Breitseite Propaganda - warum nicht…
VERFICKTE DEUTSCHSPRACHIGE MEDIEN
Hintergrund:
Upload Datum des Videos 01. September 2022
Bei 12:30 in:
Staudamm bei Kakhova.
“What you are looking at here is a sluice gate [at Kakhova] that allows water to enter into an irrigation canal, there is one [right there] at the city, and then there is one a little bit upstream. Now, the sole use of the water thats coming up here is for irrigation, and in fact you can see it in play right by the gates - [these] are crop circles. Not caused by aliens, definitely caused by irrigation. And if you follow that big canal all the way south, you eventually end up in Crimea where that same canal is used to distribute [water], within ukrainian territories - within russian occupied ukrainian territories in Crimea itself. Now southern ukraine has a similar moisture profile to western Cansas - so without irrigation you are not going to grow anything except for a little dry season wheat. If the ukrainians succeed in capturing Kerson, they will be able to either blow up or shut off that sluice gate, which means that Crimea will be high an dry. Now in a typical season Crimea imports over 80% of its food - anything that is not dry season wheat from russia. If they are able to get that irrigation water in, they are self sufficient. So you are talking about a population of two million and the greatest concentration of russian forces in ukraine potentially being cut off from their normal food supplies. Now they’d still be able to import food from russia, but that brings us to the final point of this offensive - because if the russians loose Kherson, if the ukrainians can get that far forward - then with some of the new equipment the ukrainians would be able to blow up a nice little bridge here, that looks like [yep there it is] - this is the Kerch Strait bridge, this is a road and rail combined ifrastructure, and at present, it is the only uninterrupted rail line, that links russia proper to russian occupied ukraine. Now remember the russians suck at logistics, they aren’t very good at moving anything by truck. Sometimes they have to actually unpack their artillery shells from their casings and move the shells one at a time into civilian vehicles for distribution, it is ridiculous. They have to fight by rail, this is the only rail link that comes in. If you move further north into Ukraine proper, there are other road networks, that go into places like Luhansk and Donezk, but there is not a rail link that goes into those provinces and then drops back south of the river into the areas that the russians are actually occupying, so it is Kerch or nothing. And if the Ukrainians are able to blow up Kerch - then ALL rail supply for the entire force outside of Luhansk and Donezk themselves, are suddenly lost. And Crimea goes from being an incredibly strategicly valuable platform that russians can use to launch into Ukraine proper into the most significant military vulnerability that post war russia has ever had.”
Vor fünf Tagen (20. 10. 2022) - Focus:
Militärexperte erklärt False-Flag-Aktion
Warum Russland vor einer Damm-Sprengung durch Ukraine warntRusslands Truppen in der Region Cherson stehen immer mehr unter Druck. Ein Rückzug der Streitkräfte durch Oberbefehlshaber Sergej Surowikin dort soll bevorstehen. „Ich glaube, grundsätzlich versteht Surowikin, dass das rechte Ufer (des Flusses Dnipro, Anm. d. Red.) nicht zu halten ist. Sie können die Truppen dort nicht mehr richtig versorgen“, sagt Oberstleutnant a.D. Oleksij Melnyk im Interview mit „ ntv “.
Mit dafür verantwortlich ist die Zerstörung oder mindestens starke Beschädigung aller Brücken über den Fluss Dnipro durch ukrainische Truppen. Russland müsste sich bei einem Rückzug höchstwahrscheinlich stark auf eine temporäre Brücke aus Lastkähnen verlassen, die nahe Cherson kürzlich fertiggestellt wurde, sowie auf militärische Ponton-Fähren, so die Einschätzung der des britischen Geheimdienstes.
Eine Gefahr sieht der Militärexperte in Gerüchten, die von russischer Seite verbreitet werden. „Was mir aber Sorgen bereitet ist, dass Surowikin und andere davon sprechen, die Ukrainer hätten die Absicht, den Damm des Wasserkraftwerks Kachowka zu sprengen.“
Würde der Damm gesprengt, drohte eine Flut aus dem Kachowkaer Stausee, der 18,2 Milliarden Kubikmeter Wasser fasst. „Die Ukrainer haben daran natürlich überhaupt kein Interesse, das ist allen klar“, erklärt Melnyk im „ntv“-Interview. „Russland hätte dann aber für sich eine Pufferzone erreicht, damit die Kräfte sich geordnet zurückziehen können und die ukrainische Offensive danach ins Stolpern gerät.“
Neben einem einfacheren Rückzug könnte Russland auch Propaganda mit einem solchen Drama verbreiten. „Moskau könnte es propagandistisch ausnutzen, wenn es behauptet, dass die Ukraine die eigenen Bürger einer Flut ausgesetzt hat“, warnt Melnyk. „Wir sprechen hier über eine humanitäre und technologische Katastrophe für die gesamte Region.“
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Fucking Schweine.
Ja und was danach für unsere Medien noch übrigbleibt ist von “humanitärer” über “technologischer” “Katastrophe” binnen fünf Tagen zur “Umweltkatastrophe” zu wechseln.
Da sie diesbezüglich einen Artikel in der Ukrainska Prawda gelesen haben.
Warum eingentlich der ganze Tanz mit humanitärer, technologischer und Umweltkatastrophe im Framing?
Naja, die original Presseaussendung Russlands via Tass hat vor fünf Tagen von “the possible destruction of the Kakhovka HPP would be a major man-made disaster that would affect everyone living downstream the Dnieper” gesprochen. Denen kann man natürlich die Deutungshoheit nicht überlassen, sonst schaunen sich noch mehr Leute diese Meldung an, falls der Damm wirklich in die Luft fliegt, oder er stehen bleibt, und die Ukraine nach einer Eroberung die Schleusentore schließen.
Dann ist die “Umweltkatastrophe” abgewendet, aber das major man made disaster - kann endlich stattfinden.
Wie gut, dass deutschsprachige Medien die Ukrainska Prawda abschreiben!
Wer ist eigentlich dieser Militärexperte Oberstleutnant a.D. Oleksij Melnyk den der Focus interviewt?
Well, shit.
Dazu der Standard:
Zudem ginge ein für die annektierte Halbinsel Krim lebenswichtiger Kanal mit der Sprengung verloren. “Natürlich würden sie unseren Vormarsch für eine gewisse Zeit erschweren. Und das ist übrigens keine sehr lange Zeitspanne, etwa zwei Wochen oder so.” Ob die Warnung aus Kiew den Kreml von seinem etwaigen Plan abhalten wird?
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TEUFLISCHER PLAN DIESER RUSSEN!