SHREVEPORT, La. — BRF hosted its Annual Event on Thursday, January 12, 2023, featuring geopolitical strategist and author Peter Zeihan
All right! Let’s say you don’t like conventional oil and gas although we’re in Shreveport, that would be weird but - there are business opportunities in other things.
What we’re looking at here is what goes into an electric vehicle versus a normal vehicle now.
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A normal vehicle or a normal Power Plant it’s really pretty straightforward you get the fuel in there, you light a match you set it on fire, you capture the heat yes yes it’s more complicated than that but it’s really, you know this is old technology - we figured this out 150 years ago, but if you want electricity you got to do more because transmission and the storage, that’s really involved in terms of engineering and materials - so this is the type of materials that goes into EVs versus conventional vehicles. It’s an order of magnitude more complicated. More materials and more of them. Now we understand in our gut the pain and the complexity of a fossil fuel-based fuel system because you have to deal with Iran and Iraq and Venezuela and Russia.
But if we want to do the green transition if that is really our goal, then we need to deal with
Canada and
Mexico and
Peru and
Chile and
Bolivia and
Brazil and
Argentina and
South Africa and
Gabon and
Congo and
Eritrea and
Ethiopia and
Mozambique and
Australia and
Vietnam and
Indonesia and
Malaysia and
China and
Pakistan and
Turkey and
Mongolia and
Kazakhstan and
Uzbekistan and
oh yeah still
RussiaYou think oil geopolitics was a pain in the ass?
You’re not going to mine lithium here, but every material has to be processed so it can be used.These are the the 12 most common materials that go into the Green Revolution -
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we need to double the amount of copper
we need 10 times as much nickel and
[we need 10 times as much] lithium
we need 18 times as much graphite
and processing all of that stuff takes power. Everything that is a red wedge up there is processed primarily in China and it will be going to zero, we’re never going to do the Green Revolution. Not at the scope and the speed that some people think.
But we’re going to try and we’re going to make some progress and even if all we want is lithium batteries for our laptops on our phone we’re still going to need more than we have right now because we’re going to lose a lot of what we have right now and it has to be replaced and it has to be processed somewhere with maritime access and cheap electricity.
Bonus. Nie in der Geschichte der Menschheit wurde eine Verdopplung der Fördermenge einer seltenen Ressource innerhalb von 10 Jahren erzielt.
Zweiter Bonus:
Die Amerikaner sind dabei, die gesamte deutsche, energieintensive Industrie abzuwerben und zwar sehr aggressiv. Deutschland ist in energieintensiven Bereich nicht mehr wettbewerbsfähig. Dank der Energiewende. Und was
das bedeutet, werden wir in den nächsten Jahren erleben. Bis jetzt ist Deutschland immer noch ein Industriestaat, der die Mittel hat, um Machtmittel aufzubauen.Durchaus möglich, dass es in einiger Zeit nicht mehr der Fall sein wird, also von daher diese regelbasierte internationale Ordnung in der Form, wie sie jetzt besteht, ist eigentlich nicht in unserem Interesse und wir sollten überlegen, wie wir diese Ordnung ändern können.
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Zitat von:
Dr. Karl-Friedrich Weiland
Dr. Karl-Friedrich Weiland ist seit 2007 als Rechtsanwalt und Politikberater in Berlin tätig. Seit 2022 ist er zudem Gründer und Geschäftsführer des Kallikles Verlages.
Zuvor war er von 2017 bis 2021 Wissenschaftlicher Mitarbeiter eines Abgeordneten des Deutschen Bundestages und daneben benannter Mitarbeiter einer Bundestagsfraktion für das Parlamentarische Kontrollgremium (PKGr).
Nach einem Studium der Rechtswissenschaft und einem anschließenden Masterstudium in Rechtsinformatik wurde er 2017 mit einer Arbeit über die „Theorie des Staatsstreichs“ an der Humboldt-Universität zu Berlin in Politikwissenschaft promoviert. Die Dissertation wurde durch Prof. Dr. Herfried Münkler betreut.
Seit 2021 befasst er sich im Rahmen seines Blogs auf www.geopolitik.de mit geopolitischen Fragen.
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Erwähnt bei der Öffentlichen Anhörung des Auswärtigen Ausschusses am Montag, den 17. Oktober 2022 zum Thema:
„Systemische Konkurrenz“ von liberalen Demokratien und autoritär geführten Staaten: Handlungsstrategien zur Wahrung der regelbasierten internationalen Ordnung.
Selbe Anhörung, Thorsten Benner, Global Public Policy Institute:
Wir müssen jetzt diese Trauer zu dem eingangs genannten Selbstbewusstsein und Engagement in diesem System-Wettbewerb positiv angehen.
Da hilft wenig cui bono Geraune, das ich teilweise von ganz links und ganz rechts gehört habe.
Wir brauchen auch nicht nach China zu schauen, um Karl Schmidt zu reimportieren. Das ist sicherlich kein guter Leitstand für die deutsche Außenpolitik, aber wir müssen den Dingen ins Auge schauen und da finde ich ganz wichtig, dass wir chinesische Dokumente ernst nehmen.Das Dokument Nr. Neun, das zum Beispiel sehr klar ein System zeigt, das sich im Kampf sieht mit unserem System. Das kann man nicht wegwünschen, das kann man sich einfach anschauen oder den schönen Aufsatz von John Garnaut Engineers of the Soul lesen, um Verständnis dafür zu haben, was chinesische Machthaber antreibt.
Und dann kommt man vielleicht zu der Erkenntnis, dass wirkliche Friedenspolitik Investition in Abschreckung ist, Abschreckung für China, damit es den Status Quo in der Taiwanfrage nicht unilateral versucht mit Gewalt zu verschieben.
Da sollten wir alles tun, dafür müssen wir unsere eigene Abhängigkeiten gegenüber China verringern, um glaubwürdig abschrecken zu können.
Wir müssen uns auch lösen von diesen Phantasien, dass wir maßgebliche Akteure sind im Westen, die eine komplette Entkopplung von China wollen.
Nein, das ist China, das schon seit sehr langer Zeit sehr strategisch selektive Entkopplung betreibt und möchte, dass wir immer abhängiger von denen werden, sie aber weniger abhängig von uns und momentan einen ziemlich guten Weg teilweise mit Deutschland haben.
Wir müssen den Spieß umdrehen und sagen, wir gehen mit Engagement in diese Welt, es ist eine spannende Welt, wo wir diversifizieren, wo wir neue Länder, neue Partner entdecken, uns schlau machen, wie ticken die.
Entschuldigung - Sie als Politiker - Entschuldigung - können einen guten Beitrag leisten, dorthin zu reisen.
Ich glaube, viele andere Stiftungen können einen Beitrag leisten, diese Verbindungen aufzubauen.
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Weiterer Bonus: Das bewegte Leben des Johannes Stangl