Selenskyj hocherfreut, er kann den Krieg dank der Hilfen der EU gewinnen

24. September 2025

Und alles Ter­ri­to­ri­um zurück­ge­win­nen, weil Trump so sehr an Frie­den inter­es­siert ist.

Das hab ich doch aus der NZZ heu­te rich­tig ent­nom­men, oder?

https://www.nzz.ch/international/donald-trump-schlaegt-ueberraschend-harte-toene-gegenueber-russland-an-ld.1903895

Tolle Job-Tipps von Herrn Brezina

23. September 2025

Ganz wich­tig ist das Akzeptieren.

Pro­tipp: Das gan­ze Alpha­bet auf­schrei­ben, und dann hin­ter jeden Buch­sta­ben was Freu­di­ges schreiben.

Apps immer wie­der löschen und neurauf­la­den, das ist im Leben genauso.

Sehen sie sich selbst als Pädagogen?

Nein.

(Die ver­die­nen zu wenig.)

Die rich­ti­ge Creme ist auch wichtig:

Nato (- a high intensity work environment)

23. September 2025

Die Droh­nen kamen aus allen Rich­tun­gen und ver­schwan­den nach 4 Stun­den von sel­ber wieder.

Däne­marks Minis­ter­prä­si­den­tin Met­te Fre­de­rik­sen hat den stun­den­lan­gen Über­flug meh­re­rer gro­ßer Droh­nen unbe­kann­ter Her­kunft des Flug­ha­fens Kopen­ha­gen als „bis­lang schwer­wie­gends­ten Angriff auf die kri­ti­sche Infra­struk­tur Däne­marks“ bezeich­net. Der Angriff sage etwas dar­über aus, „in wel­cher Zeit wir leben und wor­auf wir als Gesell­schaft vor­be­rei­tet sein müs­sen“, äußer­te Fre­de­rik­sen. Sie ver­wies dar­auf, dass es zuletzt häu­fi­ger Droh­nen­an­grif­fe, Luft­raum­ver­let­zun­gen und Hacker­an­grif­fe auf euro­päi­sche Flug­hä­fen gege­ben habe.

Auch die däni­sche Poli­zei und der Inlands­ge­heim­dienst (PET) spra­chen von einem „Angriff“. Am Mon­tag­abend waren min­des­tens drei gro­ße Droh­nen mit ein­ge­schal­te­ten Schein­wer­fern rund vier Stun­den lang über dem Flug­ha­fen gekreist, der Flug­ver­kehr wur­de zwi­schen­zeit­lich ein­ge­stellt. Die Droh­nen waren aus meh­re­ren Rich­tun­gen gekom­men und ver­schwan­den dann wieder.

[…]

PET-Chef Flem­ming Dre­jer bezeich­ne­te die Situa­ti­on als „sehr ernst“. Dem­nach wird unter­sucht, ob ein staat­li­cher Akteur dahin­ter­steckt. Mög­li­cher­wei­se han­de­le es sich um einen hybri­den Vorfall.

Die Behör­den gaben kei­ne Aus­kunft dazu, ob die Droh­nen ver­folgt wur­den. Abge­schos­sen wur­den sie aus Sicher­heits­grün­den über dem dicht besie­del­ten Gebiet nicht.

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Jaja, die dicht besie­del­ten Flug­hä­fen Dänemarks, …

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Should work won­ders for Met­te Fre­de­rik­sen reelec­tion chances.

Mette die Nette - populistisch, angsterfüllt, wie irre backbaddelnd und an der Macht

21. September 2025

Ich hab mir gedacht, zeigst du doch mal eines der tat­säch­li­chen Gesich­ter der aktu­el­len Europapolitik.

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Die NZZ dürf­te sich Ähn­li­ches gedacht haben.


(TRT World, also “die Bösen”)

Erst letz­te Woche kün­dig­te die Regie­rung den gröss­ten Waf­fen­kauf in der Geschich­te des Lan­des an. Zudem gehört das Land zu den stärks­ten Unter­stüt­zern der Ukrai­ne. Nie­mand gibt pro Kopf und gemes­sen an der Wirt­schafts­leis­tung mehr für die Ukrai­ne aus. Met­te Fre­de­rik­sen – har­sche Rhe­to­rik, selbst­be­wuss­tes Auf­tre­ten – hat sich als Anfüh­re­rin unter den Fal­ken profiliert.

Bis­her tru­gen die Dänin­nen und Dänen die Poli­tik mit – doch jetzt gibt es Widerspruch.

Auch die Ver­tei­di­gung braucht eine Reichweite
Für Fre­de­rik­sen die­nen die Prä­zi­si­ons­waf­fen mit gros­ser Reich­wei­te der Abschre­ckung. Kri­ti­ker spre­chen von Angriffswaffen.

Ach komm, das ken­nen wir doch von den Neo­cons! Da gibt es kei­nen kla­ren Unter­schied, das ist immer nur eine Definitionsfrage.

Und die Defi­ni­ti­on ist unser - wie Trump ges­tern end­lich ein­mal ehr­lich, öffent­lich aus­ge­spro­chen hat.

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Das weiß doch wirk­lich jeder, dass die Medi­en des Wer­te­wes­tens das bis­her ver­schwie­gen, aber immer nach dem Grund­satz gehan­delt haben…

Und jetzt stellt der Trump den Stan­dard bloß, in dem ers öffent­lich macht, weil das laut dem Medi­en­sys­tem für ihn nicht mehr gel­ten soll?

Gut, ille­gal wars nicht. Die gute Blatt­li­nie wars. An dem bis­her unaus­ge­spro­che­nen Prin­zip hat schon so manch ein Jour­na­list sei­nen Job verloren, …

Nico Lange - Einmal Medienschulung bitte!

21. September 2025

Nico Lan­ge bei NZZ Stand­punk­te. Ihm gegen­über: Mode­ra­ti­on: Eric Gujer

https://www.nzz.ch/video/nzz-standpunkte/ferner-frieden-der-ukraine-krieg-im-realitaets-check-ld.1901606

Was kann da schon schiefgehen?

Ers­te Frage:

Wer benö­tigt einen Frie­den eher, die Ukrai­ne, oder Russland?

Nico Lan­ge: Nun, also - Putin will kei­nen Frieden, …

Nie­mals nie kommt hier nie­mand dahin­ter was Nico Lan­ge hier qua “wird von der Münch­ner Sicher­heits­kon­fe­renz bezahlt” ver­schwei­gen muss!

Ein­mal Medi­en­schu­lung für Nico Lan­ge bitte!

Ich zer­ku­gel mich.

edit: Nico Lan­ge hat wie jeder der von der Münch­ner Sicher­heits­kon­fe­renz bezahlt wird wie immer drei Expertisen.

1. Ich weiß was Putin denkt
2. Ich weiß was Putin will
3. Gebt mir Geld

Vor der Ziel­set­zung - “Da kann der Krieg ja end­lich weitergehen” -

mit dem übli­chen Nico Lan­ge Intel­li­genz­de­fi­zit bei “was wenn Russ­land eska­lie­ren muss”? Das bei ihm immer zu “dann kann die Ukrai­ne end­lich gewin­nen”! wird.

Aber es hat auch etwas Positives.

Aus dem Inter­view kommt sehr deut­lich her­vor, dass Nico Lan­ge das Pro­blem der ukrai­ni­schen Demo­gra­phie ver­steht, aber die ukrai­ni­sche Bevöl­ke­rung immer noch in Grund und Boden FICKEN will -- da es ja der Selen­skyj Regie­rung voll­kom­men egal sein kann - da Euro­pa ja ihren gesam­ten Haus­halt bezahlt.

Also das ver­steht der Lan­ge schon mal.

Was man ihm in Debat­ten noch mal vor­hal­ten könn­te wäre - wie der Trot­tel drauf kommt, dass wenn jetzt Euro­pa auf die Rol­le der Kaja Kal­las ein­schwenkt - sein Job getan ist.

Das ist die­ses Berufs­ex­per­ten­tum - das immer den Kon­flikt so lan­ge wie mög­lich ver­län­gern will, damit sein Stan­ding gesell­schaft­lich nicht abnimmt, damit er sei­nen Job erle­di­gen kann bei jeder Gele­gen­heit “give me more money” zu eta­blie­ren - und NIE - im LEBEN NIE, irgend­was ande­res gelernt hat, als die Pro­pa­gan­da einer Neo­con durch­tränk­ten US auf “Wir sind die Kin­der Got­tes, die Hel­den der frei­en Welt Feldzug”.

Dass sich ein Gujer angeb­lich schwer tut dage­gen anzu­ar­gu­men­tie­ren ist der größ­te Gag überhaupt.

Ich mein, wenn du schon an der Transatlantliker-Zitze nuckeln willst, die der­zeit in den US nicht mal an der Macht ist - dann hab doch die Grö­ße und machs im stil­len Käm­mer­lein, nicht im deutsch­spra­chi­gen Hauptabendfernsehen. 

Dan­ke.