The 12 most common materials that go into the Green Revolution

26. März 2023

SHREVEPORT, La. — BRF hos­ted its Annu­al Event on Thurs­day, Janu­a­ry 12, 2023, fea­turing geo­po­li­ti­cal stra­te­gist and aut­hor Peter Zeihan

All right! Let’s say you don’t like con­ven­tio­nal oil and gas alt­hough we’­re in Shre­veport, that would be weird but - the­re are busi­ness oppor­tu­nities in other things.

What we’­re loo­king at here is what goes into an electric vehi­cle ver­sus a nor­mal vehi­cle now.

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A nor­mal vehi­cle or a nor­mal Power Plant it’s real­ly pret­ty strai­ght­for­ward you get the fuel in the­re, you light a match you set it on fire, you cap­tu­re the heat yes yes it’s more com­pli­ca­ted than that but it’s real­ly, you know this is old tech­no­lo­gy - we figu­red this out 150 years ago, but if you want electri­ci­ty you got to do more becau­se trans­mis­si­on and the sto­rage, that’s real­ly invol­ved in terms of engi­nee­ring and mate­ri­als - so this is the type of mate­ri­als that goes into EVs ver­sus con­ven­tio­nal vehi­cles. It’s an order of magnitu­de more com­pli­ca­ted. More mate­ri­als and more of them. Now we under­stand in our gut the pain and the com­ple­xi­ty of a fos­sil fuel-based fuel sys­tem becau­se you have to deal with Iran and Iraq and Vene­zue­la and Russia.

But if we want to do the green tran­si­ti­on if that is real­ly our goal, then we need to deal with 

Cana­da and
Mexi­co and
Peru and
Chi­le and
Boli­via and
Bra­zil and
Argen­ti­na and
South Afri­ca and
Gabon and
Con­go and
Eri­trea and
Ethio­pia and
Mozam­bi­que and
Aus­tra­lia and
Viet­nam and
Indo­ne­sia and
Malay­sia and
Chi­na and
Paki­stan and
Tur­key and
Mon­go­lia and
Kazakh­stan and
Uzbe­ki­stan and
oh yeah still
Russia

You think oil geo­po­li­tics was a pain in the ass?
You’­re not going to mine lithi­um here, but every mate­ri­al has to be pro­ces­sed so it can be used.

The­se are the the 12 most com­mon mate­ri­als that go into the Green Revolution -

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we need to dou­ble the amount of copper

we need 10 times as much nickel and

[we need 10 times as much] lithium 

we need 18 times as much graphite 

and pro­ces­sing all of that stuff takes power. Ever­ything that is a red wedge up the­re is pro­ces­sed pri­ma­ri­ly in Chi­na and it will be going to zero, we’­re never going to do the Green Revo­lu­ti­on. Not at the scope and the speed that some peop­le think.

But we’­re going to try and we’­re going to make some pro­gress and even if all we want is lithi­um bat­te­ries for our lap­tops on our pho­ne we’­re still going to need more than we have right now becau­se we’­re going to lose a lot of what we have right now and it has to be repla­ced and it has to be pro­ces­sed some­whe­re with mari­ti­me access and cheap electricity.

Bonus. Nie in der Geschich­te der Mensch­heit wur­de eine Ver­dopp­lung der För­der­men­ge einer sel­te­nen Res­sour­ce inner­halb von 10 Jah­ren erzielt.

Zwei­ter Bonus:

Die Ame­ri­ka­ner sind dabei, die gesam­te deut­sche, ener­gie­in­ten­si­ve Indus­trie abzu­wer­ben und zwar sehr aggres­siv. Deutsch­land ist in ener­gie­in­ten­si­ven Bereich nicht mehr wett­be­werbs­fä­hig. Dank der Ener­gie­wen­de. Und was
das bedeu­tet, wer­den wir in den nächs­ten Jah­ren erle­ben. Bis jetzt ist Deutsch­land immer noch ein Indus­trie­staat, der die Mit­tel hat, um Macht­mit­tel aufzubauen.

Durch­aus mög­lich, dass es in eini­ger Zeit nicht mehr der Fall sein wird, also von daher die­se regel­ba­sier­te inter­na­tio­na­le Ord­nung in der Form, wie sie jetzt besteht, ist eigent­lich nicht in unse­rem Inter­es­se und wir soll­ten über­le­gen, wie wir die­se Ord­nung ändern können.

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Zitat von:

Dr. Karl-Friedrich Weiland

Dr. Karl-Friedrich Wei­land ist seit 2007 als Rechts­an­walt und Poli­tik­be­ra­ter in Ber­lin tätig. Seit 2022 ist er zudem Grün­der und Geschäfts­füh­rer des Kal­lik­les Verlages.

Zuvor war er von 2017 bis 2021 Wis­sen­schaft­li­cher Mit­ar­bei­ter eines Abge­ord­ne­ten des Deut­schen Bun­des­ta­ges und dane­ben benann­ter Mit­ar­bei­ter einer Bun­des­tags­frak­ti­on für das Par­la­men­ta­ri­sche Kon­troll­gre­mi­um (PKGr).

Nach einem Stu­di­um der Rechts­wis­sen­schaft und einem anschlie­ßen­den Mas­ter­stu­di­um in Rechts­in­for­ma­tik wur­de er 2017 mit einer Arbeit über die „Theo­rie des Staats­streichs“ an der Humboldt-Universität zu Ber­lin in Poli­tik­wis­sen­schaft pro­mo­viert. Die Dis­ser­ta­ti­on wur­de durch Prof. Dr. Her­fried Münk­ler betreut.

Seit 2021 befasst er sich im Rah­men sei­nes Blogs auf www.geopolitik.de mit geo­po­li­ti­schen Fragen.

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Erwähnt bei der Öffent­li­chen Anhö­rung des Aus­wär­ti­gen Aus­schus­ses am Mon­tag, den 17. Okto­ber 2022 zum Thema: 

Sys­te­mi­sche Kon­kur­renz“ von libe­ra­len Demo­kra­tien und auto­ri­tär geführ­ten Staa­ten: Hand­lungs­stra­te­gien zur Wah­rung der regel­ba­sier­ten inter­na­tio­na­len Ordnung.

Sel­be Anhö­rung, Thors­ten Ben­ner, Glo­bal Public Poli­cy Insti­tu­te:

Wir müs­sen jetzt die­se Trau­er zu dem ein­gangs genann­ten Selbst­be­wusst­sein und Enga­ge­ment in die­sem System-Wettbewerb posi­tiv angehen.

Da hilft wenig cui bono Gerau­ne, das ich teil­wei­se von ganz links und ganz rechts gehört habe.
Wir brau­chen auch nicht nach Chi­na zu schau­en, um Karl Schmidt zu reimpor­tie­ren. Das ist sicher­lich kein guter Leit­stand für die deut­sche Außen­po­li­tik, aber wir müs­sen den Din­gen ins Auge schau­en und da fin­de ich ganz wich­tig, dass wir chi­ne­si­sche Doku­men­te ernst nehmen.

Das Doku­ment Nr. Neun, das zum Bei­spiel sehr klar ein Sys­tem zeigt, das sich im Kampf sieht mit unse­rem Sys­tem. Das kann man nicht weg­wün­schen, das kann man sich ein­fach anschau­en oder den schö­nen Auf­satz von John Gar­naut Engi­neers of the Soul lesen, um Ver­ständ­nis dafür zu haben, was chi­ne­si­sche Macht­ha­ber antreibt.

Und dann kommt man viel­leicht zu der Erkennt­nis, dass wirk­li­che Frie­dens­po­li­tik Inves­ti­ti­on in Abschre­ckung ist, Abschre­ckung für Chi­na, damit es den Sta­tus Quo in der Tai­w­an­fra­ge nicht uni­la­te­ral ver­sucht mit Gewalt zu verschieben.

Da soll­ten wir alles tun, dafür müs­sen wir unse­re eige­ne Abhän­gig­kei­ten gegen­über Chi­na ver­rin­gern, um glaub­wür­dig abschre­cken zu können.

Wir müs­sen uns auch lösen von die­sen Phan­ta­sien, dass wir maß­geb­li­che Akteu­re sind im Wes­ten, die eine kom­plet­te Ent­kopp­lung von Chi­na wollen. 

Nein, das ist Chi­na, das schon seit sehr lan­ger Zeit sehr stra­te­gisch selek­ti­ve Ent­kopp­lung betreibt und möch­te, dass wir immer abhän­gi­ger von denen wer­den, sie aber weni­ger abhän­gig von uns und momen­tan einen ziem­lich guten Weg teil­wei­se mit Deutsch­land haben.

Wir müs­sen den Spieß umdre­hen und sagen, wir gehen mit Enga­ge­ment in die­se Welt, es ist eine span­nen­de Welt, wo wir diver­si­fi­zie­ren, wo wir neue Län­der, neue Part­ner ent­de­cken, uns schlau machen, wie ticken die.

Ent­schul­di­gung - Sie als Poli­ti­ker - Ent­schul­di­gung - kön­nen einen guten Bei­trag leis­ten, dort­hin zu reisen.

Ich glau­be, vie­le ande­re Stif­tun­gen kön­nen einen Bei­trag leis­ten, die­se Ver­bin­dun­gen aufzubauen.

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Wei­te­rer Bonus: Das beweg­te Leben des Johan­nes Stangl









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