

Gut, aber das hat ja jetzt auch nie­mand mit­be­kom­men, in der ver­lo­gens­ten, aller ver­fick­tes­ten, abar­tigs­ten Drecksgesellschaften.

Nie­mand. Jeder hat wegegschaut.

Jeder hat brav sein Maul gehalten.

Jeder hat die mani­pu­la­ti­ve Pro­pa­gan­da gepos­tet, und es gewusst, und NICHTS dage­gen unternommen.

UND JEDER HAT AUF DEN FUCKING UN GENERALSEKRETÄR GESCHISSEN.

Dabei war uns Völ­ker­recht doch so wichtig.

Das ist die west­li­che Wertegesellschaft.









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