NZZ: Gehört es zu den Aufgaben von Experten, lieber zu optimistisch als zu pessimistisch zu sein? Aus der Überlegung heraus, dass man mit Pessimismus keine Hilfe für die Ukraine mobilisieren kann?
Ben Hodges: Lassen Sie mich dies klarstellen: Ich habe nie etwas gesagt, was ich nicht geglaubt habe. Ich bin kein Propagandainstrument der Ukraine oder ihres Präsidenten. Meine Glaubwürdigkeit ist mir dafür zu wertvoll. Mir ging es aber darum, die vorherrschende Denkweise über diesen Konflikt zu ändern.
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Mit besten Grüßen an das Arschloch von Paradejournalisten (stellvertretender Chefredakteur) beim Profil den sein Hodges Interview gleich auch noch zu einem Kommentar inspiriert hat.
Diese Gesellschaft ist das absolut abgrundtief, grotesk und abartigst Allerletzte.
Treffen sich drei Alpbacher in der Diplomatischen Akademie Wien
Ich bin kein Propagandainstrument der Ukraine oder ihres Präsidenten.
Ich bin ein Propagandainstrument der Leute die mich bezahlen? Ich bin ein Propagandainstrument der Leute die mich mit Francis Fukuyama zusammengebracht haben?
Aber die NZZ kann leider die richtigen Fragen wieder nicht stellen, was will man machen.
edit: Es gibt aber natürlich auch wieder gute Nachrichten.
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