Volodymyr Selenskyj, Peter Zwegat and an IMF representative walk into a bar, …

09. April 2024

Says Selen­skyj:

08.04.2024 Ukrai­ni­an Pre­si­dent Volo­dym­yr Zelen­skyy said that Ukrai­ne is con­si­de­ring dif­fe­rent opti­ons, but would agree to credit terms for finan­cing mili­ta­ry assi­s­tance from the United States.

As for Ame­ri­can assi­s­tance: it is cri­ti­cal in any case. Unfor­tu­n­a­te­ly, we are a litt­le hos­ta­ge to this situa­ti­on. Unfor­tu­n­a­te­ly, the issue of Ukrai­ne, name­ly the issue of Russia’s war against Ukrai­ne, has today beco­me a domestic poli­ti­cal issue of the United Sta­tes. Alt­hough this is the secu­ri­ty of the who­le world and I don’t under­stand pre­cise­ly this imma­tu­re approach [on the part of the United Sta­tes],” Zelen­skyy said in an inter­view shown on Satur­day during the telethon.

So, accord­ing to him, “ever­yo­ne under­stands that Rus­sia was coun­ting on an incre­a­se in the num­ber of con­flicts in the world, becau­se ever­yo­ne under­stands that the­re is only one pro­duc­tion capa­ci­ty. And the­re is only one volu­me of wea­pons. And if the­re are a lot of con­flicts, then the­se wea­pons, this help will share. That is, ins­tead of deci­ding to incre­a­se pro­duc­tion and do exact­ly that, and this is a chal­len­ge, the issue is being resol­ved in princip­le of finan­cial assi­s­tance, the abi­li­ty to finan­ce this incre­a­se. That is, ano­t­her link has been added, ano­t­her chal­len­ge. The­re was one - only pro­duc­tion, but now more money for this pro­duc­tion… Howe­ver, I belie­ve, I work, I hope that rea­son will still pre­vail and we will recei­ve appro­pria­te help,” the pre­si­dent said.

Ans­we­ring the ques­ti­on whe­ther Ukrai­ne would agree to help from the United Sta­tes on credit, Zelen­skyy noted that many dif­fe­rent opti­ons are now being con­si­de­red. “You know, the­re was a sena­tor recent­ly, and he asked: ‘Will you agree to loan money?’ I asked: ‘What are the opti­ons?’ ‘Well,’ he says, ‘well, if, for examp­le, they tell you that credit money or you won’t recei­ve [help]. I say: ‘Why are the­se opti­ons if the­re is no choice?’ ” Zelen­skyy said.

Let’s be frank: we will agree to any opti­on. I’ll tell you more - if today they offe­red Ukrai­ne: to give a packa­ge on credit today or for free in a year, then we would say: only today. The­re is no choice here. Our choice is one - to sur­vi­ve and win. We are try­ing to do this in dif­fe­rent ways. This is about credit. The important thing is: the fas­ter, the bet­ter,” he added.

src: click (interfax.com.ua)

Ah, its good old Selen­skyj Thin­king time again! I for one only take my news from accredi­ted heroes ruling sta­tes in a - oh I give up.

Here is Selen­sky­js out: “Howe­ver, I belie­ve, I work, I hope that rea­son will still pre­vail and we will recei­ve appro­pria­te help.”

Ah, der ORF hat - dank dem Bruno Kreisky Forum - gerade herausgefunden auf wen die Österreicher hören sollten

08. April 2024

ZIB2

Russland-Experte und His­to­ri­ker Galeot­ti im Stu­dio zu Gast

src: click (ORF.AT)

Galeot­ti, Galeot­ti, woher kenn ich den Namen…

Ah!

Der bri­ti­sche Russland-Experte Mark Galeot­ti sieht vor den Prä­si­dent­schafts­wah­len den inners­ten Kreis des rus­si­schen Regimes ver­un­si­chert und Putins Macht geschwächt. Er erwar­tet sozia­le Aufstände.

DATUM Aus­ga­be März 2024

src: click

Any moment now.

Galeot­ti, Galeot­ti, woher kenn ich den Namen…

Ah!

Gerücht über Putin-Tod sorgt in Russ­land für Furo­re – das steckt dahinter 

Der Russland-Kenner Mark Galeot­ti äus­sert eine inter­es­san­te Theo­rie zum angeb­li­chen Tod des rus­si­schen Despoten.

[…]

Exper­te glaubt: Spe­ku­la­tio­nen fal­len Putin auf die Füsse

Trotz der Demen­ti von­sei­ten des Kreml und der öffent­li­chen Auf­trit­te Putins hält «Gene­ral SVR» seit­her stur an sei­ner Dar­stel­lung vom Able­ben des Staats­chefs fest. Nach Deu­tung der Blog­ger, zu denen frü­he­re Geheim­dienst­mit­ar­bei­ter zäh­len sol­len, steckt hin­ter den Putin-Auftritten viel­mehr ein gigan­ti­sches Betrugs­ma­nö­ver: Niko­lai Patru­schew, Sekre­tär des Sicher­heits­rats der Rus­si­schen Föde­ra­ti­on, diri­gie­re inzwi­schen einen Dop­pel­gän­ger Putins.

[…]

Galeot­ti bezeich­net die aktu­el­len Todes-Gerüchte als eine «irri­tie­ren­den Addi­ti­on immer neu­er Spe­ku­la­tio­nen». Er glaubt, dass sich die­se für das Regime ins­ge­samt ungüns­tig aus­wir­ke. «Zwei Jahr­zehn­te lang hat Putin auf Per­so­nen­kult plus Intrans­pa­renz gesetzt», sagt Galeot­ti. Genau die­se Kom­bi­na­ti­on fal­le ihm jetzt auf den Fuss. 

src: click

Galeot­ti, Galeot­ti, woher kenn ich die­sen Namen…

Ah!

Wagner-Chef Pri­go­schin nur noch „Schat­ten sei­ner selbst“ – Exper­te nennt Details

[…]

Kiew/Moskau – Nach­dem sich der inter­ne Kon­flikt zwi­schen dem Chef der „Wagner“-Söldnergruppe, Jew­ge­ni Pri­go­schin, und dem rus­si­schen Ver­tei­di­gungs­mi­nis­te­ri­um im Früh­jahr schein­bar beru­higt hat­te, eska­lier­te er nun dra­ma­tisch. In einer Video­bot­schaft griff Putins Koch den Kreml öffent­lich an und mach­te Mos­kau für den Tod zahl­rei­cher „Wagner“-Söldner in Bach­mut ver­ant­wort­lich. Die Situa­ti­on koch­te wie­der ab, nach­dem dem Olig­ar­chen die Lie­fe­rung der feh­len­den Muni­ti­on zuge­sagt wurde.

Das Ver­hält­nis zwi­schen Pri­go­schin und Mos­kau steht trotz­dem wei­ter­hin unter Span­nung. Das Ver­hal­ten von Putins Koch bleibt wei­ter­hin unvor­her­seh­bar. Der renom­mier­te Russland-Experte und His­to­ri­ker Mark Galeot­ti hält Pri­go­schins Han­deln für ein ein­fa­ches Ablen­kungs­ma­nö­ver von einer bevor­ste­hen­den Nie­der­la­ge in Bachmut.

src: click

Galeot­ti, Galeot­ti, woher kenn ich den Namen…

Ah!

Galeot­ti wur­de in der Betreu­ung von Domi­nic Lie­ven über den Ein­fluss des Afghanistan-Krieges (1979–1989) auf die Sowjet­uni­on promoviert.

Wait what!?

Ach­so, es ist der Bru­der - ich hat­te schon nen hal­ben Herzinfarkt…

Domi­nic Lie­ven stammt aus einem nach der Okto­ber­re­vo­lu­ti­on nach Eng­land emi­grier­ten Zweig der deutsch-baltischen Fami­lie Lie­ven. Sein Vater war der BBC-Journalist Alex­an­der Lie­ven, zu sei­nen Geschwis­tern gehö­ren die Psy­cho­lo­gin Ele­na Lie­ven und der Poli­tik­wis­sen­schaft­ler Ana­tol Lieven.[1] Er besuch­te die katho­li­sche Down­si­de School in Stratton-on-the-Fosse und stu­dier­te Geschich­te am Christ’s Col­le­ge der Uni­ver­si­ty of Cam­bridge, danach erhielt er 1973/74 ein Kennedy-Stipendium für die Har­vard University.

Seit 1978 arbei­tet Lie­ven an der Lon­don School of Eco­no­mics and Poli­ti­cal Sci­ence (LSE), die ihn 1993 zum Pro­fes­sor für Rus­si­sche Stu­di­en berief. Er wur­de als Gast­do­zent an die Uni­ver­si­tät Tokyo und an die Harvard-Universität ein­ge­la­den, sowie als Hum­boldt Fel­low nach Deutsch­land, wo er in Göt­tin­gen und Mün­chen forsch­te. Er ist Fel­low of the Bri­tish Aca­de­my (seit 2001) und Fel­low des Tri­ni­ty Col­le­ge (Cam­bridge). 2019 wur­de er zum aus­wär­ti­gen Mit­glied der Rus­si­schen Aka­de­mie der Wis­sen­schaf­ten gewählt.[2]

Für sei­ne Unter­su­chung Rus­sia Against Napo­le­on wur­de Lie­ven 2009 mit dem Wolf­s­on Histo­ry Pri­ze ausgezeichnet.

src: click

Da wird der Domi­nic Lie­ven heu­te sei­nen Wolf­s­on Histo­ry Pri­ze noch mal in die Hand neh­men, sich den Web­stream der ZiB2 cli­cken, und sich freu­en, dass er in sei­ner Lehr­tä­tig­keit der Gesell­schaft mit Galeot­ti, Galeot­ti, so viel zurück­ge­ben konn­te, nehm ich an.

Wolf­s­on Prize:

Der Wolf­s­on Histo­ry Pri­ze ist ein seit 1972 von der bri­ti­schen Wolf­s­on Foun­da­ti­on ver­ge­be­ner Preis für Geschichts­schrei­bung in Groß­bri­tan­ni­en, die sich an eine all­ge­mei­ne Leser­schaft wendet.

src: click

Grü­ße bitte!

Muss ich weitermachen?

Ok, eines noch, aber nur weils so schön ist:

Times Radio:

Pro­pa­gan­da­netz­wer­ke hat natür­lich wie­der nie­mand entdeckt.

Die­se Gesell­schaft ist das abso­lut gro­tesk und abar­tigst Allerletzte.

Und jetzt noch ein­mal gedop­pelt - DIESE GESELLSCHAFT IST DAS ABSOLUT GROTESK UND ABARTIGST ALLERLETZTE.

Erleichterung: Noch zwei Wochen kein Völkermord

08. April 2024

Ori­gi­nal­quel­le: click (ARD Tagesschau)

Auf­at­men einer gan­zen Gesell­schaft der Selbstdarsteller.

Bevor der inter­na­tio­na­le Gerichts­hof Deutsch­land ver­bie­ten könn­te Waf­fen an Isra­el zu lie­fern (ich mag ja beson­ders, dass ua. auch Pan­zer­ab­wehr­waf­fen gelie­fert wur­den, wo doch die Hamas nicht einen Pan­zer, … But I dig­ress…), müss­te der inter­na­tio­na­le Gerichts­hof erst ent­schei­den, dass das was in Gaza der­zeit pas­siert Völ­ker­mord ist.

Und das pas­siert frü­hes­tens in zwei Wochen.

Da aktu­ell ja ein Schnell­ver­fah­ren anhän­gig ist, mit dem Ziel Deutsch­lands Waf­fen­lie­fe­run­gen an Isra­el zu unterbinden.

Fra­ge der Mode­ra­to­rin: Wie wahr­schein­lich ist es denn, dass das was in Gaza aktu­ell pas­siert wirk­lich Völ­ker­mord ist?

Kor­re­spon­dent: Uh, das ist jetzt schwer zu sagen… Der inter­na­tio­na­le Gericht­hof woll­te es ja in sei­nen bis­he­ri­gen Urtei­len nicht aus­schlie­ßen, aber er hat es auch nicht bestä­tigt - er hat mehr so einen Mit­tel­weg gesucht…

Huff. Die Repu­ta­ti­on auf den Socials ist noch für zwei Wochen geret­tet. Sonst müss­te man sich ja aktu­ell damit aus­ein­an­der­set­zen, dass die Idee da mal nach­zu­fra­gen vor der Ankla­ge - dem gesam­ten Haupt­stadt­jour­na­lis­mus nicht ein­mal in den Sinn gekom­men ist.

Da opti­miert halt die Gesell­schaft immer noch auf Face­book likes.

Naja, mor­gen hören wir dann die Ver­tei­di­gung Deutsch­lands, die sehr wahr­schein­lich auch den Punkt “Wir erken­nen den Staat Paläs­ti­na nicht an, das ist kein eige­nes Volk” beinhal­ten wird, was der Kor­re­spon­dent heu­te lei­der ver­ges­sen hat zu erwähnen…

Und auch den Begriff Staats­rä­son hat er ver­ges­sen zu erklä­ren. Wahr­schein­lich weil er auf Face­book nicht als Anti­se­mit bezeich­net wer­den wollte.

Aber was soll man sagen, Haupt­sa­che heu­te noch super Face­book Likea­bi­li­ty für einen ARD Brüs­sel Kor­re­spon­den­ten die­ses Kalibers.

Um den Rest sor­gen wir uns in zwei Wochen dann…

Der Rau­scher is auch schon fest beim Arbeiten:

Bildschirmfoto 2024 04 08 um 19 29 35

Good luck to you ger­ma­ny, and ever­yo­ne that does jour­na­lism -- to you and your socials (social media pre­sence), right? May the likes be with you.

edit: Es gibt aber natür­lich auch wie­der gute Nachrichten:

Netan­ja­hu: Ter­min für Ein­marsch in Rafah steht fest

src: click (Die Presse)

Kon­text:

France 24 hat heute was Besonderes herausgefunden!

08. April 2024

(edit: Kor­rek­tur: Bereits vor zwei Mona­ten, trotz­dem noch aktuell.)

Also nach­dem der Rau­scher (Mei­nungs­jour­na­list im Stan­dard, ein­ge­la­den zu Ver­an­stal­tun­gen des IWM­Vi­en­na, dann dort von der Büh­ne aus gen­a­me­dropt) her­aus­ge­fun­den hat, auf wen Öster­reich hören soll, auf den Sny­der der der Ukrai­ne die Geschichts­pro­pa­gan­da schreibt (

This is not a magic trick

) - und die gute Fio­na von der Broo­kings­in­sti­tu­ti­on, die an Num­me­ro­lo­gie glaubt näm­lich. Das Pro­blem, so Rau­scher, danach drei Wochen in Fol­ge in der Mei­nungs­kol­lum­ne im Stan­dard, sei näm­lich, dass die öster­rei­chi­sche Regie­rung und die öster­rei­chi­sche Oppo­si­ti­on (in der Form der SPÖ) in der Ukrai­ne Fra­ge auf die fal­schen Exper­ten höre, und er - Rau­scher - im IWM­Vi­en­na die rich­ti­gen ken­nen­ler­nen durf­te, von denen jetzt auch die öster­rei­chi­sche Regie­rung und die öster­rei­chi­sche Oppo­si­ti­on (in der Form der SPÖ) pro­fi­tie­ren sollten.

Ganz mein Humor

Und nach­dem die Her­tie School of Gover­nan­ce her­aus­ge­fun­den hat auf wen die Deut­schen hören soll­ten, auf die Exper­tin der Broo­kings Insti­tu­ti­on und auf den ver­fick­ten Sophis­ten Timo­thy Gar­ton Ash näm­lich (der ohne jeg­li­chen Sche­nie­rer rhe­to­ri­sche Tricks ver­wen­det um die Öffent­lich­keit von posi­ti­ve­ren Per­spek­ti­ven in lau­fen­den Krie­gen zu über­zeu­gen, also das abso­lut Aller­letz­te vom Letz­ten):

Die Her­tie School hat her­aus­ge­fun­den auf wen die Deut­schen hören sollten

Also nach all dem hat jetzt Fran­ce 24 her­aus­ge­fun­den, auf wen die Fran­zo­sen hören soll­ten, auf “Aut­hor Timo­thy Gar­ton Ash: “Vla­di­mir Putin is the Adolf Hit­ler of our day”” näm­lich (ich zitie­re die Videoüberschrift):

Wenn sie das als Leser bit­te kurz abni­cken könn­ten, danke.

(Manu­fac­tu­ring con­sent, hint, nudge.)

Pro­pa­gan­da hat aber immer noch nie­mand ent­deckt. Am Aller­we­nigs­ten die Jour­na­lis­ten auf den gela­de­nen Ver­an­stal­tun­gen mit Mit­glie­dern der US regie­rungs­na­hen Broo­kin­g­in­sti­tu­ti­on. Deren qua­si insti­tu­tio­nel­len Auf­trag uns Fio­na Hill auch immer wie­der ger­ne selbst erklärt:

Die aktu­ell not­wen­di­gen geis­ti­gen Leitplanken

Die­se Gesell­schaft ist das abso­lut gro­tesk und abar­tigst Allerletzte.

Ich frag mich in sol­chen Din­gen ja, wer bei Fran­ce 24 für das Gäste-Booking zustän­dig ist.

Alleine der Aushandlungsprozess zeigt ja die demokratische Reife der Ukraine

08. April 2024

Was war geschehen?

Selen­skyj hat in einer Nacht und Nebel Akti­on die seit zehn Mona­ten kol­por­tier­te und immer wie­der demen­tier­te Sen­kung des Ein­be­ru­fungs­al­ters als “etwas wor­über wir nicht ger­ne reden, aber jetzt auch not­wen­dig war und beschlos­sen wur­de” medi­al “vor­ge­stellt”, aber eher so am Ende der täg­li­chen Pressemitteilungen.

Hier die Inter­fax Meldung:

Zelen­sky signed the law on lowe­ring the mobi­liz­a­ti­on age from 27 to 25

This fol­lows from the card of the draft law on amend­ments to the Law of Ukrai­ne “On Mili­ta­ry Duty and Mili­ta­ry Ser­vice” on the web­site of the Ver­k­hov­na Rada.

As repor­ted, on May 30, 2023, the Ver­k­hov­na Rada of Ukrai­ne adop­ted in the first rea­ding as a basis and in gene­ral the draft law on amend­ments to the Law of Ukrai­ne “On Mili­ta­ry Duty and Mili­ta­ry Ser­vice” (reg. No. 9281). The law was deve­lo­ped with the aim of redu­cing the maxi­mum age of citi­zens on the mili­ta­ry regis­tra­ti­on of con­scripts from 27 to 25 years of age.

As men­tio­ned, in the case of lowe­ring the maxi­mum con­scrip­ti­on age to 25 years, the con­scrip­ti­on com­mis­si­ons will have enough time (one to three years) to rea­li­ze the ful­fill­ment of mili­ta­ry duty by citi­zens of Ukrai­ne and con­script them for term mili­ta­ry ser­vice. At the same time, the pre­sence of citi­zens on the mili­ta­ry regis­ter of con­scripts under the age of 27 and the need for their annu­al arri­val at the ter­ri­to­ri­al recruit­ment and social sup­port cen­ters in order to con­firm the right to post­po­ne­ment of the draft, as well as pas­sing medi­cal exami­na­ti­ons (exami­na­ti­ons), leads to signi­fi­cant finan­cial and mate­ri­al costs.

src: click (interfax.com.ua)

[Inter­fax [UA] was for­med on 24 Novem­ber 1992, the year fol­lowing Ukraine’s 1991 inde­pen­dence, by a team of 10 peop­le in Khar­kiv.[7] In 1993 the agen­cy moved to Kyiv.[7] src: click]

Adop­ted in the first rea­ding! Pre­sen­ted to the public by releasing the signed pro­vi­si­ons! Online!

Hier die Mel­dung in Le Monde:

On Tues­day, April 2, Ukrai­ni­an Pre­si­dent Volo­dym­yr Zelen­sky signed a seri­es of pro­vi­si­ons desi­gned to expand and impro­ve the Ukrai­ni­an army’s mobi­liz­a­ti­on capa­bi­li­ties at a time when it is struggling on all the front lines. The most important of the­se con­cerns lowe­ring the age at which Ukrai­ni­ans may be cal­led up to fight, from 27 to 25. The president’s signa­tu­re of the bill had been pen­ding for 10 mon­ths, fol­lowing a majo­ri­ty vote in the Ver­k­hov­na Rada, the Ukrai­ni­an par­lia­ment, at the end of May 2023.

Lowe­ring the legal age is one of the key mea­su­res of a broa­der bill aimed at reforming the con­di­ti­ons for mobi­liz­a­ti­on. The bill, which has been the sub­ject of hea­ted deba­te wit­hin Ukrai­ni­an socie­ty, also aims to allow sol­di­ers to app­ly for demo­bi­liz­a­ti­on after 36 mon­ths’ ser­vice, and to intro­du­ce admi­nis­tra­ti­ve sanc­tions against draft dodgers.

src: click

Das ist noch was wofür es sich zu kämp­fen lohnt, die­ser DEMOKRATISCHE Aus­hand­lungs­pro­zess! Vor 10 Mona­ten andeu­ten, dass es kommt. Dann 10 Mona­te so tun als kom­me es nicht. Und es dann als wir haben es jetzt eh beschlos­sen unter fer­ner lie­fen über die Ver­öf­fent­li­chung eines Geset­zes­texts an die Medi­en rausgeben.

Da will ich doch dass das mei­ne Kin­der mor­gen auch noch so erle­ben können!

Nur west­li­che Demo­kra­tien kön­nen die­sen Pro­zess so garantieren!

Gut, jetzt ist die Nach­richt ja schon eini­ge Tage alt - gibts dazu heu­te viel­leicht etwas neues?

Aber natür­lich:

08.04.2024 - 13:56:

The law on mobi­liz­a­ti­on should be voted on by par­lia­ment in the com­ing days, Ukrai­ni­an Pre­si­dent Volo­dym­yr Zelen­skyy believes.

We are tal­king to par­lia­ment so that they vote on the rele­vant law in the com­ing days. This is very important. And it is not at all respon­si­ble what they are doing,” he said in an inter­view shown on Satur­day during the Telemarafon.

Zelen­skyy also added that “MPs should not expect applau­se for their populism.”

In his opi­ni­on, “with this law, the Rus­si­ans mana­ged to rai­se the ques­ti­on that our peop­le are not rea­dy to con­ti­nue defen­ding the sta­te. And today the West asks us: if you don’t want mobi­liz­a­ti­on, the par­lia­ment does­n’t want to vote, then why do you need help?”

src: Zelen­skyy: Law on mobi­liz­a­ti­on should be voted on in com­ing days (interfax.com.ua)

Nur in Demokratien!

Und dass die Bes­ten der Bes­ten ihren Weg zum deut­schen Bun­des­heer neh­men, ver­steht sich natür­lich von selbst.