Bis in einem Jahr dann…

15. Dezember 2025

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Neu­land?

edit: Es gibt aber natür­lich auch wie­der gute Nachrichten:

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Viel­leicht auch zwei Sicher­heits­ga­ran­tie, wegen redundency?

edit: Wer will noch mal, wer hat noch nicht?

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Süd­ko­rea tät sicher wol­len. Wegen der Süd­ko­rea Lösung.

Badam. Ts.

Wel­chen Teil von “Euro­pa - bringt die nicht allei­ne zusam­men” wol­len wir jetzt eigent­lich mehr betonen?

Die von Euro­pa ange­führ­te Trup­pe, die von den USA unter­stützt wer­den sol­le, wer­de „bei der Rege­ne­ra­ti­on der Streit­kräf­te der Ukrai­ne, der Siche­rung des Luft­raums der Ukrai­ne und der Gewähr­leis­tung siche­rer Mee­re hel­fen, auch durch Ope­ra­tio­nen inner­halb der Ukrai­ne“, wur­de in einer gemein­sa­men Erklä­rung Deutsch­lands, Frank­reichs, Groß­bri­tan­ni­ens, Ita­li­ens, Polens, Finn­lands, Nor­we­gens, Schwe­dens, der Nie­der­lan­de sowie der Spit­zen der EU-Institutionen mitgeteilt. 

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Den Deutsch­land, Frank­reich, Groß­bri­tan­ni­en, Finn­land, Schwe­den, Nor­we­gen, Polen, Ita­li­en - und weiß Gott war­um die Nie­der­lan­de - die viel­leicht auf den Mee­ren rum­schip­pern, … sind nicht mal ein Drit­tel der EU Staa­ten Teil - oder den…

… mir tät ma noch Mit­glie­der suchen, wer will sich uns anschlie­ßen wol­len täten, Teil?

Werd auch du mor­gen Mit­glied im Geheim­club der Voll­schwach­ma­ten, und erkun­de mit etwas Glück auf Deutsch­lands schwim­men­den Koh­lemei­lern die Weltmeere!

DMZ in der Ukrai­ne?! Ja ehm, nicht wenn sichs ver­mei­den lässt, sagen wir den wehr­pflich­ti­gen Kin­dern und ihren Eltern in Deutschland.

Was für ein Holler.

(Es wer­den knapp 200.000 Ein­hei­ten benötigt.)

edit:

Ehrlichkeit ist eine Tugend

15. Dezember 2025

- Pro­pa­gan­da ein Job.

2025: Schnüff, schnüff - hab er doch Anstand Putin, Weihnachtsfrieden!

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Schnüff!

2023: Scheiss auf den von Putin ange­bo­te­nen Weih­nachst­frie­den, dem Put­ler ist nicht zu trauen.

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Ich bin so froh, wenn das gesam­te deut­sche Pro­pa­gan­da­ge­wich­se in zwei Tagen end­lich vor­bei ist - und wir wie­der ernst­haf­te Bericht­erstat­tung ver­fol­gen dür­fen -- also aus­ser­halb der deutsch­spra­chi­gen Medi­en natürlich.

Accord­ing to a report by The Washing­ton Post, citing sources fami­li­ar with the mat­ter, the Kyiv administration’s diplo­ma­tic acti­vi­ties in Washing­ton have rai­sed a wide ran­ge of ques­ti­ons, from peace nego­tia­ti­ons to cor­rup­ti­on investigations.

Kyiv’s chief nego­tia­tor, Rus­tem Umer­ov, has visi­ted the US three times in recent weeks, mee­ting with Pre­si­dent Donald Trump’s Spe­cial Repre­sen­ta­ti­ve for the Midd­le East, Ste­ve Witkoff.

In addi­ti­on to the­se con­ta­cts, Umer­ov also held behind-the-scenes mee­tings with FBI Direc­tor Kash Patel and Depu­ty Direc­tor Dan Bongino.

Peace plan pro­cess could accelerate

Some unna­med Wes­tern offi­cials indi­ca­ted that the mee­tings might be aimed at acce­le­ra­ting Kyiv’s pro­cess of accep­t­ing the peace road­map pre­pa­red by the Trump administration.

Accord­ing to lea­ked docu­ments, the draft text sti­pu­la­tes that Ukrai­ne must aban­don its goal of NATO mem­bers­hip, end its ter­ri­to­ri­al claims, and limit its army to 600,000 soldiers.

The Kyiv admi­nis­tra­ti­on and its Euro­pean sup­por­ters argue that the­se con­di­ti­ons are favor­able to Russia.

Ukraine’s Ambassa­dor to Washing­ton, Olga Ste­fa­nis­hy­na, con­fir­med the mee­tings with the FBI but decli­ned to pro­vi­de details about their content.

Sources indi­ca­ted that the secrecy sur­roun­ding the true pur­po­se of the mee­tings has “cau­sed alarm” among par­ties not inclu­ded in the negotiations.

See­king a shield against cor­rup­ti­on investigations

Ano­t­her claim regar­ding the con­tent of the mee­tings con­cerns the Kyiv administration’s domestic legal issues.

Some sources sug­gested that Umer­ov and his team may have sought help from the FBI to seek pro­tec­tion from cor­rup­ti­on char­ges rela­ted to a bri­be­ry scan­dal invol­ving Volo­dym­yr Zelenskyy’s inner cir­cle and a $100 mil­li­on bri­be­ry net­work in the ener­gy sector.

During the peri­od when one of Zelenskyy’s clo­sest aides, Andriy Yer­mak, and two minis­ters were for­ced to resign, a clo­se busi­ness asso­cia­te of the Ukrai­ni­an lea­der fled the coun­try befo­re being apprehended.

The report noted that spe­cu­la­ti­on is gro­wing that Rus­tem Umer­ov could also face legal scrutiny.

src: click (Hari­ci)

Mal sehen in wie weit die US den Ton ändert wenn die EU die Ukrai­ne Finan­zie­rung Ende der Woche HUST sicherstellt.

edit: Es gibt aber natür­lich auch wie­der gute Nach­rich­ten, der Huren­drecks­stan­dard voll­ver­sorgt uns heu­te am Tag des Ber­lin Gip­fels mit einem Blast from the past:

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Supi. Das war Teil des 28 Punk­te Plans vor 25 Tagen, ihr Wichser.

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Who cares?! Nicht die Öffentlichkeit.

20. Novem­ber 2025:
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Wie Propaganda? Welche Propaganda? Wie kein Journalismus? Welche eingeschränkte Meinungsfreiheit?

15. Dezember 2025

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Zum Durch­dre­hen.

Deutschland is für Gebietsabtretungen Hauptabend-Miosga” erträgts nicht von drei Seiten belogen zu werden und nichts sagen zu dürfen.

15. Dezember 2025

Weil sie sonst ent­las­sen wird.

Das wer­den schwie­ri­ge zwei­ein­halb Jahre…

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Aber unse­re altern­de Gesell­schaft ver­dient die 360 Grad Lügen.

So gese­hen, …

Glück auf!

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Stimmt, da war ja noch die Wadephul Lüge mit “wir haben von den US Friedensplänen nichts gewusst”…

14. Dezember 2025

Und das leich­te Sto­cken, als der Welt Moder­tor nach­ge­fragt hat, wie das sein konn­te, dass Deutsch­land nichts wusste…

Was geschah am 4. November?

Bereits am 4. Novem­ber hat­te die deut­sche Sei­te einen detail­lier­ten Plan erhal­ten haben, der erst­mals einen prag­ma­ti­schen Weg zur Been­di­gung des Ukraine-Krieges auf­zeig­te. Das berich­te­te damals die Ber­li­ner Zei­tung unter Beru­fung auf exklu­si­ve Quel­len.

Die­ser Plan, aus­ge­ar­bei­tet von Ver­tre­tern aus Kiew, Mos­kau und Washing­ton, bot gesichts­wah­ren­de Lösun­gen für bei­de Sei­ten: umstrit­te­ne Ter­ri­to­ri­en unter vor­läu­fi­ger Kon­trol­le, Sicher­heits­ga­ran­tien außer­halb der Nato für die Ukrai­ne, einen Stopp der Nato-Osterweiterung und eine raf­fi­nier­te Wiederaufbau-Finanzierung durch frei­wil­li­ge rus­si­sche Beiträge.

Ber­lin schwieg

Doch Ber­lin schwieg – fast drei Wochen lang. Kei­ne Initia­ti­ve, kein Ver­such, sich kon­struk­tiv ein­zu­brin­gen. Die­se Pas­si­vi­tät ist umso unver­ständ­li­cher, als Deutsch­land his­to­risch stets die Schlüs­sel­rol­le im Dia­log mit Russ­land inne­hat­te – von Brandts Ost­po­li­tik über Kohls Wie­der­ver­ei­ni­gungs­ver­hand­lun­gen bis zu Schrö­ders Energiepartnerschaft.

Spä­ter leg­te Washing­ton dann einen här­te­ren 28-Punkte-Plan vor­ge­legt, der für die Ukrai­ne deut­lich ungüns­ti­ger aus­fällt: De-facto-Anerkennung rus­si­scher Kon­trol­le über Krim, Luhansk und Donezk, Begren­zung der ukrai­ni­schen Streit­kräf­te auf 600.000 Mann, US-geführter Wie­der­auf­bau mit 50-prozentiger US-amerikanischer Gewinn­be­tei­li­gung. Von Euro­pa ist in die­sem Plan kei­ne Rede mehr.

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Dar­um noch­mal in ein­fa­cher Sprache:

Fickt euch ihr Wichser.

Sterbt ihr Arschlöcher.

Und - natürlich:

Alp­bach gehört nie­der­ge­brannt (nicht das Dorf, der Ver­ein). Am Bes­ten wenn kei­ner dort ist der zu Scha­den kom­men könnte.

STEEEEEEEEEEEEEEERBT

Ber­lin als ideo­lo­gi­sches Risiko

Washing­ton betrach­tet Ber­lin und Brüs­sel mitt­ler­wei­le als „ideo­lo­gi­sche Risi­ken“ für eine Frie­dens­lö­sung – zu unfle­xi­bel, zu wenig prag­ma­tisch. Die deut­sche Diplo­ma­tie gilt in Mos­kau als zer­rüt­tet; sym­bo­lisch dafür steht, dass der deut­sche Bot­schaf­ter kein Rus­sisch spricht – ein Novum in der deutsch-russischen Beziehungsgeschichte.

Merz’ spä­te Reak­ti­on, Euro­pa müs­se bei Frie­dens­ver­hand­lun­gen dabei sein, wirkt hilf­los ange­sichts der bereits geschaf­fe­nen Fak­ten. Wäh­rend er noch von „robus­ten Garan­tien“ spricht, haben Washing­ton und Mos­kau längst die Wei­chen gestellt. Die mul­ti­po­la­re Welt­ord­nung ist Rea­li­tät gewor­den – mit Euro­pa als Sta­tist, nicht als Gestalter.

Das Ver­sa­gen liegt nicht nur im feh­len­den Mut zur Initia­ti­ve, son­dern auch im Ver­lust diplo­ma­ti­scher Kom­pe­tenz. Deutsch­land, einst Brü­cken­bau­er zwi­schen Ost und West, hat sich selbst aus dem Spiel genom­men. Die Geschich­te wird fra­gen: Wo war Euro­pa, als über sei­ne Zukunft ver­han­delt wur­de? Die beschä­men­de Ant­wort: Es duck­te sich weg, gefan­gen in ideo­lo­gi­schen Refle­xen, unfä­hig zur Real­po­li­tik, wäh­rend ande­re die neue Ord­nung defi­nier­ten. Zur Stun­de aus­ge­rech­net in Berlin.

edit: Es gibt aber natür­lich auch wie­der gute Nachrichten, …

*räus­per*

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Fuck, … die Uschi.