Problem…

31. März 2023

Keep your Jour­na­lists dumb 6a:

Wie­ner Zeitung:

Man müs­se den his­to­ri­schen Kon­text mit­be­den­ken, meint dazu der Völ­ker­recht­ler Ralph Janik zur “Wie­ner Zei­tung”. Die Idee der Neu­tra­li­tät sei über 100 Jah­re alt, betref­fe kaum Län­der und sei in einer Zeit erdacht wor­den, als Öster­reich nicht von Freun­den, son­dern poten­zi­el­len Fein­den umge­ben war. Kickl beruft sich auf ein Abkom­men, das noch vor der Char­ta der Ver­ein­ten Natio­nen ent­stand, in dem das all­ge­mei­ne Gewalt­ver­bot - also Krieg - gere­gelt ist.

Außer­dem ver­mischt Kickl einen poli­ti­schen Neu­tra­li­täts­be­griff mit dem ver­fas­sungs­recht­li­chen. Öster­reichs Neu­tra­li­tät ist mili­tä­ri­scher Art, wirt­schaft­li­che Sank­tio­nen haben damit nichts zu tun. Der FPÖ-Klubobmann sagt auch, Öster­reich wür­de sich bei Muni­ti­ons­käu­fen betei­li­gen und so Völ­ker­recht bre­chen. Das stimmt laut Janik so nicht: Fakt sei zwar, dass man sich nicht an Munitions- oder Waf­fen­käu­fen betei­li­gen dür­fe, das aber auch nicht pas­siert. Öster­reichs Zah­lun­gen sind aber an medi­zi­ni­sches Mate­ri­al und Schutz­aus­rüs­tung wie Hel­me zweck­ge­bun­den, wie das Bun­des­heer bestätigt.

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Hin­ter­grund:

Öster­reichs Allo­ka­ti­ons­vor­be­halt im Rah­men der Euro­pean Peace Faci­li­ty (sie­he: click

Als sie im Febru­ar 2022 abge­ge­ben wur­de, haben sich Irland und Mal­ta in der sel­ben Art und Wei­se „kon­struk­tiv ent­hal­ten“ - Irland hat damals Zah­len und Pro­zent­grö­ßen dazu genannt:

Minis­ter for For­eign Affairs Simon Cove­ney said today that, under the mecha­nism, coun­tries like Ire­land uncom­for­ta­ble with sup­ply­ing let­hal arms have the abi­li­ty to sup­ply non-lethal mili­ta­ry aid.

Mal­ta and Aus­tria are unders­tood to be taking the same approach.

We deci­ded last night that this is going to be a €500 mil­li­on packa­ge, so half a bil­li­on Euro, to sup­port the Ukrai­ni­an mili­ta­ry and Ire­land will con­tri­bu­te ful­ly our fair share to that fund, which will be about 1.9% or about €9 mil­li­on in that over­all effort,” Cove­ney said. 

Our money will be used for non-lethal wea­pons, things like hel­mets, pro­tec­tion, vests, medi­cal case fuel, that kind of stuff.”

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Die Allo­ka­ti­on aus dem Fond war damals 450 Mil­lio­nen für let­ha­le Güter 50 Mil­lio­nen für medi­zi­ni­sches Mate­ri­al, Schutz­aus­rüs­tung und Treibstoff.

Im Okto­ber die­sen Jah­res gab es eine neue Tranche:

The scope of the equip­ment to be pro­vi­ded in the new sup­port packa­ge is in line with the cur­rent prio­ri­ties as expres­sed by the Ukrai­ni­an government. In this light, the assi­s­tance mea­su­res con­sist of €490 mil­li­on for mili­ta­ry equip­ment desi­gned to deli­ver let­hal for­ce for defen­si­ve pur­po­ses, as well as €10 mil­li­on inten­ded to cover the pro­vi­si­on of equip­ment and sup­plies, such as per­so­nal pro­tec­ti­ve equip­ment, first aid kits, and fuel. In addi­ti­on, both assi­s­tance mea­su­res will also allow for the pro­vi­si­on of main­ten­an­ce and repair of alrea­dy dona­ted mili­ta­ry equip­ment by EU mem­ber sta­tes to Ukrai­ne under the EPF.

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Pro­blem: 10 Mil­lio­nen “inten­ded to cover the pro­vi­si­on of equip­ment and sup­plies, such as per­so­nal pro­tec­ti­ve equip­ment, first aid kits, and fuel.“ sind zu wenig.

Beim sel­ben Ver­tei­lungs­schlüs­sel wie im Febru­ar, müss­te Irland wei­ter­hin 9 Mil­lio­nen für medi­zi­ni­sches Mate­ri­al, Schutz­aus­rüs­tung und Treib­stoff zuschie­ßen (1,9%). Öster­reich hat das sel­be GDP wie Irland und knapp dop­pelt so vie­le Ein­woh­ner. Gemein­sam mit Mal­ta kämen - erneut beim sel­ben Ver­tei­lungs­schlüs­sel wie im Febru­ar - noch wei­te­re 10 Mil­lio­nen dazu. Aber soviel wur­de inner­halb des Frame­works der Euro­pean Peace Faci­li­ty gar­nicht mehr für medi­zi­ni­sches Mate­ri­al, Schutz­aus­rüs­tung und Treib­stoff alloziert.

Ups.

Dh. Öster­reich zahlt jähr­lich 25 Mil­lio­nen ein. Ent­hält sich kon­struk­tiv, sodass die Beschlüs­se über Waf­fen­fi­nan­zie­run­gen aus dem Fond wei­ter­hin durch­ge­hen - und im Rah­men der Euro­pean Peace Faci­li­ty wird mitt­ler­wei­le so wenig Geld für non let­ha­le Hilfs­gü­ter allo­ziert, dass Öster­reich und Irland anteils­mä­ßig nicht ein­mal theo­re­tisch mehr genug für non let­ha­le Güter aus­ge­ben könnten.

Aber die Pro­to­koll­erklä­rung dazu hät­ten sie schon unter­schrie­ben… Also “to vol­un­ta­ri­ly con­tri­bu­te an addi­tio­nal amount to a non-sensitive assi­s­tance mea­su­re for Ukrai­ne wit­hin the frame­work of the Euro­pean Peace Faci­li­ty” - weil das ja so kon­kret ist…

Bedeu­tet: Geld wird ein­ge­zahlt. Geld wird bedarfs­ori­en­tiert aus­ge­schüt­tet - und Öster­reichs „wir kau­fen dafür non let­ha­le Güter im Rah­men des Frame­works der Euro­pean Peace Faci­li­ty“ Pro­to­koll­erklä­rung ist eine Floskel.

Ach­ja, und das im Okto­ber - war die sechs­te Tranche.

Pre­vious assi­s­tance mea­su­res under the EPF for Ukrai­ne were agreed on 28 Febru­a­ry, 23 March, 13 April, 23 May and 21 July 2022.

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Zusatz:

Öster­reichs Zah­lun­gen sind aber an medi­zi­ni­sches Mate­ri­al und Schutz­aus­rüs­tung wie Hel­me zweck­ge­bun­den, wie das Bun­des­heer bestätigt.

Das öster­rei­chi­sche Bun­des­heer kann das nicht bestä­ti­gen. Hintergrund - 

An Herrn
Mag. Wolf­gang Sobot­ka Prä­si­dent des Natio­nal­rats Parlament

1017 Wien

Geschäfts­zahl: 2022-0.331.069

Sehr geehr­ter Herr Präsident,
Wien, am 4. Juli 2022
10651/AB

vom 04.07.2022 zu 10929/J (XXVII. GP)

die Abge­ord­ne­ten zum Natio­nal­rat Ste­ger, Kol­le­gin­nen und Kol­le­gen haben am 4. Mai 2022 unter der Nr. 10929/J eine schrift­li­che par­la­men­ta­ri­sche Anfra­ge betref­fend „Euro­päi­sche Frie­dens­fa­zi­li­tät“ an mich gerichtet.

Die­se Anfra­ge beant­wor­te ich nach den mir vor­lie­gen­den Infor­ma­tio­nen wie folgt:
Zu den Fra­gen 1 bis 6:

1. Wel­chen finan­zi­el­len Bei­trag leis­tet Öster­reich für die Euro­päi­sche Friedensfazilität?

2. Wie bewer­ten Sie den Umstand, dass die Finan­zie­rung von töd­li­chen Angriffs­waf­fen für die ukrai­ni­schen Streit­kräf­te über die Euro­päi­sche Frie­dens­fa­zi­li­tät abge­wi­ckelt wird?

3. Ist Öster­reich durch die Abga­be finan­zi­el­ler Bei­trä­ge für die Euro­päi­sche Frie­dens­fa­zi­li­tät an der Lie­fe­rung von töd­li­chen Angriffs­waf­fen an die ukrai­ni­schen Streit­kräf­te beteiligt?

a. Wenn ja: Wie ist dies mit der im Neu­tra­li­täts­ge­setz ver­an­ker­ten immer­wäh­ren­den Neu­tra­li­tät Öster­reichs vereinbar?

b. Wenn nein: Wie wird sicher­ge­stellt, dass Öster­reich kei­nen finan­zi­el­len Bei­trag für Waf­fen­lie­fe­run­gen an einen kriegs­füh­ren­den Staat leistet?

4. In wel­cher Höhe lie­fer­te Öster­reich wel­che Güter im Rah­men der Euro­päi­schen Frie­dens­fa­zi­li­tät an die Ukraine?

5. Wie wird sicher­ge­stellt, dass die gelie­fer­ten Güter – ent­ge­gen dem Titel der EU-Unterstützungspakete „Unter­stüt­zung der ukrai­ni­schen Streit­kräf­te“ – nicht den ukrai­ni­schen Streit­kräf­ten zur Ver­fü­gung gestellt werden?

6. Wie kon­trol­liert Öster­reich, dass die von der Repu­blik an die Ukrai­ne gelie­fer­ten Güter aus­schließ­lich zivi­len Zwe­cken zuge­führt werden?

Seit dem Inkraft­tre­ten des Bun­des­ver­fas­sungs­ge­set­zes vom 26. Okto­ber 1955 über die Neu­tra­li­tät Öster­reichs hat sich unser Ver­ständ­nis über die Neu­tra­li­tät und die Art, wie wir sie leben, sehr stark gewan­delt. Nicht zuletzt durch den Bei­tritt Öster­reichs zur Euro­päi­schen Uni­on, denn gemäß Art. 23j B-VG nimmt Öster­reich in vol­lem Umfang an der Gemein­sa­men Sicherheits- und Ver­tei­di­gungs­po­li­tik der Euro­päi­schen Uni­on teil. Die iri­sche Klau­sel in Art. 42 Abs. 2 EUV ermög­licht es uns, unse­re mili­tä­ri­sche Neu­tra­li­tät in Fra­gen der Sicherheits- und Ver­tei­di­gungs­po­li­tik zu wah­ren. Klar ist jedoch, dass Öster­reich nie­mals poli­tisch neu­tral gegen­über Krieg, Völ­ker­rechts­bruch und Ter­ror sein wird.

Die Koor­di­na­ti­on von Euro­pa­po­li­tik in Öster­reich liegt gemäß dem Bun­des­mi­nis­te­ri­en­ge­setz 1986, in der nun­mehr gel­ten­den Fas­sung, BGBl. I Nr. 148/2021, im Zusam­men­hang mit der Ent­schlie­ßung des Bun­des­prä­si­den­ten gemäß Art. 77 Abs. 3 B-VG, BGBl. II Nr. 17/2020, in mei­nem Ver­ant­wor­tungs­be­reich. Ich ersu­che aber um Ver­ständ­nis, dass die kon­kre­ten Fra­gen nicht Gegen­stand mei­nes Voll­zie­hungs­be­rei­ches sind und somit nicht beant­wor­tet wer­den können.

Mag. Karo­li­ne Edtstadler

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Die Details des Allo­ka­ti­ons­me­cha­nis­mus lie­gen außer­halb der for­ma­len Zustän­dig­keit der Bun­des­mi­nis­te­rin für EU und Ver­fas­sung im Bun­des­kanz­ler­amt, die Anfra­ge­be­ant­wor­tung wur­de mit dem Ver­weis abge­lehnt, dass man nicht das aus­füh­ren­de Organ sei.

Das öster­rei­chi­sche Bun­des­heer kann theo­re­tisch noch­mal weni­ger bestä­ti­gen wofür die Gel­der inner­halb der Euro­pean Peace Faci­li­ty ein­ge­setzt wer­den, da das öster­rei­chi­sche Bun­des­heer maxi­mal Ein­blick in die Erstat­tungs­zah­lun­gen im Rah­men der EPF hat, die an das öster­rei­chi­sche Bun­des­heer erge­hen, siehe:

Fall 3: Der EU-Topf Deutsch­land ist der größ­te Ein­zah­ler in einen mehr als drei Mil­li­ar­den Euro gro­ßen EU-Topf namens “Euro­päi­sche Frie­dens­fa­zi­li­tät” - wobei der deut­sche Anteil rund 713 Mil­lio­nen Euro beträgt. EU-Staaten, die Waf­fen an das Nicht-EU-Mitglied Ukrai­ne gelie­fert haben, kön­nen sich hier­aus Geld erstat­ten lassen.

Frank Sau­er von der Bundeswehr-Uni betont: “Die Fazi­li­tät ist nicht zwangs­läu­fig ein One-Way-Konstrukt, in dem Deutsch­land nur Geld ein­zahlt. Wir kön­nen aus der Fazi­li­tät auch Geld erstat­tet bekom­men, etwa für gelie­fer­te Panzer.”

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Ok, aber was wenn die 25 Mil­lio­nen die Öster­reich bis­her immer jähr­lich ein­ge­zahlt hat ein­fach bereits ver­braucht sind?

Erst­mal gibts da einen schö­nen Automatismus:

10. April 2022: Ire­land will “pay its full share” of an expec­ted incre­a­se of €500m in the EU’s spe­cial fund for the Ukrai­ni­an armed for­ces, due to be deci­ded at a mee­ting of EU for­eign minis­ters tomorrow.

A seni­or offi­cial in the EU’s Euro­pean Exter­nal Action Ser­vice (EEAS) told a Dub­lin webi­nar last Fri­day that EU mem­bers were con­si­de­ring incre­a­sing the size of the Euro­pean Peace Faci­li­ty (EPF) from €1bn to €1.5bn.

Ireland’s share of the cur­rent €1bn EPF is €22m, sug­ges­ting that an incre­a­se of the fund to €1.5bn would bring Ireland’s con­tri­bu­ti­on to €33m.

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Öster­reich hat bis­her 25 Mil­lio­nen ein­ge­zahlt, wären beim glei­chen Schlüs­sel wie Irland zukünf­tig 37 Mil­lio­nen ab der drit­ten Tranche.

Aktu­ell sind wir bei der 6. Tran­che - bedeutet:

Für Irland: 22>33=+11 ab der 3. Tranche
Für Öster­reich: 25>37=+12 ab der 3. Tranche

dh.

22+11+11+11+11
+
25+12+12+12+12 = 139 Mil­lio­nen im Jahr

alter­na­ti­ve Rech­nung für später:

Was wäre wenn der Irish exami­ner falsch liegt und ab der drit­ten Tran­che nur noch gemein­sam 10 Mil­lio­nen von Öster­reich und Irland voll bedient wor­den wären (Mal­ta las­sen wir mal unter den Tisch fal­len (hat 3.5% des GDPs von Österreich)):

22+5+5+5+5
+
25+5+5+5+5 = 87 Mil­lio­nen im Jahr

Wie viel Euro wur­den jetzt von der Euro­pean peace faci­li­ty tat­säch­lich gesamt für medi­zi­ni­sches Mate­ri­al, Schutz­aus­rüs­tung und Treib­stoff alloziert?

28 Febru­ar, 450 Mil­lio­nen let­hal, 50 Mil­lio­nen non let­hal, wobei Irland dazu nur 10 Mil­lio­nen (1.9%) bei­gesteu­ert hat. Sagen wir Öster­reich eben­falls, sind wird bei 20 - 

23 März, sel­be Tran­chen­hö­he, Ver­tei­lung in let­hal und non let­hal dies­mal im Press release nicht auf­ge­schlüs­selt - aber hier 450 Mil­lio­nen let­hal, 50 Mil­lio­nen non let­hal, wobei Irland dazu nur 10 Mil­lio­nen (1.9%) bei­gesteu­ert hat. Sagen wir Öster­reich eben­falls, sind wird bei 20 - 

13. April, sel­be Tran­chen­hö­he, Ver­tei­lung in let­hal und non let­hal dies­mal im Press release nicht auf­ge­schlüs­selt - aber hier 490 Mil­lio­nen let­hal, 10 Mil­lio­nen non lethal.

24. May, sel­be Tran­chen­hö­he, Ver­tei­lung in let­hal und non let­hal dies­mal im Press release mit 490 Mil­lio­nen zu 10 Mil­lio­nen im Press release aufgeschlüsselt.

22. July, sel­be Tran­chen­hö­he, Ver­tei­lung in let­hal und non let­hal dies­mal im Press release mit 490 Mil­lio­nen zu 10 Mil­lio­nen im Press release aufgeschlüsselt.

17. Okto­ber, sel­be Tran­chen­hö­he, Ver­tei­lung in let­hal und non let­hal dies­mal im Press release mit 490 Mil­lio­nen zu 10 Mil­lio­nen im Press release aufgeschlüsselt.

Wenn wir das jetzt anteils­mä­ßig rech­nen - dh. Irland und Öster­reich 20 Mil­lio­nen in der ers­ten Tran­chen von 50 allo­zier­ten Mil­lio­nen für non let­hal sup­port und die­ser Anteil wei­ter gerech­net (Allo­ka­ti­on für non let­hal sank ab der 3. Tran­che um den Fak­tor 5), kom­men wir da nicht mal annä­hernd hin -

20+20+4+4+4+4 = 56

Wenn wir das Gan­ze in den letz­ten vier Tran­chen bei vol­ler Allo­ka­ti­on bei non Let­hal für Öster­reich, Irland und Mal­ta rech­nen auch nicht…

20+20+10+10+10+10 = 80

(Dass Irland oder Öster­reich in den ers­ten bei­den Tran­chen jeweils mehr als 25 Mil­lio­nen gezahlt hät­ten ist auch nahe­zu aus­ge­schlos­sen, das Geld für die Euro­pean Peace Faci­li­ty muss ja erst­mal über­ant­wor­tet wor­den sein. Und damals gab es noch kei­ne Erwei­te­rung des Budgetrahmens.)

Aber nicht dass da noch­mal jemand von den Medi­en irgend­wo außer beim öster­rei­chi­schen Bun­des­heer nachfragt… 

Moment, wer war Ralph Janik nochmal?!

Ach­ja: Der hier:
Dem Stan­dard war fad, da hat er feins­te Het­ze produziert

Ok, auch der hier:
Öster­rei­chi­sche Gesell­schaft für Euro­pa­po­li­tik (ÖGfE) (Ein­ge­tra­ge­ner Ver­ein) | POLICY BRIEFS | Neu­tra­li­tät und der öster­rei­chi­sche Bei­trag zur EU-Sicherheitspolitik

Die­se Gesell­schaft ist und bleibt das abso­lut abar­tigst Allerletzte.









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