Und alles Territorium zurückgewinnen, weil Trump so sehr an Frieden interessiert ist.
Das hab ich doch aus der NZZ heute richtig entnommen, oder?
Und alles Territorium zurückgewinnen, weil Trump so sehr an Frieden interessiert ist.
Das hab ich doch aus der NZZ heute richtig entnommen, oder?
Ganz wichtig ist das Akzeptieren.
Protipp: Das ganze Alphabet aufschreiben, und dann hinter jeden Buchstaben was Freudiges schreiben.
Apps immer wieder löschen und neuraufladen, das ist im Leben genauso.
Sehen sie sich selbst als Pädagogen?
Nein.
(Die verdienen zu wenig.)
Die richtige Creme ist auch wichtig:
Die Drohnen kamen aus allen Richtungen und verschwanden nach 4 Stunden von selber wieder.
Dänemarks Ministerpräsidentin Mette Frederiksen hat den stundenlangen Überflug mehrerer großer Drohnen unbekannter Herkunft des Flughafens Kopenhagen als „bislang schwerwiegendsten Angriff auf die kritische Infrastruktur Dänemarks“ bezeichnet. Der Angriff sage etwas darüber aus, „in welcher Zeit wir leben und worauf wir als Gesellschaft vorbereitet sein müssen“, äußerte Frederiksen. Sie verwies darauf, dass es zuletzt häufiger Drohnenangriffe, Luftraumverletzungen und Hackerangriffe auf europäische Flughäfen gegeben habe.
Auch die dänische Polizei und der Inlandsgeheimdienst (PET) sprachen von einem „Angriff“. Am Montagabend waren mindestens drei große Drohnen mit eingeschalteten Scheinwerfern rund vier Stunden lang über dem Flughafen gekreist, der Flugverkehr wurde zwischenzeitlich eingestellt. Die Drohnen waren aus mehreren Richtungen gekommen und verschwanden dann wieder.
[…]
PET-Chef Flemming Drejer bezeichnete die Situation als „sehr ernst“. Demnach wird untersucht, ob ein staatlicher Akteur dahintersteckt. Möglicherweise handele es sich um einen hybriden Vorfall.
Die Behörden gaben keine Auskunft dazu, ob die Drohnen verfolgt wurden. Abgeschossen wurden sie aus Sicherheitsgründen über dem dicht besiedelten Gebiet nicht.
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Jaja, die dicht besiedelten Flughäfen Dänemarks, …

Should work wonders for Mette Frederiksen reelection chances.
Ich hab mir gedacht, zeigst du doch mal eines der tatsächlichen Gesichter der aktuellen Europapolitik.

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Die NZZ dürfte sich Ähnliches gedacht haben.
(TRT World, also “die Bösen”)
Erst letzte Woche kündigte die Regierung den grössten Waffenkauf in der Geschichte des Landes an. Zudem gehört das Land zu den stärksten Unterstützern der Ukraine. Niemand gibt pro Kopf und gemessen an der Wirtschaftsleistung mehr für die Ukraine aus. Mette Frederiksen – harsche Rhetorik, selbstbewusstes Auftreten – hat sich als Anführerin unter den Falken profiliert.
Bisher trugen die Däninnen und Dänen die Politik mit – doch jetzt gibt es Widerspruch.
Auch die Verteidigung braucht eine Reichweite
Für Frederiksen dienen die Präzisionswaffen mit grosser Reichweite der Abschreckung. Kritiker sprechen von Angriffswaffen.
Ach komm, das kennen wir doch von den Neocons! Da gibt es keinen klaren Unterschied, das ist immer nur eine Definitionsfrage.
Und die Definition ist unser - wie Trump gestern endlich einmal ehrlich, öffentlich ausgesprochen hat.

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Das weiß doch wirklich jeder, dass die Medien des Wertewestens das bisher verschwiegen, aber immer nach dem Grundsatz gehandelt haben…
Und jetzt stellt der Trump den Standard bloß, in dem ers öffentlich macht, weil das laut dem Mediensystem für ihn nicht mehr gelten soll?
Gut, illegal wars nicht. Die gute Blattlinie wars. An dem bisher unausgesprochenen Prinzip hat schon so manch ein Journalist seinen Job verloren, …
Nico Lange bei NZZ Standpunkte. Ihm gegenüber: Moderation: Eric Gujer
Was kann da schon schiefgehen?
Erste Frage:
Wer benötigt einen Frieden eher, die Ukraine, oder Russland?
Nico Lange: Nun, also - Putin will keinen Frieden, …
Niemals nie kommt hier niemand dahinter was Nico Lange hier qua “wird von der Münchner Sicherheitskonferenz bezahlt” verschweigen muss!
Einmal Medienschulung für Nico Lange bitte!
Ich zerkugel mich.
edit: Nico Lange hat wie jeder der von der Münchner Sicherheitskonferenz bezahlt wird wie immer drei Expertisen.
1. Ich weiß was Putin denkt
2. Ich weiß was Putin will
3. Gebt mir Geld
Vor der Zielsetzung - “Da kann der Krieg ja endlich weitergehen” -
mit dem üblichen Nico Lange Intelligenzdefizit bei “was wenn Russland eskalieren muss”? Das bei ihm immer zu “dann kann die Ukraine endlich gewinnen”! wird.
Aber es hat auch etwas Positives.
Aus dem Interview kommt sehr deutlich hervor, dass Nico Lange das Problem der ukrainischen Demographie versteht, aber die ukrainische Bevölkerung immer noch in Grund und Boden FICKEN will -- da es ja der Selenskyj Regierung vollkommen egal sein kann - da Europa ja ihren gesamten Haushalt bezahlt.
Also das versteht der Lange schon mal.
Was man ihm in Debatten noch mal vorhalten könnte wäre - wie der Trottel drauf kommt, dass wenn jetzt Europa auf die Rolle der Kaja Kallas einschwenkt - sein Job getan ist.
Das ist dieses Berufsexpertentum - das immer den Konflikt so lange wie möglich verlängern will, damit sein Standing gesellschaftlich nicht abnimmt, damit er seinen Job erledigen kann bei jeder Gelegenheit “give me more money” zu etablieren - und NIE - im LEBEN NIE, irgendwas anderes gelernt hat, als die Propaganda einer Neocon durchtränkten US auf “Wir sind die Kinder Gottes, die Helden der freien Welt Feldzug”.
Dass sich ein Gujer angeblich schwer tut dagegen anzuargumentieren ist der größte Gag überhaupt.
Ich mein, wenn du schon an der Transatlantliker-Zitze nuckeln willst, die derzeit in den US nicht mal an der Macht ist - dann hab doch die Größe und machs im stillen Kämmerlein, nicht im deutschsprachigen Hauptabendfernsehen.
Danke.