Weil sie sonst entlassen wird.
Das werden schwierige zweieinhalb Jahre…

Aber unsere alternde Gesellschaft verdient die 360 Grad Lügen.
So gesehen, …
Glück auf!

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Weil sie sonst entlassen wird.
Das werden schwierige zweieinhalb Jahre…

Aber unsere alternde Gesellschaft verdient die 360 Grad Lügen.
So gesehen, …
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Und das leichte Stocken, als der Welt Modertor nachgefragt hat, wie das sein konnte, dass Deutschland nichts wusste…
Was geschah am 4. November?
Bereits am 4. November hatte die deutsche Seite einen detaillierten Plan erhalten haben, der erstmals einen pragmatischen Weg zur Beendigung des Ukraine-Krieges aufzeigte. Das berichtete damals die Berliner Zeitung unter Berufung auf exklusive Quellen.
Dieser Plan, ausgearbeitet von Vertretern aus Kiew, Moskau und Washington, bot gesichtswahrende Lösungen für beide Seiten: umstrittene Territorien unter vorläufiger Kontrolle, Sicherheitsgarantien außerhalb der Nato für die Ukraine, einen Stopp der Nato-Osterweiterung und eine raffinierte Wiederaufbau-Finanzierung durch freiwillige russische Beiträge.
Berlin schwieg
Doch Berlin schwieg – fast drei Wochen lang. Keine Initiative, kein Versuch, sich konstruktiv einzubringen. Diese Passivität ist umso unverständlicher, als Deutschland historisch stets die Schlüsselrolle im Dialog mit Russland innehatte – von Brandts Ostpolitik über Kohls Wiedervereinigungsverhandlungen bis zu Schröders Energiepartnerschaft.
Später legte Washington dann einen härteren 28-Punkte-Plan vorgelegt, der für die Ukraine deutlich ungünstiger ausfällt: De-facto-Anerkennung russischer Kontrolle über Krim, Luhansk und Donezk, Begrenzung der ukrainischen Streitkräfte auf 600.000 Mann, US-geführter Wiederaufbau mit 50-prozentiger US-amerikanischer Gewinnbeteiligung. Von Europa ist in diesem Plan keine Rede mehr.
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Darum nochmal in einfacher Sprache:
Fickt euch ihr Wichser.
Sterbt ihr Arschlöcher.
Und - natürlich:
Alpbach gehört niedergebrannt (nicht das Dorf, der Verein). Am Besten wenn keiner dort ist der zu Schaden kommen könnte.
STEEEEEEEEEEEEEEERBT…
Berlin als ideologisches Risiko
Washington betrachtet Berlin und Brüssel mittlerweile als „ideologische Risiken“ für eine Friedenslösung – zu unflexibel, zu wenig pragmatisch. Die deutsche Diplomatie gilt in Moskau als zerrüttet; symbolisch dafür steht, dass der deutsche Botschafter kein Russisch spricht – ein Novum in der deutsch-russischen Beziehungsgeschichte.
Merz’ späte Reaktion, Europa müsse bei Friedensverhandlungen dabei sein, wirkt hilflos angesichts der bereits geschaffenen Fakten. Während er noch von „robusten Garantien“ spricht, haben Washington und Moskau längst die Weichen gestellt. Die multipolare Weltordnung ist Realität geworden – mit Europa als Statist, nicht als Gestalter.
Das Versagen liegt nicht nur im fehlenden Mut zur Initiative, sondern auch im Verlust diplomatischer Kompetenz. Deutschland, einst Brückenbauer zwischen Ost und West, hat sich selbst aus dem Spiel genommen. Die Geschichte wird fragen: Wo war Europa, als über seine Zukunft verhandelt wurde? Die beschämende Antwort: Es duckte sich weg, gefangen in ideologischen Reflexen, unfähig zur Realpolitik, während andere die neue Ordnung definierten. Zur Stunde ausgerechnet in Berlin.
edit: Es gibt aber natürlich auch wieder gute Nachrichten, …
*räusper*

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Fuck, … die Uschi.
In jedem einzelnen Redebeitrag falsch liegen, und dann trotzdem so rückgradslos zu sein, dass er es schaft zwei Mal in einem Argument, je nach Input der anderen Diskussionsteilnehmer, jeweils diametral die eigene Position zum komplett anderen Maximum zu verdrehen ----
weil er so FUCKING clueless ist, dass er nicht weiß worauf die anderen Diskussionsteilnehmer hin “zirkeln”.
Auf gut deutsch so dumm, dass ihm schon wieder alles egal ist - aber Hauptsache die Haare schön.
So kennt man den Standard.
Mein Lieblingsaussetzer ist, als er feststellt -
er habe die 30 Seiten Variante der US Sicherheitsdoktrin ausgedruckt mit dabei --
und habe sie auch gelesen --
und dadrin schreibt Trump
“dass er [Trump] Österreich will - und Italien, und Ungarn, aber er schreibt nicht, dass er Frankreich will, und …”
und rund um Ihn rasten bereits die anderen Gesprächsteilnehmer aus - weil das
1. In der offiziellen 30 Seiten Version die der Standard Chefredakteur gelesen haben will nicht drin steht (sondern in der längeren geleakten Variante, die aber nicht als Dokument öffentlich verfügbar ist, sondern nur in zitationsweise in Auszügen)
2. Weil das Trump zu keinem Zeitpunkt so gesagt, oder formuliert hat
3. Weil wir nicht wissen, ob die geleakte Variante eine Arbeitsversion der Isolationisten war, oder tatsächlich im Präsidentenbüro eingesehen wurde -
4. Weil wir wissen, dass das Presidential Office sie so nicht abgesegnet hat.
5. Weil wir nicht wissen, ob das die Version vor dem Kampf der beiden Internen Lager der Repubikaner war, die Trump öfters gegeneinander pitscht.
Aber der verfickte Chefredakteur der Ukraineberichterstattung beim Standard ist ZU DUMM ZUM ATMEN und sagt schon, dass Trump Österreich will, und Ungarn, und Italien, aber nicht Frankreich, und…
Und rund um ihn flippen die anderen Gesprächsteilnehmer aus, weil er zum zweiten Mal in Folge nicht weiß wovon er redet.
Zusperren.
Den Hurendrecksstandard.
Einfach zusperren.
Solche Trottel werden nur von österreichischen Qualitätsmedien als Resortleiter gegreenlightet. Alpbach sei dank.

30 Seiten ausgedruckt. Angeblich gelesen. Nichts verstanden.
edit Typische Reaktion der Moderation der Runde auf einen Redebeitrag des “ich hab die Haare schön” Chefredakteur für die Ukraineberichterstattung und Europavisionen im Standard:

Das versteht der aber garnicht. Vielzuviel die Haare schön. Außerdem hat man in Alpbach da doch geklatscht!
edit: Wunderschön:

edit: Es wird immer wunderschöner:

Zusperren. Den Hurendrecksstandard zusperren.
Den kannst du nicht mehr retten.
The “28-point peace plan” is akin to a precisely calibrated litmus test, impacting the strategic “bottom lines” that Central and Eastern European countries and the EU can tolerate. Amid repeated games and tug-of-war among multiple parties, the United States, Russia, Europe, and Ukraine have no longer concealed their respective interest pursuits and sovereignty red lines. A long-term power struggle among the United States, Russia, and Europe has already been set, making it inevitable that the Russia–Ukraine conflict, as a surface manifestation, will evolve toward greater protraction and complexity. In this process, Central and Eastern European countries located in the “middle zone” will continue to see their discourse power in the field of security and defense rise, thereby playing an increasingly pivotal role within the EU’s collective decision-making mechanism.
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edit: Es gibt aber natürlich auch wieder gute Nachrichten:
Vor Verhandlungen mit den USA: Merz vergleicht Putin mit Hitler

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China’s intake of Russian liquefied natural gas (LNG) surged to an all-time high in October as Western sanctions forced a retreat by other buyers and redirected cargoes, while analysts said that key drivers included discounted prices and Beijing’s shift to non-US suppliers.
Chinese customs data released on Thursday showed that imports from Russia jumped by 76.7 per cent, year on year, to 1.3 million tonnes – the first time monthly volumes from across the northern border topped 1 million tonnes, according to financial data provider Wind.
Russian LNG accounted for 22.5 per cent of China’s total imports, nearly double its 11.4 per cent share from a year prior, while month-on-month shipments rose by 33.1 per cent from September.
The value of last month’s imports increased at a slower pace – up 31.8 per cent, year on year – suggesting that Russia offered reduced prices per unit.
“The custom data seems to reinforce what has been reported already: Russia is likely offering steep discounts to China on LNG shipments,” said Chim Lee, senior analyst at the Economist Intelligence Unit. “The decline in unit prices is less sharp for non-Russian cargoes.”
The spike in China’s buying from Russia came amid heightened sanctions on Russian energy, as the European Union last month announced a phased ban on LNG imports, with short-term contracts ending in six months and long-term ones set to terminate by 2027.
Meanwhile, Washington has reportedly pressured allies such as Japan to curb purchases of Russian LNG.
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Russia looks forward to selling natural gas to China at lower prices as compared to what it charges Europe and Turkey, as per an Economy Ministry draft outlook that’s tied to the 2026 budget. The document, as seen by Bloomberg, goes on to project that Chinese deliveries are going to be priced a minimum of 27% below European as well as Turkish levels for the next three years, with the gap broadening to 38% in 2025.
The numbers expose the price Moscow is going to pay for its eastward pivot. Due to the fact that Europe is largely off the table, Russia has gone ahead and funnelled volumes in the Power of Siberia line and is wanting to seal the Power of Siberia 2, which has been long-delayed and which happens to be a 50-billion-cubic-meter conduit into northern China. Apparently, these pipelines guarantee an outlet when it comes to the Siberian gas, and at the same time, they also cement quite steep discounts as compared to what Europe once paid.
Statements made by the Russian officials have gone on to echo this direction.
Alexei Miller, the Gazprom chief, has publicly agreed to the fact of natural gas to China at lower prices as compared to Europe, while Vladimir Putin, the president of Russia, went on to describe the arrangement as giving China a major competitive advantage.
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In der Sendung gings darum, ob wir in der EU Politik ein Personalproblem haben.
Zitat: “Sie habe sich das kürzlich angeschaut, und es gäbe kein billiges russisches Gas” Zitatende.