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Wer kennt sie nicht…
BTS performs ‘Permission to Dance’ at 2021 United Nations General Assembly
Der Klimawandel ist so gut wie Geschichte.
Grüße an die Kollegen, bitte!
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Wer kennt sie nicht…
BTS performs ‘Permission to Dance’ at 2021 United Nations General Assembly
Der Klimawandel ist so gut wie Geschichte.
Grüße an die Kollegen, bitte!
Gut, das konnte ja niemand kommen sehen…
Geheimpläne aus Brüssel: EU zahlte NGOs für Attacken auf deutsche Unternehmen
Verdeckte Kampagnen gegen Freihandel, Klagen gegen Kohlekraftwerke: Die EU-Kommission finanzierte Umweltverbände mit Millionenbeträgen – auch mit deutschem Steuergeld. Exklusiv enthüllte Verträge zeigen, wie Brüsseler Beamte und Aktivisten Hand in Hand gegen deutsche Firmen vorgingen. Die Kritik aus der Politik ist deutlich.Redaktion
7. Juni 2025 16:49Die Kritik an dem Vorgehen der EU wird lauterAPA/AFP/EMMANUEL DUNAND
Brüssel/Berlin – Brisant, brisanter, Brüssel: Wie die Welt am Sonntag aufdeckte, zahlte die Europäische Kommission im Jahr 2023 Millionenbeträge an Umweltorganisationen – für politisch hochumstrittene Kampagnen, gerichtliche Klagen und gezielte Lobbyarbeit. Das Brisante: Ziel der Aktionen waren unter anderem deutsche Unternehmen, wie etwa Betreiber von Kohlekraftwerken. Die Kommission handelte dabei im Verborgenen – und finanzierte die Aktionen teils mit deutschen Steuergeldern.Die Verträge, die der Welt am Sonntag exklusiv vorliegen, offenbaren ein beispielloses Maß an Abstimmung zwischen EU-Beamten und NGOs. So wurde etwa der Organisation ClientEarth eine Summe von 350.000 Euro zugesprochen – mit dem ausdrücklichen Auftrag, deutsche Kohlekraftwerke in Gerichtsverfahren zu verwickeln und das „finanzielle und rechtliche Risiko“ für die Betreiber zu erhöhen.
Auch das Freihandelsabkommen Mercosur war Ziel der EU-finanzierten Aktivitäten. Die Umweltorganisation Friends of the Earth erhielt Gelder für eine Kampagne gegen das Abkommen – obwohl es gleichzeitig von anderen Stellen der Kommission unterstützt wurde.
Noch brisanter: Die Aufträge der Kommission an die NGOs waren keineswegs vage. Im Gegenteil: Die Verträge fordern konkret eine bestimmte Zahl von Lobbybriefen, Social-Media-Beiträgen und Treffen mit Abgeordneten. Ein Verhalten, das laut Kritikern nicht nur fragwürdig, sondern möglicherweise sogar verfassungsrechtlich bedenklich ist.
„Radikale Aktionen, Lobbying, Druckausübung“
Die Kritik aus der Politik ließ nicht lange auf sich warten. CSU-Europaabgeordnete Monika Hohlmeier spricht gegenüber der Welt am Sonntag von einem klaren politischen Missbrauch öffentlicher Gelder: „Es ist bedauerlich, dass unter den ehemaligen Kommissionsmitgliedern Sinkevičius und Timmermans pauschale Zuschüsse für Organisationen gegeben wurden, die radikale Aktionen, verdecktes politisches Lobbying und die Druckausübung auf Entscheidungsträger als Ziele in ihre Arbeitsprogramme verankerten.“Besonders empört zeigt sich Hohlmeier über die Angriffe auf die Wirtschaft: „Besonders erschreckt haben mich die subversiven Pläne, nach denen bäuerliche Betriebe bis hin zu Kohlekraftwerken durch Klagen und die massive Verschärfung von Nachweispflichten zur Aufgabe ihrer wirtschaftlichen Tätigkeit gezwungen werden sollten.“
15 Millionen Euro jährlich für Aktivisten – mit Steuergeld
Die Zahlungen erfolgten im Rahmen des sogenannten LIFE-Programms, mit dem die EU-Kommission jährlich rund 15 Millionen Euro für Betriebskostenzuschüsse an NGOs ausschüttet. Für das Jahr 2026 könnten die Beträge laut Welt am Sonntag sogar steigen – trotz wachsender Kritik.Die FDP-Europaabgeordnete und stellvertretende Bundesvorsitzende Svenja Hahn fordert nun umfassende Aufklärung: „Bei den Bürgern bleibt der Eindruck, die Kommission fördere mit Steuerzahlergeld nur ihr liebsame Meinungen. Das schadet dem Vertrauen in die europäischen Institutionen massiv.“
Kommission schweigt – und kündigt vage Maßnahmen an
Aus Brüssel selbst kommt bislang wenig Konkretes. Die EU-Kommission sprach laut Welt am Sonntag lediglich von „geeigneten Schutzmaßnahmen“ – doch Details dazu bleiben aus. Transparenz und Konsequenz? Bislang Fehlanzeige.Während die Verhandlungen über den EU-Haushalt 2026 laufen, wächst der Druck. Doch viele Fragen bleiben offen: Wie viele weitere NGOs erhielten derartige Aufträge? Und: Wer übernimmt politische Verantwortung für das fragwürdige Fördergeflecht zwischen Brüssel und radikalen Aktivisten?
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Gut, aber das kann JEDER gewesen sein, wissen sie eigentlich wie viele Leute in Brüssel, … Und dann erst per Flieger nach Strasbourg?!
Welt am Sonntag: click
„Es ist bedauerlich, dass unter den ehemaligen Kommissionsmitgliedern Sinkevičius und Timmermans pauschale Zuschüsse für Organisationen gegeben wurden, die radikale Aktionen, verdecktes politisches Lobbying und die Druckausübung auf Entscheidungsträger als Ziele in ihre Arbeitsprogramme verankerten“, sagt die CSU-Europaabgeordnete Monika Hohlmeier WELT AM SONNTAG. Frans Timmermans war in der vergangenen Legislaturperiode Kommissar für Klima, Virginijus Sinkevičius für Umwelt.
„Besonders erschreckt haben mich die subversiven Pläne, nach denen bäuerliche Betriebe bis hin zu Kohlekraftwerken durch Klagen und die massive Verschärfung von Nachweispflichten zur Aufgabe ihrer wirtschaftlichen Tätigkeit gezwungen werden sollten“, sagt Hohlmeier. „Es ist bedenklich, dass die Kontrolleure der Kommission die zweifelhaften Arbeitsprogramme nicht zum Anlass nahmen, eine Förderung zu verweigern.“
Die Verträge zwischen der Kommission und den NGOs sind überraschend konkret. Die EU-Beamten formulieren genau, was sie von den Aktivisten als Gegenleistung für die Fördergelder erwarten – etwa eine bestimmte Anzahl an Lobby-Briefen, Nachrichten in den sozialen Medien und Treffen mit Abgeordneten des Europäischen Parlaments.
Manche sehen in dem Vorgehen der Kommission verfassungsrechtliche Probleme. Schließlich wollte hier die Exekutive der Europäischen Union mithilfe von Aktivisten verdeckt die Legislative beeinflussen – nach Meinung des CDU-Politikers Markus Pieper „ein klarer Verstoß gegen das Prinzip der Gewaltenteilung“.
Gut, dass die das abgesegnet haben, sag ich immer.
Und überhaupt, also wer hätte in Alpbach schon 2018 Aniket Shah Senior Advicer, Oppenheimer Funds, New York, NY gesehen?
Wer?
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NIEMAND. Niemand in Österreich.
Gott ich wünschte ich hätte ein Audio Recording des Kamingesprächs von Aniket Shah Senior Advicer, Oppenheimer Funds, New York, NY aus dem Jahr, mit mir stillschweigend im Publikum…
Gut, wann war Greta Thunberg nochmal?
August 20, 2018: Swedish student Thunberg, aged 15, skips school to protest outside parliament for more action against climate change. August 26, 2018: She is joined by fellow students, teachers and parents at another protest and begins attracting media attention for her climate campaign.
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Achja, für die Breite Gesellschaft natürlich im Dezember des Jahres…
Oder die Alpbach-Laxenburg Group (Seit August 2013)
Video (Alpbach-Laxenburg Group, August 2017 - ein Jahr vor Greta): click
Moneyquote im Video:
“So its the sequence, from knowledge, to awareness, to activism, thats where we still have a lot to do. But I think, compared to 10 years ago, we moved forward.”
[…]
And we will leave Alpbach with the new ideas, we will publish these new ideas, we will feed the system with our ideas, and we are looking already now for coming back next year to address together yet another challenging theme of sustainable transformation.
Euer Wort in Timmermans Ohr, sag ich immer…
Moneyquote:
The idea of connecting science and art dates back to the Enlightenment and is once again gaining prominence because of the all too apparent limited capacity of science and technology to individually support a transformation to sustainable societies. As a research institute focused on the intersection of sustainability science and policy, IIASA is acutely aware of these limitations. A genuine transformation requires cultural, social, economic, and policy shifts to bring about far-reaching behavior and system change. For this reason, the IIASA Science and Art Project has been exploring the sustainability transformation through partnerships between artists and scientists to support cultural shifts.
“When I joined IIASA in 2015 at the invitation of former Director General Pavel Kabat to explore if and how artists and scientists could work together to support the transformation to sustainability, there was no framework, model, or handbook on how scientists and artists could collaborate effectively. I had to start from scratch. It was exciting to be on the forefront of something new and urgent, but it was also intimidating to work on such a challenging and unexplored topic,” says Gloria Benedikt, who led the Science and Art Project and is the report’s lead author.
Das war natürlich nicht das was sie 2020 in Alpbach gesagt hat, in Alpbach hat sie gesagt, dass sie von ihren Kollegen zuerst kritisch gesehen wurde, weil das die Kollegen zu sehr an die Zeit unter den Nazis erinnert habe, aber dann hätten die Kollegen gesehen welche Resultate damit möglich sind und…
Der ganze Saal hat geklatscht. Wie immer.
Gut keines der anwesenden journalistischen Qualitätsmedienoutlets, die dort die Businessfrühstücke bespielt haben hat das gesehen. Keines!
Der Presseclub Concordia, der ihnen die Sprachregelungs-Selbstverpflichtungen geschrieben hat, hat natürlich auch nichts gesehen.
Gut dass das Bottom up Politik der kleinen aktivistischen Straße war, sag ich immer.
Klimanotstand jetzt Herr Bürgermeister der Katastralgemeinde!
Grüße an Johannes Stangl, bitte!
Und Grüße an die Oppenheimer Fonds bitte.
Grüße bitte auch ein meine ehemalige Psychotherapeutin die mich mit folgender Problemliste ich glaube vier oder fünf Jahre später aus der Betreuung getreten hat: click Leb ab du Hure.
Fun Fact, ich lerne gerade für eine Europäisierungs-Prüfung und diese Form von Europäisierung hatte die gesamte internationale Politikwissenschaft bisher noch nicht entdeckt.
Ich bin schon sehr gespannt was mir mein Professor dazu verraten wird.
Wahrscheinlich, dass das in keinster Weise mit dem ident ist, wie die US ihre Bevölkerung pazifiziert.
Hauptsache eine Demokratie um die sich die Elite keinen Dreck schert, sag ich immer.
edit: Super gealtert:
siehe: In Annual Letter, BlackRock’s Larry Fink Omits Climate Change, DEI And ESG
edit2: Was wurde eigentlich aus Greta expost Ingmar Rentzhog? (siehe auch: click)
That Ukraine needed its world class diaspora, to attain world class drone capability, to design world class plan, to steer 300 USD drones (his math, not mine) into targets 2 kms from their launching point, remotely. With world class visual learning.
Props to the world class ukrainian diaspora.
7 million and counting.
That apparently works in higly classified ukrainian secret service operations.
Strangely, world class german experts, found out something… Less world class.
Ups, wrong video -- here:
Ups sorry, wrong video, how very not world class of me, correct one here:
(Von welchen Flugzeugtypen sprechen wir denn genau? Antwort von fünf - aber nein, stellt sich raus, die richtige Antwort ist, von zwei - nämlich denen, die in der Powerpoint des Fragestellers bereits vorbereitet waren.)
Do copycats also need world class diaspora, probably is the question of the moment -
just not with deutschsprachige Medien.
Strangely Heather Cox Richardson (Boston College) found out - not world class -
Well, in TED we trust.
Achja, den Job gibts auch noch.
Was sie haben ihre Kinder noch garnicht eingeschrieben? Dann aber hurtig.
FPV Bilder, Satelliten Aufnahmen, Video, Satellitenaufnahme in hoher Qualität, …
Darauf der Standard - Hey, Satellitenaufnahme in hoher Qualität? Die hatten wir ja noch garnicht!
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Korrekt berichtigt hat der Standard die Zahl bis heute nicht. (edit: Die NZZ hat sich erbarmt. Danke.)
Dafür gabs die siebente Meldung, dass Deutschland im Rahmen der Nato Verflichtungen 50.000 Soldaten mehr ausbilden und vorhalten will, aus denen heute (oder vor nem Monat) 60.000 wurden, daraufhin beim Standard, was 60.000?
Aufmacher und Titelgeschichte! Sofort.
Mitten drin im Ticker, wieder 1:1 Kopien ukrainischer Propagandaoutletmeldungen, der deutschsprachige Qualitätsjournalismus ist noch lange nicht in der Selbstreflexion angekommen.
Dafür prüft er jetzt die anderen gesplicten Interviews, der Journalistin beim Kurier, weils in Österreich eh nie üblich war, das - doch wars. Ganz sicher.
Nicht nur beim Kurier. Hörensagen.
Ich mein - warum auch nicht…
Alle deutschsprachigen Qualitätsmedien sind doch dafür!
Wer “die Mächtigen” sind kann er natürlich nicht artikulieren, aber was macht das schon - der (Reverse-) Populismus zündet eh dort, wo er wirken soll - beim Volk.
02.26 Uhr: Selenski: Russland zeigt «ganzer Welt den Stinkefinger»
Angesichts der massiven Angriffe Russlands auf sein Land fordert der ukrainische Präsident Wolodimir Selenski die Verbündeten auf, Stärke zu zeigen. Russland habe seit Beginn des Jahres rund 27 700 Fliegerbomben, mehr als 20 000 Drohnen und 700 Raketen auf die Ukraine geschossen, teilte Selenski am späten Abend auf der Plattform X mit. Wenn Kremlchef Wladimir Putin keine Stärke und keinen Druck seiner Gegner spüre, sondern stattdessen Schwäche wahrnehme, begehe er immer neue Verbrechen.«Wenn die Mächtigen Putin nicht stoppen, bedeutet das, dass sie die Verantwortung mit ihm teilen. Und wenn sie ihn stoppen wollen, es aber nicht können, dann wird Putin sie nicht mehr als mächtig ansehen», gab Selenski zu bedenken. Russland bereite laut Berichten weitere Attacken vor, mit denen es sich für die beispiellosen Angriffe auf russische Militärflugzeuge rächen wolle. «Das bedeutet, dass Russland mit jedem neuen Angriff, mit jeder Verzögerung der Diplomatie der ganzen Welt den Stinkefinger zeigt – all denen, die noch zögern, den Druck auf das Land zu erhöhen.»
Dabei sei es Russland, das den Frieden suchen sollte, betonte Selenski. «In Moskau muss man beginnen zu begreifen, dass Krieg Kosten verursacht, hohe Kosten, und dass die höchsten Kosten vom Aggressor zu tragen sind.»
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Das Argument kennen sie, oder? Haben sie doch direkt aus der ukrainischen Propaganda in dem deutschsprachigen Qualitätsmedium ihres Vertrauens gelesen.
Wertewesten Moral - und keiner darf was sagen, weil er ansonsten von der Bühne geschrien wird.
edit: Es gibt aber natürlich auch wieder gute Nachrichten. Die deutschsprachigen Medien versorgen derzeit alle im Fall Wagenknecht mit Fake News, und der Bundestag schickt sie auf die Suche nach Passierschein A38, um die Neuauszählung der Wahl beantragen zu können.
Wertewesten, wie er leibt und lebt. (2.5 Millionen Wählerstimmen, wer muss sich darum schon kümmern… Sind eh nur die Einkommensschwachen, die Zeit hatten zu lesen… Also im Gegesatz zu den ganzen Qualitätsjournalisten, die fürs Abschreiben von Lifestyle Reportagen von Instagram bezahlt werden, also wenn sie nicht grad wieder Interviews splicen, wie in den österreichischen Qualitätsmedien - systematisch, seit Jahren üblich…
Naja, macht ja nichts, sag ich immer…
Mein Vater würde immer noch stumpf ÖVP wählen und die Augen zumachen, vielleicht ein wenig cholerisch herumschrein, und seine Kinder aus ihren Zimmern zerren, und dass er das noch als Säule der Gesellschaft kann, ist immer noch das Wichtigste.
Kann Europa nicht noch mehr Geld für Waffenlieferungen an die Ukraine ausgeben, obwohl sie als supranationale Entität dafür nicht zuständig sind, sag ich an der Stelle immer… Vor allem wenn sie dabei die Transparenzpflichten verletzen. Aber was ist schon ein Parlament wert. Oder eine dem Bürger verpflichtete Transparenz-Beauftragte…)
Wenigstens hat die Baerbock jetzt einen von Deutschland bezahlten Versorgerposten mit “zeremoniellen Aufgaben” sag ich immer - ich mein, was die alles ausplaudern könnte… Oder versehentlich würde, … Wenn sie nicht in New York, …
Gut, wie kann ich das als Qualitätsjournalismus wieder schön schreiben… Bühnenauftritt Deutsche Welle, …
Annalena Baerbock will den neuen Posten als Sprungbrett für künftige Aufgaben nutzen.
Aso, den Versorgerposten… Ja. Klar.
Das heißt übrigens auch nicht Sprungbrett, das heißt Revolving Door, … Und bisher war noch keiner außer ihr so blöd das öffentlich am Tag des Amtsantritts, …
Gut, so schönes Wetter heute, sag ich immer…
Das kann uns ja kein deutschsprachiges Medium sagen…
edit:
Unglaublich was die NZZ schon wieder herausgefunden hat!
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edit2:
Unglaublich was die NZZ schon wieder rausgefunden hat!
22.02 Uhr: Operation «Spinnennetz» zerstörte laut USA weniger Flugzeuge, als bisher angenommen
Laut einer Einschätzung aus den USA habe die ukrainische Operation «Spinnennetz» weniger russische Armeeflugzeuge als bisher angenommen zerstört. Das sagten zwei US-Beamten der Nachrichtenagentur Reuters. Gemäss ihren Angaben habe der Drohnenangriff der Ukraine am Wochenende bis zu 20 russische Kampfflugzeuge getroffen und etwa 10 davon zerstört. Diese Zahl entspricht etwa der Hälfte der Schätzung des ukrainischen Präsidenten Wolodimir Selenski. Dennoch bezeichneten die US-Beamten den Angriff als äusserst bedeutsam.
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Ich mein, wenn die US das nicht machen und Reuters darüber berichtet, macht das nicht ein anderes verficktes scheiss DRECKSMEDIUM im deutschsprachigen Bereich. Alle, alle von diesen Wichsern reprinten seit drei verfickten Jahren einfach nur die ukrainischen Propagandaoutlets.
edit: Es gibt aber natürlich auch wieder gute Nachrichten…
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Das muss dieser Antiamerikanismus der russischen Propaganda sein, …
The Security Service of Ukraine (SBU) has released some of the most striking videos of strikes on Russian strategic aviation aircraft. As a result of the special operation “Web,” personally overseen by President Volodymyr Zelenskyy and executed by SBU Head Vasyl Maliuk and the SBU team, 41 Russian aircraft were hit.
A significant portion of them were irreparably destroyed, while some damaged aircraft will require years to repair.
The footage specifically captures SBU FPV drone strikes on four enemy airfields: “Olenya,” “Ivanovo,” “Dyagilevo,” and “Belaya.” These were bases for the aggressor state’s strategic aviation, which regularly attacks peaceful Ukrainian cities. The targeted aircraft include the “A-50,” “Tu-95,” “Tu-22,” “Tu-160,” as well as “An-12” and “Il-78.”
The total losses of enemy aviation amount to 41 units.
During the operation, advanced UAV control technology was used, combining autonomous artificial intelligence algorithms with manual operator intervention.
In particular, some UAVs, upon losing signal, switched to mission execution using artificial intelligence along a pre-planned route. Upon approaching and contacting a specifically designated target, the warhead automatically detonated.
It is worth noting that the estimated cost of the equipment damaged as a result of the SBU’s special operation exceeds 7 billion US dollars.
Zu sehen sind zT auch Frühwarn- und Transportmaschinen, aber wenige, etwa 20 Kontaktanflüge, zumindest eine Ladung die bei Kontakt nicht auslöst, und wenige, aber doch Drohnen deren AI Zielerkennung, ehm - zu nicht optimalen Entscheidungen führt.
Ein Flugzeug scheint von drei Drohnen angegriffen worden zu sein.
Ein weiteres zumindest zweimal.
Ansonsten gibt es aber nicht viele Dopplungen, vor allem aber sehr viele kreative Schnitte.
Damit sind wir jetzt bei 12-24 Maschinen die sehr wahrscheinlich länger nicht einsatzfähig sind aus denen 12 bis 20 werden wenn du die Terrainmapping und Transportmaschinen abziehst.
Interessant sind die Bilder von Rauchsäulen, und welche Bilder welchen Flughäfen zugeordnet werden können. Das würde eine exaktere Einschätzung der Zahl die als bestätigt angesehen werden kann erlauben.
edit: Die Schnitte wurden teilweise so gewählt um multiple Anflüge aufs selbe Ziel zu verschleiern. Hätte man das Video doppelt so lange gestaltet, wäre deutlich mehr eindeutig nachvollziehbar geworden.
edit: Future me: Ich habe gerade realisiert, dass das 360 Grad Kameras sind die im SCHNITT vom Editor teilweise so gedreht werden (teilweise in der Footage), dass man Dopplungen schwerer erkennt. *Applaus*
edit: Futurefuture me: Educated assessment after multiple viewings: In der Footage sind 19 minus 4 = 15 (vier sind keine Bomber) Flugzeuge zu sehen die heute nicht mehr flugfähig sind. Plus/minus 3.
Noch zwei scheinbare Dopplungen, bisher von mir nicht gezählt:
(Hier da nach Tail-Fin bereits in Schräglage:)
Zwei Sekunden länger hättet ihr die Videos nicht laufen lassen können, oder?
edit: Noch eine Dopplung:
edit: Noch eine Dopplung, siehe Explosionsfleck:
edit: Noch eine Dopplung (Rauch aus dem hinteren Bereich des Flugzeugs)
edit: Noch ne Dopplung (Baumreihe)
Welchem Volltrottel, wollt ihr eigentlich verklickern, dass das im Video 41 sind?
Noch eine Dopplung: bereits ein Einschlag:
edit: Bonus:
JO DIE TECHNIK IS A HUND.…
FAILSAFE: This indicates that the drone has entered a failsafe mode, an automatic safety mechanism triggered when the drone detects a critical issue, such as loss of control signal, low battery, or a crash risk. In this mode, the drone typically attempts to execute a pre-programmed action like returning to its starting point (Return to Launch, or RTL) or landing safely.
startRTL deactivated: bad position: This message means the drone attempted to initiate a “Return to Launch” (RTL) procedure as part of the failsafe but failed to do so because it couldn’t determine a safe or accurate position. “Bad position” likely indicates a GPS or sensor issue, meaning the drone couldn’t reliably navigate back to its launch point.
Sie haben die Coordinaten der Flugzeuge als RTL Position den jeweiligen Drohnen zugewiesen. Daher die zum Teil sau dummen Manöver.
edit: Noch eine Doppelung:
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Wir haben doch für den Richtigen gelogen! Wieso das jetzt?
edit: Kontext für die Schreckhaften:
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