Während sie laut ukrainischen Nachrichtenmedien in allen Punkten verweigert.
- 100 Tage bis zur Selesnykj Abdankung? Nein nicht mehr drin - Verfassungsreferendum braucht länger
- Gebietsabtretungen? Nein - tut uns leid geht nicht - Selenskyj hat dazu keine Befugnisse, das kann nur die Rada - nach einem Verfassungsreferendum
- Truppenrückzüge - nein, tut uns leid - des is so schwierig, wir wissen garnicht ob unser Militär solchen Befehlen Folge leisten würde
- Sicherheitsgarantien? Ja schon, aber in die Nato wollen wir auch. Mindestens.
Verhandelt wird in den US wieder nahe am US Plan:
“The negotiations are now focused less on the framework agreed in Geneva and more on the problematic issues that remain. We cannot yet speak of a full understanding of the final text, but this was another step forward,” the source said.
Jetzt haben die Russen ihrer Blogosphere geleakt, dass die UK der Ukraine gesteckt haben soll, dass sie verzögern sollen, was das Zeug hält, da Trump nach den Midterms ne Lame Duck werden würde - da Epstein und die Inflation als Themen ziehen.
Das darf die deutsche Medienlandschaft laut Korrespondenten aber nicht als Rechtfertigung ernst nehmen - da russische Propaganda.
(Es hätte auch Kaja Kallas, oder Merz den Ukrainern stecken können? Und überhauot, solln die Russen erst mal wie der Wertewesten was leaken, wenn sie Argumente bringen.)
Ganz toll im Beitrag sind zwei Reaktionen, zum einen die der Sprecherin auf “aso, das darf ich jetzt also nicht glauben, weil russisch” und dann noch die Reaktion drauf alles was ihr der Korrespondent erzählt hat überhört zu haben, und nachzufragen - ob denn Russland überhaupt die Europäischen Bedingungen eingehen würde, jetzt wo die Ukraine wieder nahe am 28 Punkte Plan verhandeln muss.
Aber keine Angst, der Gast erklärts ihr dann nochmal…
Damit ist auch klar was mit Rubio passiert ist.
Jemand hat ihm erklärt, dass er beruflich tot ist - weil er sich gerade öffentlich gegen Trumps Ansinnen gestellt hat die Midterms nicht zu verlieren. Seiner Partei ist das egal, die denkt langfristig - nur Rubio verliert acht Jahre, da er den Republikanern die Midterms gekostet hat und mit der Legacy aus einem Lame Duck government heraus als Außenminister auch nicht mehr als Präsidentschaftskandidat aufgestellt wird, wenn der Israel Konflikt noch schwelt und er gerade die Ukraine vergeigt hat, die Verhandelt als hätte sie noch fünf Jahre, weil sie die Dank den Europäern ja noch hat. Schon scheiße wenn man so blöd ist wie Rubio…
Vom “wer hat heute was geleakt” und den öffentlichen Reaktionen nach den Verhandlungen her ist das Beschriebene die wahrscheinlichste Variante.
Kleines inside Baseball Episödchen noch zum Ende. Die Ukraine hat Schattenflottentanker im Privatbesitz in der Black Sea hochgejagt, weil die nicht mehr konventionell versichert sind, sondern von den jeweiligen Staaten die vom Handel profitieren -- damit jetzt das Chaos - zahlt Indien, China, Russland? Und legt damit Finanzierungsnetzwerke offen? Zahlen sie nicht - und die Reeder freaken? -- losgeht.
Daraufhin hat China bekanntgegeben, dass die Nordostpassage soeben schiffbar geworden ist:
Endlich ist es offiziell! Die Verhandlungen sind ein voller Erfolg!
Verhandlungen USA mit Ukraine „produktiv“
Vertreter der USA und der Ukraine haben am Sonntag im US-Bundesstaat Florida Gespräche über Wege für ein Ende des russischen Angriffskrieges geführt. US-Außenminister Marco Rubio sprach später von einer „sehr produktiven“ Sitzung, unterstrich aber die Notwendigkeit weiterer Verhandlungen. Auch der ukrainische Chefunterhändler Rustem Umjerow nannte die Gespräche „produktiv und erfolgreich“. In ukrainischen Verhandlungskreisen war zuvor aber auch von „nicht einfachen“ Verhandlungen die Rede gewesen.
Das ist das was die Phoenix Moderatorin grad hat.
Andrew Denison, der in seinem Leben noch nie eine Meinung von sich gegeben hat die nicht von den transatlantischen Netzwerken gegreenlightet worden ist spricht die ganze Sendung über nur von einem Waffenstillstand und das Wort Friedensplan nicht aus.
Nicole Bastian, geschaste Außenpolitik Resortleiterin beim Handelsblatt vom koordinierten Vorgehen der US mit den Europäern.
Die gesamte Runde findet es enorm schwierig den Machtkampf in der Trump Administration zu entziffern.
Mit JD Vance, Kushner, Witkoff und Vances Schulfreund Daniel Driscoll auf einer einen Seite -
- und dem Plant der US Foreign Policy Elite mit dem 60er IQ auf der anderen…
Und dazwischen die Moderatorin die zum ersten Mal verzweifelt nachfragt - aber von dem was sie hier behaupten trifft ja nichts zu!
Kein einziger im Panel sieht einen Frieden auch nur als wünschenswert, geschweige denn möglich an.
Der DW Panelist will Russland hier und jetzt schnell als Terrorstaat deklarieren, damit Europa ohne die Zustimmung Belgiens endlich an das russische Vermögen kommt um den Krieg zu verlängern (kein Scherz).
Willkommen im hier und Jetzt.
Wissen sie - Propaganda, ist nicht Fiktion, die existiert tatsächlich…
Hätte man der Phoenix Moderatorin in der Ausbildung auch mal beibringen können.
Kein Gast vertritt eine gegenteilige Meinung. (Wie immer…)
Andrew Denison kritisiert dass der deutsche Wehretat der jetzt die Nato Vorgaben erfüllt dreimal zu niedrig ist…
Andrew Denison gibt versehentlich Putin Recht, dass Minsk 2 nur ein Gag war.
Die Zuschauer bei NTV sind schon wieder hellauf begeistert, wir gewinnen zwar diesen Krieg nicht, aber er kann noch drei Jahre weitergehen!
Was es dazu aus Propagandasicht braucht:
- Einen Strohman (die Wunderwaffe ist Propaganda ich hingegen bringe euch die guten Geschichten, wie wir ein Patriot Radar mcgyvert haben!)
- Eine Erzählung was wir liefern ist ausreichend und ’s läuft tip top (Die Luftverteidigung ist desaströs, die nächste Wunderwaffe dafür in sechs Monaten verteilt - dann schaun wir ob die Red Bull Racer Drohnen auch wirklich ne Wunderwaffe sind, Russland bei der Drohnekriegsführung im Vorteil.)
- So desaströs, dass in diesem Winter bereits die Menschenrechtsorganisationen laut werden.
- Eine Erzählung bei uns menschelts so sehr, wenn wir die Bilder sehen, dann bestellen wir von unseren guten Freunden den Rüstungsfabrikanten, mit denen wir ins Kino und ins Puff gehen immer gleich 50% mehr Abfangraketen, die 20 Mal mehr kosten als eine Shaheed Drohne -- ohne dass wir eine Besserung over Time im Abfangpotential russischer Marschflugkörper oder balistischer Raketen sehen.
- Eine Erzählung Wie man ein Patriot System Radar under die wunderbaren Nato Kumpel wieder gesund McGyvert
- Eine Erzählung, dass das immer noch kein Proxy Krieg ist, obwohl in der Ukraine der Chef der Presidialverwaltung gehen musste, und wir Nato Generalmajore im Fernsehen haben, die ihre Arbeit propagandabewerben.
Und schon lächelt der Bundesbürger wieder debil, man hat ja wieder eine grau melierte freundliche RESCHPECKTSPRSON auf die man hören kann, während man das ewige “wääääh give me more money” überhört -- und man keinen Deut über dessen Argumentationslegung Bescheid wissen muss.
Etwas Gutes hats - der Herr muss nochmal zur Propagandaschulung, dem sind die tatsächlichen russischen Verlustzahlen rausgerutscht mit denen er operiert. Der Journalismus hat natürlich wieder nichts davon bemerkt -- also überhaupt nichts, und moderiert daran vorbei.
Russland verliere jetzt (starke Angriffsphase) 1000 Mann pro Tag. (In den üblichen Propagandazahlen fängt man immer erst mit 5000 an), das sei “aus militärischer Sicht nicht akzeptabel” -- das ist eine weitere Lüge, aber zu der kommen wir zuletzt.
1000*365*3 = 1095000
1095000/6 = 182500
Durch sechs, weil Verletzte zu Toten normalerweise im Verhältnis 1:5 stehen. Von den verletzten werden 70-80% nach 3-5 Monaten wieder reinroutiert.
((182500*5)/100)*80 = 730000
1095000 - 730000 = 365000 Zahl die Russland in drei Jahren ersetzen muss.
(365000/3)/12 = 10138
Und ab da sehen wir, dass da etwas nicht stimmt, da Russland pro Monat immer noch knapp 20.000-30.000 Soldaten neu rekrutiert.
Gut, glauben sies nicht mir, glauben sies vielleicht den russischen Exilmedien?
1000 Verluste jeden Tag: Darum gehen Putin die Soldaten trotzdem nicht aus
[…] In einer aufsehenerregenden Recherche hat das russische Exilmedium «Verstka» jüngst die Mechanismen dieses Systems offengelegt. In fast allen Regionen des Landes kooperieren Rekrutierungsämter eng mit staatlichen Betrieben, privaten Vermittlern und sogar Privatpersonen. Behörden erhalten monatliche Sollzahlen, die sie erfüllen müssen; oft, ohne dass die Rekruten wissen, dass sie Teil einer Quote sind.
Wer erfolgreich neue Soldaten vermittelt, kassiert Provisionen zwischen 50 und 4000 Franken pro Kopf. Selbst Beamte profitieren: Ein Lokalpolitiker aus Lipezk erhielt für die «Beschaffung» eines Mannes 530 Franken, wie «Verstka» herausfand.
Meist sind es weibliche Anwerberinnen, die in Telegram-Kanälen, Supermärkten und Bars gezielt sozial schwache Männer ansprechen: Arbeitslose, Alkoholkranke oder Verschuldete. Manche werben mit Kaffee und Brötchen vor der Musterung, andere mit Versprechen auf Sicherheit und Sonderkonditionen wie Urlaub alle sechs Monate, Einsatz fern der Front, Schuldenstreichungen oder kostenlose Ausbildung für Kinder.
Den so Angesprochenen – laut «Verstka» Menschen, die «noch nie ein freundliches Wort im Leben gehört haben» – wird kräftig Honig ums Maul geschmiert. Appelle an Patriotismus, Ehre und Familiensinn gehören zum rhetorischen Standardrepertoire: «Wer soll uns sonst verteidigen?», «Im Krieg kannst du dich von allen Sünden reinwaschen» oder:
«Wenn du fällst, hast du deinen Lieben etwas Gutes getan.»
Diese privaten Kriegsvermittlerinnen stammen oft aus dem Personalwesen. Eine Anwerberin namens Viktoria sagt zu «Verstka», sie verdiene bis zu 3200 Franken im Monat: «Das Verfahren ist einfach.» Sie erledige im Grunde dieselbe Arbeit wie zuvor als Headhunterin.
Schwieriger zu mitteln ist die Zahl der “erhöhten Verluste” durch vorherige Verletzungen, aber bei 31000 Verlusten im Monat und knapp 700.000 aktiven Soldaten in der Ukraine. Nehmen wir nur einen Zulauf von 15000 Soldaten pro Monat an haben wir in drei Jahren ein Wachstum der gesamt Armee von knapp 185.000… (vgl. click edit: fixed: click)
Also… Also wie hoch sollen wir diese “erhöhten Verluste” jetzt reinfaktoren, damit das Gebrabbel des Herrn grau melierten Nato Majors Sinn ergibt?
Denn zwecks Realitätscheck wieder zurück zu den 182500 Toten in 3 Jahren -- bis der Donbas laut NZZ Berechnugnen zweimal gefallen ist, laut ISW dauerts zwei Jahre.
Ich schätz die so auf 120.000 in drei Jahren, da die aktuelle Intensität nicht über das gesamte Jahr aufrecht bleibt.
Und jetzt zur einen Lüge die wir noch ausgespart hatten, den Video Titel:
Gut, das verschweigen wir den Leuten -- wieso die Polititsche Dimension mitdenken - aus der militärischen sind die Verluste zu hoch!
Zu hoch?
Moment mal…
„Strategische Reserve“: Putins Plan für den Ukraine-Krieg
Zuletzt sorgte eine Meldung aus dem ISW für Aufsehen: Die Opferzahlen im Ukraine-Krieg sanken in diesem Jahr. Während die Verluste zwischen Januar und Juli 2025 mit 32.000 bis 48.000 pro Monat die Rekrutierungsrate überstiegen, sanken sie im August auf rund 29.000. Der Trend setzte sich auch in der ersten Septemberhälfte fort, und die Verluste werden auf 13.000 beziffert. Hinter dem Rückgang der Verluste vermutet das Institut eine Änderung der russischen Taktik: Zuletzt setzten die russischen Streitkräfte vermehrt auf Angriffe in kleineren Infanteriegruppen und Infiltrationstaktiken, um Schwachstellen in den ukrainischen Verteidigungslinien auszunutzen. Laut ISW, deute die Bildung der Reserve deutet darauf hin, dass die russische Militärführung mit dem aktuellen, langsamen Vormarsch zufrieden sei.
Sie schicken die in 2er bis 3er Teams in die Städte. Von denen sterben laut Kofmann (also vertraun würd ich ihm nicht, aber was besseres haben wir nicht) 70%. Und die 30% Machen dann Häuserkampf bei dem 4:1 der Anreifer stirbt?
Deckt sich das mit den Zahlen?
Also irgendwas stimmt da beim Häuserkampf der Ukrainer nicht. Und ich meine hier nicht die Drohnenüberlegenheit der Russen.
Ich mein die Nato Propagandalügen.
Die Russen sind auf Verlustraten von 3:1 im Anfriff runnter. Vielleicht sogar drunter.
Die sind sustainable --- nicht im Verhältnis, in den von allen Seiten zitierten absoluten Zahlen von 1000 Verletzten und gefallenen pro Tag.
Nur, wer bringt den deutschsprachigen Qualitätsmedien jetzt bei, dass die Natopropaganda sie von hinten bis vorne durchverarscht?
Niemand? Gut, dann kann der Krieg ja endlich weitergehen.
Bekommt der Standard sein gratis Übersetztes (PS zahlt den Übersetzer) Kommentar von Project Syndicate gesteckt dass er kommentarlos eins zu eins abdrucken muss.
Das ist Gesetz.
Darin erfindet man dann den neuen Klassenfeind. (Vor dem die UvdL noch dieses Jahr derart gekuscht hat, dass sie 3,6x mehr Öl jährlich kaufen wollte, als die EU derzeit importiert… (LNG steht nahe an den Transportlimits))
Mittlerweile steht sogar Broder auf und schreibt in der NZZ - sie lügen und verbieten uns die eigene Meinung:
edit: Ne, der hat Finanzprobleme. (Kinder beide schon erwachsen.) Hatte wohl gute Börseninvestoren.
Anfang 2019 wurde Fischer beim kanadischen Hanf-Hersteller Tilray Gründungsmitglied des internationalen Beirates, der bei der Umsetzung einer „offensiven weltweiten Wachstumsstrategie“ helfen soll.[54][55] Marla Luther, ehemalige Beraterin bei Joschka Fischer & Company, war bereits seit Anfang 2017 Geschäftsführerin von Tilray Deutschland.[56]
Agenturen vermitteln Fischer als Vortragsredner.[57] Er schreibt gelegentlich Gastbeiträge in Zeitungen.[58]
2024 verkaufte Fischer seine Beratungsfirma Joschka Fischer & Company GmbH an die Christ&Company Consulting GmbH.[59][60]
Privates
Fischer ist in fünfter Ehe seit dem 29. Oktober 2005 mit der Filmproduzentin Minu Barati-Fischer verheiratet. Aus der Verbindung mit Inge Peusquens, mit der er von 1984 bis 1987 in zweiter Ehe verheiratet war,[61] stammen ein Sohn (* 1979) und eine Tochter (* 1983).[62][63][62][3]
Seit 2006 lebt Joschka Fischer in Berlin-Grunewald.
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