Jo genau…

15. September 2024

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Anders red ma eh nim­ma drü­ber, oder?

Hier die Pro­pa­gan­da Kon­fe­renz der Ukrai­ne zum Thema:

- Nicht ein nor­ma­ler, oder unab­hän­gi­ger Historiker.
- Nicht ein nor­ma­ler Journalist.
- Nicht ein Ver­tre­ter der kri­ti­schen euro­päi­schen Partner.
- Knapp 12 Cuts ins Publi­kum die teil­wei­se bereits bekann­te Pro­pa­gan­da Role­mo­dels der Ukrai­ne zeigen.
- David Petrae­us, der sich zuvor um “die armen Kühe, Enten und Schwä­ne” Gedan­ken gemacht hat
- Kaj­sa Ollon­gren, Minis­ter of Defence of the Nether­lands (2022-2024), abgewählt
- Annet­te Kroeber-Riel, Vice Pre­si­dent of Government Affairs and Public Poli­cy at Goog­le in Euro­pe “on figh­t­ing missinformation”.

Also kom­men wir ein­fach mal zu dem was wir bei der Vic­tor Pin­chuk NIE IM LEBEN HÖREN WERDEN.

1. Die US haben in der ers­ten Pha­se des Krie­ges ver­sucht die Ukrai­ne mit Lang­stre­cken Prä­zi­si­ons­waf­fen zu belie­fern die Com­mand and Con­trol, und Ver­sor­gungs­in­fra­strur in einem Aus­maß ver­nich­ten soll­ten, das den Krieg been­den soll­te. Dabei woll­ten sie sehen, wie gut das funk­tio­niert, um die­se sehr kos­ten­spa­ren­de und von unaus­ge­bil­der­ten Arme­en durch­führ­ba­re Stra­te­gie für wei­te­re Kon­flik­te welt­weit zu tes­ten. Hat ja auch pri­ma funk­tio­niert, heu­te spricht nie­mand mehr davon.
2. Dr. Mar­kus Reis­ner, mit der Befä­hi­gung Kampf­schau­plät­ze zu ana­ly­sie­ren spricht jetzt seit zwei Jah­ren davon, dass man der Ukrai­ne immer zu wenig Waf­fen lie­fert um ihr einen Sieg zu ermög­li­chen, aber zu vie­le um tat­säch­lich in die Situa­ti­on zu kom­men zu ver­lie­ren, dar­an ändert sich auch durch die Frei­ga­be weit­rei­chen­der Rake­ten für den Ein­satz in Russ­land nichts
3. Das Kriegs­sze­na­rio in dem wir uns befin­den ist ein “lang anhal­ten­der Aufreibungskrieg”
4. Den die USA sehr ger­ne pro­lon­gie­ren da:
5. Der Co Foun­der und Direc­tor des ECFR im April die­sen Jah­res nach nur zwei Jah­ren Krieg drauf­kommt, dass die US von die­sem Krieg profitieren:

Ach, fällts dem Arsch­loch auch schon auf?


6. Aktu­ell haben wir auf dem Schlacht­feld ein Patt mit grö­ße­ren Vor­tei­len auf der Rus­si­schen Seite.
7. Da her­aus gibt es zwei Wege -- immer unter dem Vor­be­halt, dass der Ukrai­ne ja die ter­ri­to­ria­le Inte­gri­tät so wich­tig ist (mir kom­men gleich die Trä­nen), sonst gäbe es mehr - wie bei­spiels­wei­se *trom­mel­wir­bel* Verhandlungen:
7a.: Kei­ner glaubt dar­an dass die Ukrai­ne das mit­hil­fe ihrer eige­nen Waf­fen­pro­duk­ti­on im Land dre­hen kann, auch wenn sie nächs­tes Jahr mehr Muni­ti­on zur ver­fü­gung haben wird. Die Pro­duk­ti­ons­ka­pa­zi­tät von Waf­fen hoch­zu­dre­hen, die 1980 pro­du­ziert wur­den, und mit denen die Ukrai­ne umge­hen kann (ATA­CAMs, Artil­le­rie­gra­na­ten, …) in Rest­eu­ro­pa ver­nich­tet Geld, bringt aber kei­ner­lei öko­no­mi­schen Vor­tei­le (nicht mal in Punk­to Ver­tei­di­gungs­öko­no­mie Euro­pas nach dem Krieg).
7b.: Die Ukrai­ne schnei­det die Krim von der Was­ser­ver­sor­gung ab, pro­du­ziert 2 Mil­lio­nen Krim-Einwohner rebel­lie­ren wegen Hun­gers­not und feh­len­der Was­ser­ver­sor­gung Bil­der, und hofft dar­auf, dass Russ­land dar­auf­hin die Ukrai­ne unter Hor­ror und mit dem Schwanz zwi­schen den Bei­nen ver­las­sen muss. Was lang­fris­tig - genau nichts bedeu­tet, und nichts absi­chert. Deutsch­land soll end­lich die Tau­rus lie­fern, die dazu not­wen­dig sind (Kerch Strait Bridge)!
7c.: Die US unter­stüt­zen die Ukrai­ne freund­lich bei einem regi­me­chan­ge play, in so 6-10 Jah­ren, wenn Russ­land öko­no­misch so sehr in die Bre­douil­le kommt, dass die Bevöl­ke­rung das nicht mehr mit­trägt, und nicht mehr sehr vie­le Ein­hei­ten für eine akti­ve Kriegs­füh­rung hat. Also im Bes­ten aller Szenarien.
8. Dazu hel­fen ganz pri­ma Langstrecken-Raketen die auf die rus­si­sche Ener­gie­ver­sor­gung, auf Zie­le Nahe Mos­kau, und NICHT auf Mili­tär­flug­hä­fen abge­feu­ert wer­den, denn eine rou­tie­ren­de Luft­waf­fe mit impromp­tu Start­plät­zen, so wie sie die Ukrai­ne zur Zeit mana­gen muss, bekommt Russ­land alle Mal zusammen.
9. Kursk war völ­ker­rechts­wid­rig und hat der Ukrai­ne dabei gehol­fen im offi­zi­el­len Nar­ra­tiv die Angst des Wes­tens vor einem Atom­schlag Russ­lands zu redu­zie­ren. Und war ansons­ten noch für die Verhinderung/Delegitimierung von für die Ukrai­ne ungüns­ti­ge­ren Friedensverhandlungs-Ansinnen brauchbar.
10. DIE EINZIGEN WICHSER, die in die­sem Moment noch lachen, und DIE EINZIGEN ARSCHLÖCHER, die in die­sem MOMENT NOCH VON DER UKRAINE AUF IHRE PROPAGANDAKONFERENZEN GELADEN WERDEN, sind Ver­tre­ter, der US, Ver­tre­ter der UK, und Ver­tre­ter der euro­päi­schen Staa­ten, deren Außen­po­li­tik Russ­land ger­ne besiegt sehen wür­de. Auf­grund von kurz­fris­ti­gen Eigent­in­ter­es­sen, sie­he pri­va­te Invest­ment (nur die Grö­ßen­ord­nun­gen) die gera­de nach Polen flie­ßen (die Demo­gra­phie des Lan­des wird durch einen län­ge­ren Krieg eben­falls bes­ser (mehr Ukrai­ner die blei­ben wer­den)), oder deren Nar­ra­tiv rein emo­tio­nal getrie­ben wird (Angst vor einem Ein­marsch Russ­lands ins Baltikum).
11. Um dann am Ende, end­lich ein zer­fal­len­des Russ­land zu bekom­men, in einem Sze­na­rio, wies der nicht mehr nor­ma­le Sny­der hier Zygar intra­ve­nös übers Nasen­loch ins Hirn pfeift:

Nobo­dy -- expects the rus­si­an opposition!

11a. Kurz­fas­sung die­ses (von Sny­der erfun­de­nen) Szenarios:
Russ­land tei­len wir in fünf Zonen, alle eigen­ver­wal­tet durch die Expat Rus­sen die uns am bes­ten gefal­len, auf­ge­teilt, zuge­schis­sen (also die dort ansäs­si­ge Bevöl­ke­rung) mit alten, von Sny­der aus­ge­gra­be­nen Regio­nal­my­then (“die Regi­on als Nati­on”) als “gesell­schafts­bin­den­des Ele­ment”, und dann soll gefäl­ligst der Teil ohne aus­ge­bau­tes Stra­ßen­sys­tem mit dem Teil mit aus­ge­bau­tem Stras­sen­sys­tem (die west­li­chen 15% Russ­lands) inner­rus­sisch regen Han­del betrei­ben, wäh­rend bei einer TATSÄCHLICH durch­ge­führ­ten Auf­spal­tung des Lan­des deren Flug­ge­sell­schaf­ten neben­bei zusam­men­bre­chen. Aber die führt dann wahr­schein­lich der David Petrae­us, als ehe­ma­li­ger CIA Direc­tor, nehm ich an.

Ande­re, weni­ger krea­ti­ve, aber lei­der dis­rup­ti­ve Wege wie “die Ukrai­ne gewin­nen könn­te”, gehen alle­samt über “viel Glück”, “viel mehr rekru­tier­te Leu­te die sich heu­te bereits vor dem ukrai­ni­schen Mili­tär ver­ste­cken”, einer radi­ka­len Hoch­ska­lie­rung der Waf­fen­pro­duk­ti­on in Euro­pa, in Sek­to­ren die Euro­pa öko­no­misch rein gar­nichts brin­gen (Invest­ments ins Mili­tär sind selbst bei Inno­va­ti­ons­aus­rich­tung, der Indus­trie­zweig der gemes­sen an den Invest­ments am wenigs­ten Arbeits­plät­ze abwirft), und sind ALLESAMT heu­te nicht abbild­bar, da die­se Hoch­ska­lie­rung schlicht­weg nicht passiert.

Es wär auch noch ein beson­de­rer Idi­ot von Nöten, der die Ukrai­ne auf die­sem Weg gewin­nen sieht (hust Gus­tav Gres­sel hier:

Ok, thats not good.

)

Also lau­tet jetzt die Devi­se, wir las­sen das noch 4-7 Jah­re lang so laufen.

Dann gibts in Russ­land end­lich öko­no­misch grö­be­re Ver­wer­fun­gen, und die ver­stärkt die Ukrai­ne dann mit Lon­gran­ge Waf­fen Rich­tung Mos­kaus Ener­gie­in­fra­struk­tur. Eben­falls mit idio­tisch nied­ri­gen, aber höhe­ren Erfolgs­aus­sich­ten für einen ukrai­ni­schen Sieg.

Wäh­rend der Auf­rei­bungs­krieg wei­ter­geht, aber abflacht. (Recht wahrscheinlich.)

Wenns dann doch län­ger dau­ert, hat die Ukrai­ne noch ein Play wenn Russ­land die Lan­ge Gren­ze auf Dau­er nicht mehr hal­ten kann (Mili­tär­ge­rät und Sol­da­ten gehen selbst für Defen­siv­ope­ra­tio­nen aus). So in plus/minus 10 Jah­ren. Eben­falls ver­bun­den mit öko­no­mi­schen und poli­ti­schen Pro­ble­men in Russ­land die dazu füh­ren, dass Russ­land gegen die­ses Sze­na­rio nicht gegen­steu­ern kann.

Und dazu muss nur die Öko­no­mie Deutsch­lands ver­nich­tet wer­den, das LECK ARSCH Zukunfts­aus­sich­ten als Indus­trie­stand­ort hat, aber von dem Adam Too­ze bereits seit ein­ein­halb Jah­ren behaup­tet, dass es auch SÜÜÜÜPER PRIMA als Dienst­leis­tungs­öko­no­mie pro­spe­rie­ren könn­te. Wie Groß­bri­tan­ni­en, nicht?


Dar­an glaubt jetzt wie­der die SPD nicht - aber das Gan­ze ist scheiß egal, da Frank­reich zur Zeit als mili­tä­risch agie­ren­de euro­päi­sche Füh­rungs­macht zumin­dest theo­re­ti­sie­rend in Stel­lung gebracht wer­den könnte:

Die Ver­käu­fer üben schon die Pitches.

Dann ist Deutsch­land im Arsch.
Frank­reich baut wie­der Kolonien.
Fried­rich Merz libe­ra­li­siert in Deutsch­land end­lich die Sozi­al­sys­te­me weg, wäh­rend ihm sei­ne ehe­ma­li­gen Gold­man Sachs Kum­pels kräf­tig auf die Schul­ter klop­fen, weil ja haupt­säch­lich in den US investiert…

Und die ein­zig bestehen­de Fra­ge, die auch die dum­me, dum­me, also wirk­lich dum­me Annet­te Kroeber-Riel (Pre­bun­king == Epis­te­me Crea­ti­on), Vice Pre­si­dent of Government Affairs and Public Poli­cy at Goog­le in Euro­pe bei der Vic­tor Pin­chuk Foun­da­ti­on dis­ku­tie­ren mag ist, ob der Rechts­ruck in Euro­pa schnel­ler kommt, als die­ser wirt­schaft­li­che Umbau Kern­eu­ro­pas. Weil der würd das ja noch verhindern.

Gut, jetzt gibts aber auch wie­der gute Nach­rich­ten - Polen freut sich zum Bei­spiel gera­de den ARSCH ab, jetzt die “green Eco­no­my” Nar­ra­ti­ve zu über­neh­men, denn die sind ja in Polen so viel PRAKTISCHER IMPLEMENTIERBAR! Wo die doch gera­de erst von der Stein­koh­le weg­kom­men wollen!

Die Koh­le mach­te im Jahr 2022 immer noch 71,4 Pro­zent der Strom­erzeu­gung Polens aus – davon unge­fähr zwei Drit­tel Stein­koh­le, ein Drit­tel Braunkohle.

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Mit vier­fach nied­ri­ge­ren CO2 Ziel­sze­na­ri­os in den EU Vorgaben.

Dar­auf aber erst mal ein Gespräch mit dem head of Uni­credit im pol­ni­schen “inter­na­tio­na­len” Fernsehen!

edit: Viel­leicht noch ein Wort zur wirk­lich, wirk­lich, wirk­lich dum­men Annet­te Kroeber-Riel, Vice Pre­si­dent of Government Affairs and Public Poli­cy at Goog­le in Euro­pe -- die gera­de mit Buswerbungs-Kampagnen gegen “Astro­tur­fing” (das sei näm­lich Mani­pu­la­ti­on!) im poli­ti­schen Wahl­kampf kämpft --

wäh­rend sich beim IWP gera­de Pro­fes­sor David Glancy und Dean of Aca­de­mics Dr. James S. Rob­bins könig­lich dar­über zer­ku­geln wie wenig effek­tiv die rus­si­schen Kam­pa­gnen in den US im Prä­si­den­ten­wahl­kampf 2016 waren:

Quo­te:

James S. Rob­bins: “There’s so much infor­ma­ti­on that goes out. um the dis­in­for­ma­ti­on that comes from wit­hin the US and from our own citi­zens over­whelms and swamps any kind of exter­nal acti­vi­ties, so…”

David Glancy (IWP Pro­fes­sor for inter­na­tio­nal sta­te Pro­pa­gan­da): “It’s true I mean if you look at the amount of money that Rus­sia alle­ged­ly spent on Face­book in 2016 it was like 1% of what the Clin­ton cam­pai­gn was spen­ding on Face­book and if you actual­ly loo­ked at the Rus­si­an pro­pa­gan­da they were spewing out, it was so cru­de - yeah I mean any kind of you know Meme per­son in this coun­try would have been a thousand times more effec­ti­ve than the extre­me­ly cru­de pro­pa­gan­da that the Rus­si­ans were pushing out in that elec­tion -- and so yeah I agree, it’s not -- it’s a ques­ti­on num­ber one are peop­le influ­en­ce­ab­le and the other is do the for­eign pro­pa­gan­dists have what it takes yeah and the Rus­si­ans though they did do a gre­at job by high­ligh­t­ing and get­ting us to fight about it after the fact, right that’s whe­re you know they’­ve real­ly got they’­ve got more than their money’s worth in that invest­ment, becau­se we’­ve been you know figh­t­ing about it for the last uh 8 years and how much influ­ence did they have you know, part­ly the way they did it left uh you know it was clear that they were doing it they weren’t that care­ful about it um and then they sort of hyped it after the fact and then once it got into sort of the news and the poli­ti­cal sphe­re then the two sides took their posi­ti­ons and have been figh­t­ing it out sin­ce and so that was yeah you know in the you know the Rus­si­ans are very good at explo­i­t­ing seams and explo­i­t­ing issu­es they don’t have to crea­te tho­se they can just kind of push on things that are alrea­dy there.

Aber gegen das Astro­tur­fing von rea­len Pro­ble­men abstei­gen­der Gesell­schaf­ten macht ja jetzt Gott sei Dank die wirk­lich, wirk­lich dum­me Annet­te Kroeber-Riel, Vice Pre­si­dent of Government Affairs and Public Poli­cy at Goog­le in Euro­pe, Video­wer­bung in Bussen.

Also wie immer:

Toi, toi, toi, und natür­lich Sla­va und vie­le glück­li­che Jah­re beim Eta­blie­ren von Epis­te­men in Bevöl­ke­run­gen im Abschwung.

Ihr schafft das!

edit: Und wie schließt man eine ukrai­ni­sche Pro­pa­gan­da Kon­fe­renz am bes­ten ab? 

Rode­rich Kie­se­wet­ter mit einem Spon­tan­vor­trag zum The­ma “Wir brau­chen kei­ne Exper­ten, wir brau­chen Lea­ders­hip!”. Extra “aus der letz­ten Rei­he des Saals, weil Deutsch­land so wenig tut”. Kie­se­wet­ter, nach sei­nem State­ment mit der Initi­al­fra­ge “wie krie­gen wir das Initi­al­mo­ment in die Bevöl­ke­rung, dass sie glor­rei­chen Pro­pa­gan­da­nar­ra­ti­ve der Ukrai­ne glaubt und sich nicht um ihre eige­nen Lebens­um­stän­de Sor­gen macht, denn wir müs­sen das jetzt machen!”.

Und dann mor­gen wie­der als unab­hän­gi­ger Exper­te in Völ­ker­rechts­fra­gen rund um Kursk beim ZDF!

Gefolgt von dem glor­rei­chen State­ment “schreck­li­che Bil­der auf Social Media, sind da immer sehr effek­tiv, viel­leicht soll­ten wir uns Gedan­ken dar­über machen, die auch mal ein­zu­set­zen, sie wis­sen schon um die Öffent­li­che Mei­nung zu dre­hen” von einem UK Ver­tre­ter. Direkt vor der dum­men, dum­men, wirk­lich dum­men Annet­te Kroeber-Riel, Vice Pre­si­dent of Government Affairs and Public Poli­cy at Goog­le in Euro­pe die “mit Bus­wer­bung gegen miss­in­for­ma­ti­on kämpft”.

Gut jetzt hat Pro­pa­gan­da wie­der nie­mand ent­deckt, am aller­we­nigs­ten die deutsch­spra­chi­gen Qua­li­täts­me­di­en, was will man machen…

edit: Es gibt aber natür­lich auch wie­der gute Nach­rich­ten, Papa, pass auf --

end­lich hat sich Micha­el Dou­glas zu Wort gemeldet!

edit2:

Gut, danach hat der Stan­dard abge­bro­chen und lie­ber das hier als Über­schrift des Tages für den sel­ben Ticker Arti­kel veröffentlicht:

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Bei der ers­ten Über­schrift hät­te der Leser ja noch zum Nach­den­ken ani­miert wer­den können.…









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