The illusive neoimperial conquering of Ukraine

07. März 2023

Mal sehen, wer ist aktu­ell eigent­lich der Mei­nung die Ukrai­ne konn­te, kön­ne oder soll­te von den rus­si­schen Ein­hei­ten voll­stän­dig ein­ge­nom­men werden?

NICHT Petrae­us:

In einem Inter­view mit dem “Atlan­tic” eine Woche vor dem Beginn der rus­si­schen Ukraine-Invasion habe ich vor­aus­ge­sagt, dass die Trup­pen Putins die Haupt­stadt Kiew nie­mals ein­neh­men, geschwei­ge denn kon­trol­lie­ren wür­den. Davon abge­se­hen haben sich die Rus­sen als noch unge­schick­ter erwie­sen als viel­fach erwar­tet, und zwar buch­stäb­lich auf der gan­zen Linie. In stra­te­gi­scher Hin­sicht, bei der Pla­nung ihrer Mili­tär­kam­pa­gne, bei der ope­ra­ti­ven Füh­rung, bei der tat­säch­li­chen Umset­zung ihrer Mili­tär­ak­tio­nen, bei der Logis­tik und bei ihrem scho­ckie­ren­den Man­gel an tak­ti­schem Fach­wis­sen und Trai­ning. Zudem haben die Rus­sen ihre Waf­fen und Kom­mu­ni­ka­ti­ons­sys­te­me nicht auf einen moder­nen Stand gebracht.

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Besag­tes Originalinterview:

Can Rus­sia Actual­ly Con­trol the Ent­i­re Land­mass of Ukraine?’

A con­ver­sa­ti­on with David Petrae­us on what the Ame­ri­can expe­ri­ence in Iraq means for Russia’s con­flict with Ukraine

[…]

Rao: You’ve stu­di­ed and prac­ti­ced coun­ter­insur­gen­cy for much of your pro­fes­sio­nal life. Would you expect an insur­gen­cy of some kind to emer­ge in respon­se to any major Rus­si­an attempt to con­trol all of Ukraine?

Petrae­us: Yes, I would, though it is hard to deter­mi­ne just how lar­ge and com­mit­ted it would be. The­re are nume­rous fac­tors that will be important in such a case, the most important of which is whe­ther the Ukrai­ni­an government and for­ces can retain a lar­ge part of their coun­try in the event of a lar­ge inva­si­on. The Ukrai­ni­an parliamentary-delegation mem­ber with whom I met on Satur­day at the Munich Secu­ri­ty Con­fe­rence assu­red us that the Ukrai­ni­ans will fight on, even if, as expec­ted, a full-on Rus­si­an inva­si­on might over­whelm the Ukrai­ni­an regu­lar for­ces. The mem­bers of Par­lia­ment remin­ded us that, in addi­ti­on to the several dozen com­bat bri­ga­des, the­re are also special-forces units and several dozen par­ti­san bri­ga­des (made up of civi­li­ans, with modest trai­ning on wee­kends) in Ukrai­ne. And they were cer­tain that tho­se ele­ments, in aggre­ga­te, would make life very dif­fi­cult for Rus­si­an occup­a­ti­on for­ces. In fact, they said that Ukrai­ni­ans would endea­vor to make their coun­try a “por­cu­p­i­ne” that would be extre­me­ly dif­fi­cult for Rus­sia to digest.

Should the Rus­si­an mili­ta­ry fear this? Yes, very much so, espe­cial­ly if, as is likely, the Ukrai­ni­ans do fight on as insur­gents and are pro­vi­ded sup­port from the out­side. Vla­di­mir Putin and his most seni­or lea­ders are old enough to remem­ber how pain­ful the Soviet deca­de in Afgha­ni­stan was, and they have to be worried that Ukrai­ne could be very dif­fi­cult to occu­py as well. One hund­red and nine­ty thousand for­ces sounds like a lot, but coun­ter­insur­gen­cy ope­ra­ti­ons are very soldier-intensive. And when one gets down to the actu­al boots on the ground avail­ab­le for serious coun­ter­insur­gen­cy ope­ra­ti­ons con­duc­ted 24 hours a day and seven days a week, the resul­ting num­ber is much less for­mi­da­ble, and [tro­ops are] ine­vi­ta­b­ly spread very thin. Bey­ond that, can the Rus­si­ans, over time, replace the 190,000 cur­r­ent­ly poi­sed to inva­de and then occu­py Ukrai­ne, after they have been on the ground for a num­ber of mon­ths? Final­ly, assuming the Ukrai­ni­ans do fight hard in signi­fi­cant num­bers, given the usu­al rule-of-thumb rati­os for coun­ter­insur­gen­cy for­ces to local inha­bi­tants, 190,000 is unli­kely to be enough.

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NICHT Mear­s­hei­mer:

I: Is inva­ding it from all cor­ners and hea­ded towards the capi­tal not the signs and pret­ty good real life evi­dence of someo­ne who wants to con­quer a coun­try? Isn’t that how you do it?

M: No, you can’t con­quer a coun­try the size of Ukrai­ne with 190,000 tro­ops. They did­n’t try to con­quer all of Ukrai­ne. They sur­roun­ded Kyiv and they inva­ded in the east and in the south.

I:What do you think they were try­ing to do at that point?

M: I think they were try­ing to get the Ukrai­ni­an government to basi­cal­ly chan­ge its poli­cy vis-a-vis the West. They were try­ing to coer­ce the Ukrai­ni­an government into aban­do­ning its poli­cy of beco­m­ing a Wes­tern Bul­wark on their border.

I: Do you think they were hoping that the government would flee and fall in some way and they could work out some more friend­ly, pup­pet government?

M: I don’t know for sure. I think that there’s evi­dence that they were nego­tia­ting short­ly after the inva­si­on, this is after the inva­si­on. They were nego­tia­ting in Istan­bul with the Ukrainians.
And the issue that was on the table was Ukrai­ni­an neu­tra­li­ty. And it’s qui­te clear that what hap­pen­ed is that the United Sta­tes ope­ra­ting through Boris John­son made it clear to the Ukrai­ni­ans that we did­n’t want them to cut a deal with the Rus­si­ans, becau­se by late March, we were qui­te con­fi­dent that we could beat the Rus­si­ans in Ukrai­ne. And the idea of cut­ting a deal, espe­cial­ly a deal that invol­ved in neu­tral Ukrai­ne, which is anathe­ma to the West, was unac­cep­ta­ble to us.

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NICHT Mar­kus Reisner:

Und dar­um beto­ne ich das so sehr weil der Krieg eigent­lich ers­tens viel län­ger dau­ert - als wir das jetzt immer in der Replik mit die­sem einen Jahr als sol­ches bezeich­nen, bezie­hungs­wei­se und das ist das wich­ti­ge die Ukrai­ne hat aus die­sen Ereig­nis­sen 2014 gelernt. Sie hat also hier ganz wesent­li­che Ablei­tun­gen getrof­fen die dann ent­schei­dend waren, bei der Ver­tei­di­gung ihres Lan­des beim Angriff der Rus­sen im Febru­ar letz­ten Jah­res und damit bin ich jetzt bei Kiew.

Die Idee der Rus­sen war es etwas zu tun was die Ame­ri­ka­ner 2003 ver­sucht haben, auch im Irak, die haben es damals genannt Schock and Awe, das heißt man woll­te qua­si ein einen Effekt erzie­len und basie­rend auf die­sen Effekt qua­si eine Art Domi­no Situa­ti­on dass es also qua­si dann im Prin­zip durch die­se initia­le Luft­lan­dung in die­sem Fall jetzt im Raum Hos­to­mel und durch den Ver­such der Fest­set­zung der ukrai­ni­schen Regie­rung und der ukrai­ni­schen Ent­schei­dungs­trä­ger dann die gan­ze Armee zusam­men­bricht, so wie die Ame­ri­ka­ner 2003 ver­sucht haben beim Ein­marsch im Irak durch ein Bom­ba­de­ment des Regie­rungs­vier­tels damals Sad­dam Hus­sein zu tref­fen und genau das haben die Rus­sen auch ver­sucht - ist aber schief gegan­gen, wir kön­nen im Detail auch ein biss­chen dar­über reden war­um das schief gegan­gen ist, aber damit war im Prin­zip in den ers­ten Tagen der Kon­flikt dahin gehend ent­schie­den dass es eben nicht so schnell geht wie die Rus­sen sich das gedacht haben, son­dern also eine lang­wie­ri­ge Situa­ti­on mit sich bringt und das zwei­te war dass nach den Ereig­nis­sen in Kiew die Tak­tik die die Ukrai­ne ent­wi­ckelt haben auf­grund der Ereig­nis­se 2014 sich sehr gut anwen­den hat las­sen, das heißt man hat sogar die Rus­sen eine Zeit lang in das Land prak­tisch fast her­ein­ge­las­sen - ich gene­ra­li­siert alles ein biss­chen aber hat dann begon­nen vor allem ihre Ver­sor­gungs­li­ni­en anzu­grei­fen und mit den zu weni­gen Trup­pen die die Rus­sen zur Ver­fü­gung hat­ten, ist dann ein Cha­os ent­stan­den dass die Rus­sen dann kaum mehr in den Griff bekom­men haben und sie dann gezwun­gen waren in wei­te­rer Fol­ge am Ende der ers­ten Pha­se, so wie man das bezeich­nen kann, sich Rich­tung Don­bas zu verschieben.

[…]

Am 26. in der Früh hat die Ukrai­ne das drit­te Ele­ment zum Ein­satz gebracht und das ist etwas was lei­der den Krieg bis jetzt bestimmt, auf­grund des Umstan­des dass das ein ver­hee­ren­des Waf­fen­sys­tem ist - sie haben soge­nann­te Mehr­fa­cher Rake­ten­wer­fer ein­ge­setzt das waren BM 27 Ura­gan und die­se mehr­fach Rake­ten­wer­fer, die­se ukrai­ni­schen haben die­ses rus­si­sche Spit­zen­ba­tail­lon im Prin­zip ver­nich­tet, ja - das war ein Schock­mo­ment für die Rus­sen, aber damit war klar sie kön­nen nicht nach Kiew hin­ein­sto­ßen. Es war nicht das Ziel Kiew ein­zu­neh­men, son­dern man hät­te geplant gehabt dass also rus­si­sche Fall­schirm­jä­ger sich am Mai­dan plat­zie­ren, man hät­te Bil­der geschaf­fen, man hät­te den Prä­si­den­ten ver­sucht fest­zu­set­zen und qua­si damit die­sen Domi­no­ef­fekt zu erzie­len. Wir wis­sen das des­we­gen so genau weil wäh­rend sich die­se Ereig­nis über­schla­gen haben - und es ist auch gut doku­men­tiert - kam es dazu dass die Rus­sen durch Droh­nen vor allem im Osten der Ukrai­ne vie­le, vie­le Kurz­nach­rich­ten aus­ge­schickt haben wo drin­nen stand der Prä­si­dent ist fest­ge­nom­men, die Regie­rung ist nicht mehr hand­lungs­fä­hig, legt eure Waf­fen nie­der, der Krieg ist vorbei.

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und NICHT die RAND Corperation:

When the war began, Moscow appeared to be see­king an abso­lu­te vic­to­ry, with plans to install a new regime in Kyiv and “demi­li­ta­ri­ze” the coun­try. Sin­ce aban­do­ning its attempt to take the capi­tal in ear­ly April, Rus­sia appears to have scut­tled the­se plans. Putin’s decla­red aims have varied over time sin­ce then, but at no point in recent mon­ths have he or his minis­ters repeated the direct calls to over­throw the government in Kyiv issued in the ear­ly weeks of the war. Alt­hough some alle­ge that Moscow has not given up on its initi­al ambi­tious goals, even if the Krem­lin still aspi­red to impo­se an abso­lu­te vic­to­ry, facts on the ground indi­ca­te that it would not be able to do so. As of this wri­ting, Moscow’s pri­ma­ry goal seems to be hol­ding onto ter­ri­to­ry in the four Ukrai­ni­an regi­ons that Rus­sia now claims as its own. But even if Rus­sia took and held tho­se regi­ons, that would hard­ly be an abso­lu­te vic­to­ry; it would have to effect a fun­da­men­tal chan­ge in Ukraine’s poli­ti­cal sys­tem, such as ous­ting Pre­si­dent Zelen­skyy, to achie­ve abso­lu­te vic­to­ry. But Ukraine’s sys­tem of government is now more firm­ly ancho­red than it was befo­re the war, Russia’s bru­tal tac­tics have repel­led even tho­se Ukrai­ni­ans who har­bo­red pro-Russian sym­pa­thies, and Zelen­skyy is immen­se­ly popu­lar. Moreo­ver, the Ukrai­ni­an mili­ta­ry, with its cur­rent capa­bi­li­ties, could pose a thre­at to Rus­si­an occu­p­ied are­as or even the bor­de­ring are­as of undis­pu­ted Rus­si­an ter­ri­to­ry indefinitely.

An abso­lu­te Ukrai­ni­an vic­to­ry is also unli­kely. Ukrai­ne has never offi­cial­ly pro­c­lai­med an inten­ti­on to achie­ve an abso­lu­te vic­to­ry as the lite­ra­tu­re defi­nes it. Pre­si­dent Zelenskyy’s decla­red objec­ti­ves have chan­ged over time, but, as of Decem­ber 2022, his sta­ted goal is to reta­ke all of Ukraine’s ter­ri­to­ry, inclu­ding Cri­mea and the are­as of the Don­bas that Rus­sia has occu­p­ied sin­ce 2014. Still, com­ple­te ter­ri­to­ri­al recon­quest would not con­sti­tu­te an abso­lu­te vic­to­ry. If the Ukrai­ni­an mili­ta­ry were to eject Rus­si­an for­ces from Ukrai­ne, they would doubt­less serious­ly degra­de the Rus­si­an army in the pro­cess. None­theless, Rus­sia would have a wide varie­ty of capa­bi­li­ties on its ter­ri­to­ry and beyond—particularly the navy and the aero­space for­ces, which have not taken major los­ses in the war—that could enab­le con­ti­nued strikes on tar­gets deep wit­hin Ukrai­ne. Rus­si­an ground for­ces could rea­di­ly regroup and launch ano­t­her large-scale offen­si­ve. To achie­ve abso­lu­te vic­to­ry, Ukrai­ne would have to deny Rus­sia the abi­li­ty to con­test its ter­ri­to­ri­al con­trol. For­cing the Rus­si­an mili­ta­ry to cross the inter­na­tio­nal bor­der would not pro­du­ce that out­co­me. And alt­hough Ukrai­ne has sur­pri­sed obser­vers with its abi­li­ty to defend its own home­land, it is fan­ci­ful to ima­gi­ne that it could des­troy Russia’s abi­li­ty to wage war.

The­re­fo­re, Kyiv would pro­bab­ly need regime chan­ge in Moscow in addi­ti­on to vic­to­ry on the battle­field to avoid living under the con­stant thre­at of reinvasion.30 Some ana­lysts con­t­end that Russia’s poor per­for­mance in the war, moun­ting casu­al­ties, and mobi­liz­a­ti­on could cau­se poli­ti­cal insta­bi­li­ty and lead to Putin’s over­throw and repla­ce­ment with a new regime that would stop figh­t­ing, come to terms with Ukrai­ne, and pose a dimi­nis­hed thre­at over the long term.31 Howe­ver, the­re is litt­le his­to­ri­cal evi­dence to sug­gest that regime chan­ge in Rus­sia would necessa­ri­ly ensue fol­lowing battle­field fail­u­res. Lea­ders of per­so­na­list regimes like Russia’s have often remai­ned in power after a mili­ta­ry defeat.32 Moreo­ver, the­re is no gua­ran­tee that a new Rus­si­an lea­der would be any more incli­ned to make peace with Ukrai­ne than Putin is. As Shawn Coch­ran wri­tes, “it is dif­fi­cult and pro­bab­ly point­less to pre­dict the out­co­me of any war­ti­me chan­ge of lea­ders­hip in the case of Russia’s war in Ukrai­ne. At a mini­mum, howe­ver, the West should not assu­me a chan­ge of lea­ders­hip would result in an end to the war, at least in the short term, as Putin’s war could very well con­ti­nue without Putin.”33 Moreo­ver, regime chan­ge in Moscow might not redu­ce the inten­si­ty of the com­pe­ti­ti­on bet­ween the United Sta­tes and Rus­sia on other issu­es. Regard­less, Kyiv has not pro­c­lai­med regime chan­ge as its sta­ted objec­ti­ve, alt­hough some Ukrai­ni­ans under­stand­a­b­ly hope for it.

Sin­ce neit­her side appears to have the inten­ti­on or capa­bi­li­ties to achie­ve abso­lu­te vic­to­ry, the war will most likely end with some sort of nego­tia­ted outcome.

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Aber immer noch die gesam­te media­le Öffent­lich­keit. Die vor allem eines weiß, die 190.000 Trup­pen hät­ten danach auch noch die Nato ange­grif­fen - um Nato Staa­ten zu besetzen.

Pro­pa­gan­da hat immer noch nie­mand entdeckt.

Und dabei geht es nicht um einen hypo­the­ti­schen Fall, in dem der Wes­ten aus unver­ständ­li­chen Grün­den Waf­fen­lie­fe­run­gen ein­stel­len wür­de - nein, 190.000 sind zu wenig für ein umfas­sen­des Bela­ge­rungs­sze­na­rio. Laut Mear­s­hei­mer wären selbst 500.000 für eine Bela­ge­rung der gesam­ten Ukrai­ne zu wenig. Und laut Rand, ist die­ses Sze­na­rio mitt­ler­wei­le gene­rell unwahrscheinlich.

Nur, wer erzähl­ts der Öffentlichkeit…

Vor allem da der wahn­sin­ni­ge Rus­se mit den 190.000 anschlie­ßend defi­ni­tiv noch Nato­staa­ten ange­grif­fen hätte.

edit: Und NICHT Kotkin:

edit2: Huch - aber hier - 11 Minu­ten Intro von einer Per­son dies glaubt und daher aktu­ell für eine wei­te­re Aus­wei­tung von Waf­fen­lie­fe­run­gen plä­diert (Olga Toka­ri­uk, Fel­low at the Cent­re for Euro­pean Poli­cy Ana­ly­sis im Inter­view mit Misha Glen­ny, dem Rec­tor des IWM­Vi­en­na)! Da kann man nichts machen, das muss man jetzt schon berichten. 

Moment, Olga Toka­ri­uk? Den Namen hab ich doch schon­mal gelesen…

Klar arbei­tet die jetzt bei CEPA!

The Cen­ter for Euro­pean Poli­cy Ana­ly­sis streng­t­hens the trans­at­lan­tic alli­an­ce through cutting-edge rese­arch, ana­ly­sis, and programs.

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Cut­ting edge!









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