On the positive side, Ukraine now has two incursions in Kursk.
edit: Had.
On the positive side, Ukraine now has two incursions in Kursk.
edit: Had.
Nun, stellt sich raus - Entwicklungshelfer. Und Designer.
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In Ruanda.
Oder wies unsere Boomer noch aus der Schule kennen - ye olde German East Africa:
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Ah, wonderful…
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Gut, hätt ich mir auch denkt. Deren Population bleibt stabil, aber deren GDP explodiert. Eine Formel 1 Rennstrecke werden die als Erstes brauchen. Mit österreichischer Vermittlung.
The Rwanda track designer is Alexander Wurz (pictured), a former F1 driver and the chairman of the Grand Prix Drivers’ Association.
Wurz’s company has been working on the track with local advisers, companies and authorities for more than a year. The circuit, which is fast and flowing, is being built alongside a lake and makes use of the hilly topography of the area.
Wurz is also designing the new Qiddiya track in Saudi Arabia, which is expected to finished in 2028 and host a grand prix in 2029.
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Ah - the Alexander Wurz company --- which is:
Test & Training International
https://www.test-and-training.com
·
We are a unique, global track design, racing and road safety expert company with motorsport and driver training in our DNA.
Gut, die werden das nicht finanzieren…
Ah!
The FIA, F1’s governing body, is hosting its general assembly and prize giving in the Rwandan capital Kigali, and Kagame chose its opening to put his official seal on the grand prix project.
Kagame said: “I am happy to formally announce that Rwanda is bidding to bring the thrill of racing back to Africa, by hosting a Formula 1 grand prix.
“A big thank you to [F1 president] Stefano Domenicali and the entire team at F1 for the good progress in our discussions so far.
“I assure you we are approaching this opportunity with the seriousness and commitment it deserves.”
If a deal can be agreed, the race would be held on a new track planned close to the new Bugesera airport outside Kigali.
F1 had previously tried to revive a grand prix in South Africa at the Kyalami track, which last hosted a grand prix in 1993, but talks collapsed over problems with the local promoter.
The Rwanda project is now considered the most likely for an African grand prix but the project remains unconfirmed.
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Wieder die üblichen Entwicklungshilfe Finanziers also.
“The dead are only dead when the living forget them,” Jacquemain Shabani, a Congolese political figure close to President Félix Tshisekedi, recently said. “The victims of a massacre, of a genocide, are once again slaughtered whenever this evidence is denied.”
Shabani was reacting to the words of Rwandan President Paul Kagame who, during an interview with France 24, had denied that foreign troops—including Rwandans—had ever committed massacres of civilian populations on Congolese territory in the years following the 1994 Rwandan genocide.
src: click (FP.com)
Das muss diese Wertegesellschaft sein, von der immer alle reden.
dem 60er IQ Idioten vom Standard, der drei Wochen in Folge der Österreichischen Gesellschaft in seiner Kolumne erklärt hat, auf welche Experten sie hören soll - nachdem er diese Experten im IWMVienna nahegelegt bekommen hat, und von der Bühne aus genamedropt wurde, dass man sich so freue - dass er im Publikum säße - als MEINUNGSKOLUMNIST vom Standard.
Der Rauscher sagt nochmal auf welche Experten man hören soll
Also drei Wochen am Stück, in drei Kolumnen…
Fiona Hill von Brookings nämlich (die weiß wie Putin denkt, nachdem sie die Büsten in seinem Büro im Jahr 2015 gesehen hat, als sie zum letzten mal bei einem Valdai Meeting dabei war, und der PR Typ vom Kreml ihr erklärt hat, dass für die Putin Administration Geschichte so wichtig wäre)
Timothy Snyder vom IWMVienna nämlich der in der Ukraine die Gräber der Amazonen entdeckt hat, die es bisher als Volk nur in der Ilias gegeben hat. Und der den russischen Expats über deren Lieblingsblogger Zygar erklärt hat, wie die nächste Generation der englischsprechenden Zygarliebenden Expat Russen Russland in sechs Teile teilen muss, denn er arbeite mit Kollegen bereits an der Geschichtsschreibung der Russischen Regionen für danach.
Und Ivan Krastev (Nichts gegen Krastev.).
Also der älteste eingesessene 60er IQ Idiot vom Standard, macht heute mal Wortmagie:
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Falls wer für Gewaltherrscher mal ein Synonym braucht -- ist OpenThesaurus sehr hilfreich:
Wer kennt ihn nicht, den Begriff der in seiner häufigsten Umformung Diktator bedeutet, und als Unterbegriff im Deutschen am Häufigstem im Zusammenhang mit Adolf Hilter, dem Führer, und böhmischen Gefreiten gebraucht wird…
Aber laut Rauscher heute nicht über die Emotionalität, sondern die Rationalität wirke…
Sehen sie und so manipulieren Qualitätsmedien diese Gesellschaft. Seit drei Jahren.
Es wär ihnen aber scheiss egal, weil die EU findets toll, und erst der Sponsor vom IWMVienna.
Wenn ich nicht wissen würde wie Propaganda funktioniert, ich würds am Lehrbeispiel Rauscher glatt lernen.
Die Funktionsweise dahinter ist natürlich, dass man die Außengruppe kennt, gegen die immer gehetzt werden darf, und dass man dann darüber lacht, dass man wieder verschlagen Unmenschliches produziert hat -- aber am Beispiel des Klassenfeindes, wo das ja moralisch durchgeht -- da die von der Führungselite vorgesehene Gesellschaftsmoral das so vorsieht.
Deshalb ists ja so lustig. Man darfs eigentlich nicht, aber gegen den Putin darf man immer. Auch wenn man dabei so tut als bediene man Rationalität.
Gut, aber das Funktionsprinzip hat der 60er IQ Idiot vom Standard jetzt noch nicht verstanden, deshalb darf er den Scheiss ja seit drei Jahre machen --
ich mein, wer evaluiert denn die österreichischen Medien auf ihre Performance in der Kriegsberichtserstattung? Nicht die Concordia. Nicht der Presserat.
Die haben lieber alle Vorwürfe schön abgedreht und unter den Teppich gekehrt. Ich mein der Rauscher sitzt bei zweitem in einem Gremium…
- Trump wird der Ukraine die Waffen geben, die sie braucht um… ehm nein.
- Die EU wird der Ukraine die Waffen geben, die sie braucht um … ehm nein.
- Die Ukrainische PR wird mit denen ihr freundlich gesinnten US Senatoren Trump umstimmen, damit er der Ukraine die Waffen liefert, die die Ukraine braucht um … ehm nein.
- Der polnische Staatspräsident wird Trump umstimmen, damit er der Ukraine die Waffen liefert, die die Ukraine braucht um… ehm nein.
- Die europäischen Außenminister und der Nato Generalsekretär werden die US Administration umstimmen so dass sie der Ukraine die Waffen liefert die sie braucht um … ehm nein.
- Selenskyj wird Trump umstimmen, damit er die Waffen liefert, die die Ukraine braucht um … ehm nein.
- Der rare earth minerals deal der Ukraine wird Trump umstimmen, damit er der Ukraine die Waffen liefert die sie braucht um … ehm nein.
- Macron wird Trump umstimmen, damit er der Ukraine die Waffen liefert, die die Ukraine braucht um … ehm nein.
Da haben sich die deutschsprachigen Qualitätsmedien gedacht, bringen sie heute brandaktuell die neueste Meldung:
Man würde meinen, die Bevölkerung lernts nach dem neunten Mal, aber nein - die findets immer noch sehr spannend…
Früher so:
Medien die nicht rechnen können:
(Boah die US werden so viel Gewinn in der Ukraine machen, da zahlen sie ihnen locker noch fünf Jahre Offensive! Nach meiner Pi mal Daumen Rechnung, ging sich durch den Erlös (über 300 Jahre) vielleicht noch eine Offensive aus - so in zwei Jahren, wo sie noch die Defensive zahlen müssten, weil die Ukraine zur Zeit die Mannstärke nicht hat.)
Heute so:
Medien die nicht lesen können.
Die USA und die Ukraine haben sich auf einen Rohstoffvertrag geeinigt. Bei seltenen Erden sehen Experten kein Preisargument für den Abbau dieser Rohstoffe in der Ukraine. Trumps Hauptmotivation dürfte eine andere sein.
[…]
Doch welche Rohstoffe dieser von dem kriegsversehrten Land genau will, ist unklar. Gegenüber Reportern sprach der amerikanische Präsident vage von «seltenen Erden und anderen Dingen». Vorgesehen ist laut dem Vertragsentwurf ein Fonds, in welchen die Ukraine 50 Prozent der Erlöse aus der Förderung von Rohstoffen einbezahlt. Dazu zählen auch künftige Erlöse aus der Öl- und Gasförderung und deren Transport.
Rohstoffexperten rätseln über die Pläne von Trump. So sind seltene Erden zwar wichtig, da diese Gruppe von Metallen unter anderem in Schlüsseltechnologien bei der Digitalisierung, der Energiewende und in der Rüstungsindustrie eingesetzt werden. Doch rein bezogen auf diese Metalle hat Trump das Vorkommen in der Ukraine massiv überschätzt. Die Behörde US Geological Survey listet das Land zum Beispiel nicht unter den grössten Produzenten auf.
[…]
Die Nachfrage nach seltenen Erden steigt an
«Ob in der Ukraine überhaupt seltene Erden abgebaut werden können, steht völlig in den Sternen», sagt Jens Gutzmer, Direktor des Helmholtz-Instituts Freiberg für Ressourcentechnologie. Es gebe zwar Vorkommen dieser Metalle in der Ukraine, doch diese wurden nicht gut genug erkundet, um entscheiden zu können, ob sich ein wirtschaftlicher Abbau überhaupt lohnt. Dazu kommt, dass sie teilweise in der Nähe der Front oder auf russisch besetztem Gebiet liegen.Solange die Details des Vertrages nicht vorliegen, lassen sich dessen Auswirkungen auf die Preisentwicklung der einzelnen Rohstoffe auch nur schwer abschätzen. «Grundsätzlich wird durch die Erschliessung zusätzlicher Quellen die Preisentwicklung aber sicher gedämpft», sagt Simon Lustenberger, Head Investment Strategy bei der Zürcher Kantonalbank. Weitere Faktoren, die den Preis bestimmen, sind globale Handelsbestimmungen wie Zölle.
Das Volumen des Weltmarktes für seltene Erden wird auf rund 15 Milliarden Dollar pro Jahr geschätzt. Die Nachfrage nach diesen Rohstoffen steigt stetig an. Derzeit wird sie jedoch von den in Abbau befindlichen Lagerstätten gut abgedeckt. «Es gibt kein Preisargument für den Abbau der Rohstoffe in der Ukraine», sagt Gutzmer.
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Gut, mit dem Weltmarkt Volumen das mit dem Verkauf seltener Erden erzielt wird, könnte sich die Ukraine schon ein halbes Kriegsjahr leisten!
Wie war das gleich noch?
Der Krieg wird wegen seltenen Erden geführt?!
Wird er nicht.
Geht sich rechnerisch nicht aus.
Aber sie können schon mal jedes Medium abbestellen, das ihnen das eingeredet hat. Heutzutage beschäftigen ALLE Qualitätsmedien ja per Definition nur noch Vollidioten die ukrainische Kriegspropaganda nachbeten müssen, die nichts mehr prüfen. Ausnahmslos.
Mit etwas Glück stolpert dann die NZZ nem Experten in die Arme der sie rettet, aber definitiv kein FUCKING anderes deutschsprachiges Medium.
Und so geht das seit drei Jahren.
edit: Dazu der Economist heute: Hold my beer.
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Der Economist ist eh immer noch Pflichtlektüre für die Aufnahmeprüfung an der Diplomatischen Akademie Wien, oder? Frage für einen Freund.
edit: Literally minutes later…
Gut, das hat ja jetzt wieder keiner kommen sehen können.
Also - wie viel US Kriegsgerät will die Ukraine denn jetzt mit den 4.5 Milliarden und ein paar Zerquetschten aus den rare earth minerals, und Titan, and Stahl, and Gas, und Gas Transit Rechten, und… deals per anno jetzt kaufen?
Achso ja, Moment - anteilig schmeckste - so ehm, etwas, für ehm den Wiederaufbau, ehm und die Sicherheit, Reuters hat heute nämlich auch das wieder herausgefunden:
Der Fonds soll darauf hinarbeiten, in ukrainische Projekte zu investieren sowie Investitionen in öffentliche und private Vermögenswerte - einschließlich natürlicher Ressourcen, Infrastruktur, Häfen und staatlicher Unternehmen - anzuziehen.
Die Fondsbeiträge werden in der Ukraine reinvestiert, um die Sicherheit und den Wohlstand des Landes zu fördern.
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Meine Güte, wie gut, dass wir auf das alles gewartet haben wie eine Vorschulkindergarten Gruppe aufs Christkind. Das hat ja jetzt wieder alles verändert.
Vor allem vom Volumen her.
Gut, das hat uns jetzt aber keiner voher sagen können.
Wir erleben das mehr so gesamtgesellscHaftlich, eine Überraschung nach der anderen. Nur die intelligenten Leute die zucken irgendwie seit drei Jahren immer wieder aus, und dreschen ihren Kopf gegen die Wand, ich weiß gar nicht wieso.
Ich freu mich ja so auf die Evaluation der Medien Performance nach diesem Krieg…
Die dies ohne Timothy Snyder nie geben darf…
BTW: Kein Gag: