Da ist es ja wieder! Das ukrainische Patrol Polizei Headquarter!
Und wo? Bei einer weiteren ukrainischen Propagandistin, Verzeihung - einer ukrainischen Bachelor Absolventin in Journalismus -- die im IWMVienna bei einem open house Format gefeatured wird.
IWMVienna - bei uns gibts ukrainische Propaganda immer sofort frei Haus. Grüße an Alpbach bitte!
Sogar schon so offensichtlich, dass sich unsere Interviewgäste offen darüber freuen!
“Deshalb komm ich zum IWMVienna, weil mir da der ukrainische Botschafter aus der ersten Reihe direkt Fragen stellt!” Zitat hier im Fragenteil.
Hintergrund: Die ukrainische Patrol Polizei hatten wir in der Vergangenheit schon mal - in exakt dem selben embedded Journalism Zusammenhang.
Mstyslav Chernov widerspricht sich erneut
und
Chevron shopping!
Aber hier soll es ja erstmal um das Interview mit Nataliya Gumenyuk gehen.
Der Bachelor Absolventin, die weils gerade so gut läuft, eine eigene Research Organisation gegründet hat - mit Geldern
des Kharkiv Institute of Social Research,
des Lviv Media Forums,
und des SNF Agora Institute at Johns Hopkins University
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SNF? - Stavros Niarchos Foundation SNF Agora Institute at Johns Hopkins University
[Mission statement:] Strengthening global democracy through powerful civic engagement and informed, inclusive dialogue
Stavros Niarchos? - Verstorbener griechischer Reeder
Aber nicht irgendein Reeder:
Niarchos kaufte ab 1945 ausgediente Handelsschiffe und Tanker der US Navy auf. Als Entschädigung für den kriegsbedingten Verlust seiner Vorkriegsflotte wurden ihm niedrige Preise gewährt; die Schiffe ließ er unter Billigflagge auf den Weltmeeren fahren.
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Das ist aber jetzt alles kein Hindernis für unsere UNABHÄNGIGE Frontjournalistin und frischgebackene Organisationsleiterin!
Denn was macht ihr frisch gegründetes “Public Interest Journalism Lab” so?
We create high quality content to promote a constructive discussion around complex social topics, and test this content on audiences, before developing editorial strategies based on the sociological research. Our experts research public opinion and test content among different audiences, and media architects develop editorial strategies based on sociological research and audiences’ feedback.
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Oh - PR die gefocus grouped wird!
Jetzt aber gut dass sie das IWMVienna als Journalistin featured!
Also, lassen wir sie zu Wort kommen:
Bei 21:11 in:
I was invited for the concert in the Administrative Building of the Ukrainian Patrol police, they have a huge building. It was not a coincidence - I would [sic! should be will] be very open - I have colleagues, friends in the, in the police. In the early stage of war and in order to do the report I spent uh, with my husband three first days in the war in the police department, in being embedded with the police, looking what are the threats uh you know, like what are the first days of the war in the police unit quite a lucky [how fucking lucky?] good place for the journalists to be to be honest, spend nights with them stay there and, you know I came there I was a bit amazed by the - you know like a Christmas tree, where there was this toy, handcuffs from plastic, you know and there were people queuing in a line to pay their penalties and I actually like this picture so much - you know people play paying the penalties for their traffic incidents, I was so relieved and happy to see that this Police Department is just so normal because I’ve been to dozens of the others which turned out to be a torture chambers and that was, I mean - I was in Izium in Balaklija in Cherson and clearly for me the only thing I could see that it was a gigantic building [immer noch das Hauptquatier der Patrol Polizei in Kiew] and I thought like - if 11 months ago this building has been invaded and Kiew hasn’t been defended there would be a torture chamber, we all would be inside, because I’ve seen how they are. The second thing which I also felt was a bit on a different note, because there was this concert [immer noch im Hauptquartier der Patrol Polizei in Kiew] and you know um you know I’ve done my reporting for 10 months and then all of a sudden I started to meet these people who kind of spared their office for for us to sleep in in February you know brought the breakfast asked if I’m okay back then exactly the guys who with whom we went first to the uh Irpin and Butscha when it was freed and I was genuinely happy to see these people and also understood that I cannot ever imagine that these people for them for them torturing would be a normal job because when we were recording the testimonies of the uh tortures done by the Russian occupiers during the occupation, usually we kind of see the pattern it’s kind of this usual ritual we can say that it’s not like for them was something unique it’s as if there is a toolkit and they go in the morning to the office and and torture people and I just was saw that of course it shouldn’t be taken for granted and it’s taken years for Ukraine to reform itself especially from the euromaidan after the euro Revolution and again you know in euromaidan Revolution there was a special riot police who killed the people and there were - the general the ukrainian general who killed Georgy Gangadze the employee of Minister of Interior in 2000, so I understand that for me this proximity to the law enforcement is not something usual but I was just absolutely sure that in this premise I’m secure, I’m defended and I don’t see these people for this so it was like as if it’s a point of no return, so there is a year, Ukraine went through this year […]
Ok HOLLADRIO - wir halten fest. Propagandistin ist seit Tag eins in der Berichterstattung der ukrainischen Patrol Police in Kiew eingebunden. Das musste so sein, damit sie überhaupt berichten konnte (“in order to do the report”). Spricht selbst von embedded reporting. Hat selbst Gewissensbisse, dass sie soetwas als Journalistin nicht machen sollte (“so it was like as if it’s a point of no return”). Aber hat diese HÜBSCHE Erinnerung an Weihnachtsbäume mit Plastikhandschellen-Schmuck, und wie sich alle Ukrainer darüber gefreut haben ihre Falschpark Strafen dort zu bezahlen, die es in ihren Augen vollkommen vertretbar werden hat lassen, dass sie hier embedded Reporting betreibt, denn die Polizisten, die SO FUCKING wichtig sind, das sie in ihrem Hauptquartier in Kiew (Und was für ein gigantisch großes Gebäude das war…!) zehn Monate nach Kriegsbeginn KONZERTE veranstalten, und dazu dann die Journalistin einladen -
- nein aber, diese Jungs dh. Leute, also nein, die sind wirklich toll und so -- denn mit denen sind wir ja auch (von Kiew aus?) mitgefahren, als wir die ersten Reportagen in Irpin und Butscha gedreht haben.
What the FUCK!?
Ok, für sich genommen nicht sensationell. Aber korrelieren wir das doch mal mit dem anderen PLÖTZLICHEN Auftreten und Verschwinden von “Patrol Police” in Erzählungen aus Mariupol.
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Im Bild Evgeniy Maloletka, Teil der Crew um Mstyslav Chernov.
Das Problem in der Mstyslav Chernov Erzählung ist, dass sie mit der ehm Patrol Police - noch nicht früh in Kontakt kommen hätten dürfen.
Und ihren ersten beiden Interviews zur Folge nur zweimal und auch nur zufällig mit Polizei in Kontakt kamen, jeweils für maximal einen halben Tag - der Begriff “Patrol Police” findet sich in den ersten beiden Interviews (die mit der höchsten Verbreitung weltweit) erstmal garnicht.
und
Demnach sind sie zur Geburtsklinik in Mariopol gefahren, weils dort geraucht hat, und haben dort zufällig einen Polizisten getroffen, der ihr Gespräch gehört und ihnen gesagt hat “dieses Video wird die Welt verändern” - und sie dann alle zu einem Ort gefahren hat, wo sie Internet hatten, und ihr Kamera Equipment wieder laden konnten. Das hätte sehr lange und bis zum Abend gedauert, sie hätten ihr Video extra in drei Teile gesplittet und über drei Mobiltelephone hochgeladen und die Polizisten hätten dann auch geduldig mit ihnen bis in die Nacht hinein gewartet, bis ihr Upload fertig war.
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Das war angeblich der erste Kontakt der Crew in deren Erzählung mit einem Polizisten überhaupt.
Dann verschwinden die Polizisten, wieder aus der Erzählung.
Eine halbe Woche später begibt sich die Kameracrew um Chernov in ein komplett anderes Spital an der Front um die schwangeren Frauen erneut zu interviewen (diese Interviews wurden nicht Teil des Newscycles), sie finden in dem Spital zufällig zwei Polizisten, die das Spital bewachen, die sie in den siebenten Stock des Spitals bringen, ERNEUT - da es dort Internet für die Journalisten gäbe.
In dem siebenten Stock des Spitals an der Front filmen die Journalisten dann ebenfalls zufällig das Intro der später am Sundance Festival prämierenden “Reportage” 20 Days in Mariupol, produziert in Zusammenarbeit mit PBS Frontline.
Das wär für sich allein genommen wieder nicht sensationell, wenn nicht der verfickte Polizist der angeblich zufällig das Krankenhaus an der Front in Mariupol bewacht hat, der der sie in den siebenden Stock gebracht hat, da es dort Internet gäbe - in der Videofootage zuerst “yes, I’m with the journalist” in sein Funkgerät schreit, den Journalisten dann Anweisungen gibt was sie zu filmen hätten - und dazu noch ein Abzeichen des Polizei Hauptquartiers Donetsk Region auf der Jacke gehabt hätte.
Ja scheisse. Und der bewacht in der journalistischen Erzählung das Internet in einem Krankenhaus an der Front in Mariupol?
Ist ja allerhand.
Ok, das wäre für sich alleine genommen noch nicht so sensationell - aber als der und sein Kollege, die dann plötzlich in der Erzählung (den ersten beiden Interviews) zu Soldaten geworden sind, dann ebenfalls plötzlich aus der Erzählung verschwinden -
The Ukrainian soldiers who had been protecting the hospital had vanished.
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- werden die Journalisten am nächsten Tag von 12 ukrainischen Soldaten, oder warens Polizisten, aus dem Krankenhaus gerettet, die “mehr so zufällig vorbeikam”, aber gleichzeitig “den Befehl hatte sie zu retten.
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Suddenly at dawn, a dozen soldiers burst in, “Where are the journalists, for f***’s sake?”
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Und brachten die Journalisten ins Stadtzentrum, wo sie dann plötzlich wieder verschwanden - oder aber gleichzeitig in einen dunklen Keller in dem aus den Soldaten plötzlich wieder ein Polizist wurde der den Journalisten folgendes erzählt - ach lest selbst…
Dann gibt es wieder eine Gedächtnislücke - denn es ist unklar wohin, in jedem Fall in einen dunklen Keller.
We reached an entryway, and armoured cars whisked us to a darkened basement.
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Oder ins Stadtzentrum, ich mein das ist ja auch schwer zu differenzieren:
src: clickDann verschwinden die 12 Militärs erst mal wieder aus der Erzählung und im Stadtzentrum, Verzeihung, Keller treffen sie dann nur einen Polizei-Officer, der ihnen folgendes erzählt:
We reached an entryway, and armoured cars whisked us to a darkened basement. Only then did we learn from a policeman why the Ukrainians had risked the lives of soldiers to extract us from the hospital.
“If they catch you, they will get you on camera and they will make you say that everything you filmed is a lie,” he said. “All your efforts and everything you have done in Mariupol will be in vain.”
The officer, who had once begged us to show the world his dying city, now pleaded with us to go. He nudged us toward the thousands of battered cars preparing to leave Mariupol.
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Das Militär das mittlerweile wieder zu einem Polizisten geworden ist, den sie aber bereits länger kannten (?) -
The officer, who had once begged us to show the world his dying city, now pleaded with us to go. He nudged us toward the thousands of battered cars preparing to leave Mariupol.
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- der erkennt wie wichtig ihr Videomaterial für die Welt ist (drei Tage nachdem ihr Videomaterial von der russischen Botschaft kommentiert wurde und für ein Medienspektakel gesorgt hat - und nachdem der russische Vertreter es in einem UN security council meeting diskreditiert hatte), und lässt sie also einfach gehen.
Das Videomaterial wird nicht kopiert, wird ihnen nicht abgenommen, sie sind einfach von 12 Militärs unter Einsatz ihres Lebens von einem Krankenhaus, in einen Keller gerettet worden, wo aus den Militärs wieder ein Polizist wurde, den sie aber bereits kannten (?), der ihnen gesagt hat, wie wichtig ihr Material ist, und sie dann gehen lässt.
Dann nehmen sie das Material, setzen sich (drei Tage später) - mit dem Material in einen Hyundai von ner wahllosen “Familie von drei Leuten” - riskieren mit dem Material und ihrer Präsenz deren Leben (“We were lucky, that they didnt see our faces.”), fahren durch 15 russische Checkpoints und sind dann draußen.
I felt amazingly grateful to the soldiers, but also numb. And ashamed that I was leaving.
We crammed into a Hyundai with a family of three and pulled into a five-kilometre-long (3.1-mile-long) traffic jam out of the city. Approximately 30,000 people made it out of Mariupol that day — so many that Russian soldiers had no time to look closely into cars with windows covered with flapping bits of plastic.
People were nervous. They were fighting, screaming at each other. Every minute there was an aeroplane or [air raid]. The ground shook.
We crossed 15 Russian checkpoints. At each, the mother sitting in the front of our car would pray furiously, loud enough for us to hear.
As we drove through them — the third, the 10th, the 15th, all manned with soldiers with heavy weapons — my hopes that Mariupol was going to survive were fading. I understood that just to reach the city, the Ukrainian army would have to break through so much ground. And it wasn’t going to happen.
At sunset, we came to a bridge destroyed by the Ukrainians to stop the Russian advance. A Red Cross convoy of about 20 cars was stuck there already. We all turned off the road together into fields and back lanes.
The guards at checkpoint 15 spoke Russian in the rough accent of the Caucasus. They ordered the whole convoy to cut the headlights to conceal the arms and equipment parked on the roadside. I could barely make out the white Z painted on the vehicles.
As we pulled up to the 16th checkpoint, we heard voices. Ukrainian voices. I felt an overwhelming relief. The mother in the front of the car burst into tears. We were out.
We were the last journalists in Mariupol. Now, there are none.
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Und die Erzählung endet mit dem Zitat das ihnen der Polizist im dunklen Keller vermittelt hat “ihr wart die letzten Journalisten in Mariupol”.
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Dann setzen sich die Journalisten (das Team um Chernov) also in einen Hyundai (der Polizist in dem Kellergewölbe hätte sie nur angewiesen Mariupol zu verlassen - und sie Richtung der Autos genudged die Mariupol verlassen), so das Al Jazeera Interview (“He nudged us toward the thousands of battered cars preparing to leave Mariupol.”), gefährden mit ihrem Material eine Familie von drei Leuten, fahren durch 15 russische Checkpoints um Mariopol zu verlassen -- und die Erzählung endet zufällig mit dem Zitat des Polizisten den Chernov in dem Kellergewölbe getroffen hat, zudem er seine Crew nach ihrer Rettung gebracht wurden, den Chernov aber bereits von früher kannte. (“The officer, who had once begged us to show the world his dying city, now pleaded with us to go.”)
Und dann gibt es noch das Interview mit Evgeniy Maloletka (Teil der Chernov Crew), in dem der zu Protokoll gibt, ja, sie hätten schon regelmäßige Kontakte mit der Polizei in Mariupol gehabt, du die hätte ihnen immer wieder Internet zur Verfügung gestellt “spezielles Satteliten Internet” von - und da ist sie ja - der Patrol Polizei!
Ehm was für ein Internet denn?
src: clickOh, aha. Moment, wieso splittest du das Video dann in drei Teile und lädst es von drei verschiedenen Smartphone hoch. Wer roamt denn da noch so im Satteliten Internet der Patrol Polizei, dass es Sinn macht drei Geräte gleichzeitig einzuloggen um mehr Priorität zu bekommen?
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- und die Polizisten hätten sie auch in Mariupol rumgefahren. Und sie hätten sie auch zu Headquaters gebracht. Und ja das also das wären Gebäude der “Patrol Police” in Mariupol gewesen.
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Aber nichts davon hatte mit dem Rettungserlebnis aus dem Krankenhaus zu tun, denn das war davon unabhängig (keine Angabe ob davor oder danach (danach war die Crew aber nur noch drei Tage in Mariupol), und keiner der Polizisten war aus dem Hauptquartiers der Polizei Donetsk Region, auch wenn der Polizist der das Krankenhaus bewacht hat (“Yes, I’m with the Journalist!”) und der einfach aus der Erzählung verschwunden ist ein Abzeichen des Polizei Hauptquartiers Donetsk Region auf der Jacke hatte.
Und nur 10 Monate später, kommt in einem Presseinterview beim Sundance Festivals heraus, dass der Hyundai mit dem die Journalisten samt Filmmaterial, das ja angeblich so wichtig war, dessen Bedeutung die Journalisten aber erst in Freiheit, nach der Flucht aus Mariupol, entdeckt hätten (auch wenn den Journalisten sein Editor telefonisch täglich zu aktuellen Entwicklungen gebrieft hat UND der Polizist im Keller ihm gesagt hat “zeige der Welt meine sterbende Stadt”), was auch der ausleitende Satz des Al Jazeera interviews ist, also dieses Direktzitat des Kellerpolizisten --, also dass besagter Hyundai, mit dem sie zusammen mit einer Familie von drei Leuten aus Mariupol geflüchtet sind - Vladimir gehört hat IHREM POLIZEI-HANDLER IN MARIUPOL IN DEN LETZTEN TAGEN.
Und Vladimir mit im Auto war, als sie Mariupol verlassen haben.
Ich mein - ok, das kann man schon mal 10 Monate vergessen zu erwähnen…
Dabei hätte der sie davor doch nur in die Richtung genudgt, da gäbe es viele Autos, schaut dass ihr aus der Stadt kommt. (Siehe Al Jazeera Interview.)
FLEISSIG DIESE PATROL POLIZEI!
Die einerseits KONZERTE für Journalisten arrangiert. Dann wieder DIE ERSTEN PRESSEREISEN NACH IRPIN UND BUTSCHA ÜBERHAUPT, dann in Mariupol das Internet im siebenten Stock des Spitals bewacht, wo das Intro der am Sundance Festival prämierten Reportage “20 Days in Mariupol” gedreht wird - wo sie Regieanweisungen in die Kamera gibt, die Journalisten sie dort aber nur zufällig getroffen hätten, da sie das Spital bewacht hätten (mit Abzeichen des Polizei Hauptquartiers Donetsk Region auf der Jacke, “Yes, I’m with the journalist!” ins Funkgerät schreiend), die dann aber auch schon mal Chauffeur für die Journalisten rund um Chernov in Mariupol spielt. UND SIE DANN NOCH AUS DER STADT FÄHRT, IM HYUNDAI DES HANDLERS, der in der Aktion auch noch seine Familie gefährdet, denn die war ja im Auto mit dabei. Was die Journalisten aber über 10 Monate vergessen zu erwähnen. Bis zu folgendem Interview:
But yes, the policeman that was with us, that helped us in the last days [Evakuierung durch das Militär am 12.03., Verlassen von Mariupol am 15.03.], he also risked his life and you know, safety for - of his family, he took us in his car, and as the first humanitarian corridor was open, they tried to take us out from the city, and that worked, because fist days were very chaotic, so we’re going through 15 checkpoints, you know, cameras and hard drives hidden, flak jackets hidden, we should have them in the city though, but ok I’m glad that we took them anyway and the car is full of bags and russians are checking our documents and this family… Every checkpoint we arrive uh, Vladimir’s wife just praying, I can hear her praying. We crossed all these checkpoints and at night, we dont see where we are driving, but we arrive at the next checkpoint, and instead of russian we hear Ukrainian language, and she bursts into tears at that moment. Again, I should have filmed it - but yeah…
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UND DANN ARRANGIERT DIESE PATROL POLIZEI NOCH JOURNALISTEN KENNENLERN EXPERIENCES IN IHREM HAUPTQUATIER IN KIEW IN DEN ERSTEN DREI TAGEN DES KRIEGES.
Ich glaub jetzt hab ichs aber!
JEMAND SOLLTE EINE SOZIOLOGISCHE STUDIE ÜBER DIESE EINFLUSSREICHE PATROL POLIZEI IN DER UKRAINE ANSTRENGEN.
Oder aber einfach den Journalisten bei DW einen Medienpreis verleihen.
Ja, definitiv - ihnen einen DW Medienpreis verleihen!
Wobei, lieber noch einen Journalistenpreis für die, sonst fühlt sich der erste so einsam.
Dann aber noch von Freunden die Domain russianwarcrimeshouse.org registrieren lassen, die über Kunstaustellungen mit Photos der Chernov Crew berichtet:
https://www.russianwarcrimeshouse.org/
also - wenn die Freunde die Victor Pinchuk Foundation und das PinchukArtCentre sind.
Victor Pinchuk Foundation? Das sind die hier.
Und jetzt full circle zurück zu Gumenyuk:
We have?
Achja:
Youtube Video Short der Victor Pinchuk Foundation:
Siehe: Victor Pinchuk Foundation
Diese Gesellschaft ist und bleibt das absolut GROTESK Allerletzte.
Quellen:
1.
2.
3.
4.
edit: Es gibt heute aber natürlich auch wieder gute Nachrichten:
US has replaced Russia as Europe’s top crude oil supplier
Bonus: Gesichtsausdruck, als ein ukrainischer Medienprofessor in einer Frage das Statement setzt, dass nicht erwähnt wurde, dass die Ukraine seit letztem Februar Martial Law in der Medienberichterstattung durchsetzt.
Wrong narrative, wrong narrative!
edit: IHR VERFICKTEN SÄUE - STERBT:
src: click INTERNATIONALER FACTCHECKING DAY! BEI BLOG.GOOGLE! GESPONSORT VON LVIV MEDIA FORUM! UND THOMSONFOUNDATION.
Moment wer ist jetzt eigentlich die Thomson Foundation?!
Supporting networks to maximise revenue
We provide industry-leading consultancy to news organisations to help expand audiences and maximise revenue to support quality, independent journalism that tells stories vital to the public interest. We link local news organisations — from Kyiv to Kigali, Quito to Cairo — creating a dynamic community to share solutions where it matters.
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Ein Konsultingunternehmen für Nachrichtenorganisationen! Das beratende Unternehmen in Netzwerken zusammenschließt und ihnen dadurch verspricht ihre Reichweite zu erhöhen! Medienkompetenzübung bei Googles “Faktencheck23” Initiative selbst?!
vgl: click
Ja gut, aber immer hin versorgen die ihre selbstgebildeten Newsnetzweke unabhängiger Journalisten noch mit eigenen Business und Reichweitenstudien!
Informing media through research
We commission extensive audience and media landscaping research to inform the editorial and business development of participants in our projects. We do this research in countries where reliable quantitative audience data often doesn’t exist, but is vital for business growth.
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Damit Journalismus auch noch morgen unabhängig agieren kann!