Oh da war noch was

25. Oktober 2022

Breit­sei­te Pro­pa­gan­da - war­um nicht…

VERFICKTE DEUTSCHSPRACHIGE MEDIEN

Hin­ter­grund:

Upload Datum des Vide­os 01. Sep­tem­ber 2022

Bei 12:30 in:

Stau­damm bei Kakhova.

What you are loo­king at here is a sluice gate [at Kak­ho­va] that allows water to enter into an irri­ga­ti­on canal, the­re is one [right the­re] at the city, and then the­re is one a litt­le bit upstream. Now, the sole use of the water thats com­ing up here is for irri­ga­ti­on, and in fact you can see it in play right by the gates - [the­se] are crop cir­cles. Not cau­sed by ali­ens, defi­ni­te­ly cau­sed by irri­ga­ti­on. And if you fol­low that big canal all the way south, you even­tual­ly end up in Cri­mea whe­re that same canal is used to dis­tri­bu­te [water], wit­hin ukrai­ni­an ter­ri­to­ries - wit­hin rus­si­an occu­p­ied ukrai­ni­an ter­ri­to­ries in Cri­mea its­elf. Now sou­thern ukrai­ne has a simi­lar mois­tu­re pro­fi­le to wes­tern Can­sas - so without irri­ga­ti­on you are not going to grow anything except for a litt­le dry sea­son wheat. If the ukrai­ni­ans suc­ceed in cap­tu­ring Ker­son, they will be able to eit­her blow up or shut off that sluice gate, which means that Cri­mea will be high an dry. Now in a typi­cal sea­son Cri­mea imports over 80% of its food - anything that is not dry sea­son wheat from rus­sia. If they are able to get that irri­ga­ti­on water in, they are self suf­fi­ci­ent. So you are tal­king about a popu­la­ti­on of two mil­li­on and the grea­test con­cen­tra­ti­on of rus­si­an for­ces in ukrai­ne poten­ti­al­ly being cut off from their nor­mal food sup­plies. Now they’d still be able to import food from rus­sia, but that brings us to the final point of this offen­si­ve - becau­se if the rus­si­ans loo­se Kher­son, if the ukrai­ni­ans can get that far for­ward - then with some of the new equip­ment the ukrai­ni­ans would be able to blow up a nice litt­le bridge here, that loo­ks like [yep the­re it is] - this is the Kerch Strait bridge, this is a road and rail com­bi­ned ifra­st­ruc­tu­re, and at pre­sent, it is the only unin­ter­rup­ted rail line, that links rus­sia pro­per to rus­si­an occu­p­ied ukrai­ne. Now remem­ber the rus­si­ans suck at logistics, they aren’t very good at moving anything by truck. Some­ti­mes they have to actual­ly unpack their artil­le­ry shells from their casings and move the shells one at a time into civi­li­an vehi­cles for dis­tri­bu­ti­on, it is ridi­cu­lous. They have to fight by rail, this is the only rail link that comes in. If you move fur­ther north into Ukrai­ne pro­per, the­re are other road net­works, that go into pla­ces like Luhansk and Donezk, but the­re is not a rail link that goes into tho­se pro­vin­ces and then drops back south of the river into the are­as that the rus­si­ans are actual­ly occu­p­y­ing, so it is Kerch or not­hing. And if the Ukrai­ni­ans are able to blow up Kerch - then ALL rail sup­ply for the ent­i­re for­ce out­side of Luhansk and Donezk them­sel­ves, are sud­den­ly lost. And Cri­mea goes from being an incredi­b­ly stra­te­gi­cly valu­able plat­form that rus­si­ans can use to launch into Ukrai­ne pro­per into the most signi­fi­cant mili­ta­ry vul­nera­bi­li­ty that post war rus­sia has ever had.”

Vor fünf Tagen (20. 10. 2022) - Focus:

Mili­tär­ex­per­te erklärt False-Flag-Aktion
War­um Russ­land vor einer Damm-Sprengung durch Ukrai­ne warnt

Russ­lands Trup­pen in der Regi­on Cher­son ste­hen immer mehr unter Druck. Ein Rück­zug der Streit­kräf­te durch Ober­be­fehls­ha­ber Ser­gej Suro­wi­kin dort soll bevor­ste­hen. „Ich glau­be, grund­sätz­lich ver­steht Suro­wi­kin, dass das rech­te Ufer (des Flus­ses Dnipro, Anm. d. Red.) nicht zu hal­ten ist. Sie kön­nen die Trup­pen dort nicht mehr rich­tig ver­sor­gen“, sagt Oberst­leut­nant a.D. Olek­sij Mel­nyk im Inter­view mit „ ntv “.

Mit dafür ver­ant­wort­lich ist die Zer­stö­rung oder min­des­tens star­ke Beschä­di­gung aller Brü­cken über den Fluss Dnipro durch ukrai­ni­sche Trup­pen. Russ­land müss­te sich bei einem Rück­zug höchst­wahr­schein­lich stark auf eine tem­po­rä­re Brü­cke aus Last­käh­nen ver­las­sen, die nahe Cher­son kürz­lich fer­tig­ge­stellt wur­de, sowie auf mili­tä­ri­sche Ponton-Fähren, so die Ein­schät­zung der des bri­ti­schen Geheimdienstes.

Eine Gefahr sieht der Mili­tär­ex­per­te in Gerüch­ten, die von rus­si­scher Sei­te ver­brei­tet wer­den. „Was mir aber Sor­gen berei­tet ist, dass Suro­wi­kin und ande­re davon spre­chen, die Ukrai­ner hät­ten die Absicht, den Damm des Was­ser­kraft­werks Kachow­ka zu sprengen.“

Wür­de der Damm gesprengt, droh­te eine Flut aus dem Kachow­ka­er Stau­see, der 18,2 Mil­li­ar­den Kubik­me­ter Was­ser fasst. „Die Ukrai­ner haben dar­an natür­lich über­haupt kein Inter­es­se, das ist allen klar“, erklärt Mel­nyk im „ntv“-Interview. „Russ­land hät­te dann aber für sich eine Puf­fer­zo­ne erreicht, damit die Kräf­te sich geord­net zurück­zie­hen kön­nen und die ukrai­ni­sche Offen­si­ve danach ins Stol­pern gerät.“

Neben einem ein­fa­che­ren Rück­zug könn­te Russ­land auch Pro­pa­gan­da mit einem sol­chen Dra­ma ver­brei­ten. „Mos­kau könn­te es pro­pa­gan­dis­tisch aus­nut­zen, wenn es behaup­tet, dass die Ukrai­ne die eige­nen Bür­ger einer Flut aus­ge­setzt hat“, warnt Mel­nyk. „Wir spre­chen hier über eine huma­ni­tä­re und tech­no­lo­gi­sche Kata­stro­phe für die gesam­te Region.“

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Fuck­ing Schweine.

Ja und was danach für unse­re Medi­en noch übrig­bleibt ist von “huma­ni­tä­rer” über “tech­no­lo­gi­scher” “Kata­stro­phe” bin­nen fünf Tagen zur “Umwelt­ka­ta­stro­phe” zu wechseln.

Da sie dies­be­züg­lich einen Arti­kel in der Ukrain­s­ka Praw­da gele­sen haben.

War­um ein­gent­lich der gan­ze Tanz mit huma­ni­tä­rer, tech­no­lo­gi­scher und Umwelt­ka­ta­stro­phe im Framing?

Naja, die ori­gi­nal Pres­se­aus­sen­dung Russ­lands via Tass hat vor fünf Tagen von “the pos­si­ble dest­ruc­tion of the Kak­hov­ka HPP would be a major man-made dis­as­ter that would affect ever­yo­ne living down­stream the Dnie­per” gespro­chen. Denen kann man natür­lich die Deu­tungs­ho­heit nicht über­las­sen, sonst schau­nen sich noch mehr Leu­te die­se Mel­dung an, falls der Damm wirk­lich in die Luft fliegt, oder er ste­hen bleibt, und die Ukrai­ne nach einer Erobe­rung die Schleu­sen­to­re schließen.

Dann ist die “Umwelt­ka­ta­stro­phe” abge­wen­det, aber das major man made dis­as­ter - kann end­lich stattfinden.

Wie gut, dass deutsch­spra­chi­ge Medi­en die Ukrain­s­ka Praw­da abschreiben!

Wer ist eigent­lich die­ser Mili­tär­ex­per­te Oberst­leut­nant a.D. Olek­sij Mel­nyk den der Focus interviewt?

Bildschirmfoto 2022 10 25 um 08 53 58

Well, shit.

Dazu der Standard:

Zudem gin­ge ein für die annek­tier­te Halb­in­sel Krim lebens­wich­ti­ger Kanal mit der Spren­gung ver­lo­ren. “Natür­lich wür­den sie unse­ren Vor­marsch für eine gewis­se Zeit erschwe­ren. Und das ist übri­gens kei­ne sehr lan­ge Zeit­span­ne, etwa zwei Wochen oder so.” Ob die War­nung aus Kiew den Kreml von sei­nem etwai­gen Plan abhal­ten wird?

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TEUFLISCHER PLAN DIESER RUSSEN!









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