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FUD? No. EU summit.
02. Oktober 2025And how do we meet this threat?
With lasers.
Piew. Piew.
“Die Batterien müssen noch ein bisschen kleiner werden.”
edit: In anderen vorausschauend guten Nachrichten:
Gott sei Dank, mein Geld ist in keinen Skandal verwickelt:
Gott sei Dank habe ich nachhaltigTM investiert.
Who you gonna call? RUSI!
02. Oktober 2025So you have a “cache of 800 pages” on how russia helps china to prepare an attack on Taiwan, especially the harbor infrastructure.
You want to leak that.
Who you gonna call?
Right.
A leaker organisation.
Nope.
A newspaper.
Nope.
An activist organization.
Nope.
Your contacts at the The Foreign Correspondents’ Club
Nope.
Ok, long shot. EDRi.
Nope.
You call --
“[RUSI] - an independent think tank that received the files and had them independently verified.”
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Whose “expert” then subsequently finds out:
Experts suggest Russia’s geopolitical goal is to provoke a prolonged conflict involving the United States and allies, escalating global tensions in the Indo-Pacific.
Yeah, this is not just a plan with the consequent preparation, that in the advent of things might be carried out or not. Where China “encourages” russian cooperation to get something of “value” back in return for their support.
No of course not.
This is a devious plan supporting russias geopolitical goal only of provoking a prolonged conflict with Europe (UK) and the US in the south china sea!
Dont you see…
Russia is manipulating china here! Into acting on their behalf.
Ok, so far so normal.
Next step is interesting though -
Not only do you leak that to a thinktank in the UK and not the US. Points for that also.
No - you also ensure, that -
Oleksandr V. Danylyuk, an associate fellow at the Royal United Services Institute (RUSI), who obtained the leaked files along with his co-author, Jack Watling, spoke to RFE/RL about what the findings mean for future China-Russia military cooperation and why Russia may be in favor of a Chinese invasion of Taiwan, the self-governing island of 23 million people that Beijing claims as its territory.
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Oleksandr V. Danylyuk closely cooperated for many years with the Ukrainian government structures in the defence, security and intelligence sectors. In 2014, he was the Chief Advisor to the Minister of Defense of Ukraine.
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who works at that think tank (RUSI) becomes the main spokesperson on that causa.
Jackpot.
Full points.
Now thats a leaking strategy the Pentagon can have nothing against. I think.
I mean, a private think tank contacts them after independent verification, with an offer that includes publicising the entire affair? Whats not to love about that.
Have to note that down if ever I am in the position to leak something that might change the course of world history.
Reminder. Dont forget a detailed list of steps. Dont want to end up like Snowden.
Dont contact media for at least six or seven of those steps. After you have this already circulating in private sector firms. (At least they are not NGOs right?)
edit: Gut, dem Standard hätten sies auch stecken können: click
Dessen Recherche Kollektiv hat gerade herausgefunden, dass der Russland Korrespondent der TASS Nachrichten Agentur in Österreich Kontakte zum russischen Auslandsgeheimdienst hat. Vorsicht - legal department - möglicherweise. Die finden ja alles raus. Die beim Standard Recherchekollektiv. Alles finden die raus.
Für die Nachrichtenagentur ist er zumindest seit 2023 tätig
Ha. Was da wohl das Standard Forum dazu sagt.
“Die Chancen dafür, dass diese Position (des Tass-Korrespondenten in Österreich, Anm.) durch Mitarbeiter des SWR besetzt wird, sind äußerst hoch”, kommentierte der im britischen Exil lebende russische Buchautor und Geheimdienstspezialist Andrej Soldatow gegenüber dem STANDARD -
Ich sag nichts.
“Die Chancen dafür, dass diese Position (des Tass-Korrespondenten in Österreich, Anm.) durch Mitarbeiter des SWR besetzt wird, sind äußerst hoch”, kommentierte der im britischen Exil lebende russische Buchautor und Geheimdienstspezialist Andrej Soldatow gegenüber dem STANDARD Tsch.s Essensbestellungen. Unter anderem durch die Ausweisung vieler “Diplomaten” seit 2022 hätten russische Geheimdienste deutlich weniger zu vergebende Posten für Spione im westlichen Ausland, begründete er.
Einser ins Zeugnis für Österreich, dass wir so wenig (mögliche) SWR Agenten haben. Alle Hausaufgaben erledigt.
1904 als St. Petersburger Telegrafenagentur gegründet, fungierte die Tass in der Sowjetunion nicht nur als zentrales staatliches Verkündungsorgan der kommunistischen Supermacht. Die Geheimdienste des Landes hätten ausgezeichnete Beziehungen zu Tass die als ihr Gehilfe auftrete, hieß es 1949 in einem Geheimbericht der US-Streitkräfte in Österreich.
NEIN! Alles finden die raus.
Eine von Wittmanns Standard Forderungen
01. Oktober 2025Also laut Wittmann selbst: Taurus oder Tomahawk, damit man die Drohnen bereits in Russland beim Starten abschießen kann.
(Impliziert: Denn nur dann ist es billig genug…)
Da in der Ukraine die Luftverteidigung nicht ausreiche um Städte und Front zu schützen, so Wittmann.
Wir halten also fest -
auf der Haben Seite haben wir schon mal:
Ein LKW mit 9 Geran/Shahed Compartments (Launch vehicle), mobil, auf der Fahrt zum Drohnenlager außerhalb der Reichweite von Tomahawks. Kosten: 24.000 Euro, plus 100 Euro Diesel. Plus 9 mal Geran Drohne a 40.000 Euro das Stück - macht 384.100 Euro.
Auf der anderen, der sollen Seite - eine Tomahawk 600.000 bis 2 Millionen Euro je nach Klasse.
Plus Feindaufklärung die uns die ständig fahrenden LKWs pinpointed, nicht dass da mal einer rechts abbiegt und die Tomahawk auf Asphalt knallt…
Gut, aber wenn wir das jetzt mit Taurus machen könnten, Stückpreis 950.000 Euro aufwärts, dann passiert das wenigstens stealthy.
Diese NTV Militärexperten der deutschen Verteidigungsindustrie werden auch immer besser (leistete militärpolitische Arbeit im Bundesministerium der Verteidigung (BMVg) und zuvor als Planungsstabsoffizier und Referatsleiter im Internationalen Militärstab (IMS) im NATO-Hauptquartier in Brüssel. Von 1996 bis 2000 war er Abteilungsleiter Militärpolitik beim deutschen NATO-Botschafter in Brüssel, von 2000 bis 2005 Direktor Lehre an der Führungsakademie der Bundeswehr und im Anschluss Direktor Academic Planning and Policy am NATO Defense College (NDC) in Rom).
Hauptsache konservativ und sieht aus wie Vati, sag ich mir immer.
Von diesen Experten glaub ich meine Gamechanager Stories ja am Liebsten.
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Gut, eines dürfen wir aber keinenfalls - Putin den Glauben an die Planungsfähigkeit des deutschen Staats sabotieren lassen.
Immer dieser Putin.
Und seine 4 Mio LKW in Russland.
Wir wollen den Gebäudetyp E einführen
01. Oktober 2025“…, dass Bauen einfacher wird, mit weniger Standards, das sind Maßnahmen die helfen das Leben einfacher zu machen und sie helfen auch gleichzeitig die Wirtschaft anzukurbeln.”
Darauf reagieren sie als Journaillie Reporter der deutschsprachigen Qualitätsmedien wie gewohnt mit einem passenden:
“Und dennoch müssen sie durch einen riesigen Dschungel an Gesetzen durch, da müssen sie wahrscheinlich abertausende Gesetze umschreiben, ist das wirklich möglich so durch diesen Bürokratiedschungel durchzugehen?”
Da hast du nur eine Generation woke Unternehmensführung mit Cancelling aller nicht angepassten Meinungen die zur Entlassung der fähigen Journalisten führt - und nur zwei Jahre Moderatorenkarussell, immer wenn dir grad der letzte Trottel an Moderator durch die Ukraine Lügen ausgebrannt ist - und schon
- gehts für meine Generation wieder aufwärts!
Mit Gebäudeklasse E mit weniger Standards.
Ich sag ja immer - hätten sie ihre Kinder nach Alpbach geschickt, dort hätten ihnen wenigstens Profis den strukturellen Verzicht beigebracht.
Schuld daran?
Putin.
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Dang it… European Pravda and Eurointegration?!
30. September 2025Ungarn verbietet ukrainische Online-Medien
Gergely Győző Gulyás , der Leiter der Staatskanzlei Ministerpräsident Viktor Orbáns, schreibt auf Facebook, dass „als Reaktion auf die ukrainische Zensur“ zahlreiche ukrainische Nachrichten-Webseiten in Ungarn gesperrt werden.Betroffen sind
- Hromadske,
- TSN,
- Obozrevatel,
- Ukrainska Pravda,
- European Pravda,
- NV,
- LB.ua,
- InsiderINFO,
- UAOnline,
- Eurointegration unddie transkarpatischen Webseiten
- Anons Zakarpattia,
- Zakarpattia Online und
- Ungvar.uz.
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Da zerstörst du eine kleine Druschba-Pipeline in Russland (also Pumpstation, Pipeline, Verteiler, …), und dann das.
Gut, nach so viel partisan Propaganda brauchen sie auch mal eine Auszeit. Und was gibts da Schöneres, als einen zünftigen Artikel im Standard in der Rubrik Essen & Trinken?
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Mhhh! Essen und Trinken!
Ich gebs zu, das hab ich jetzt wirklich nicht kommen sehen
30. September 2025Stellt sich heraus - also laut NZZ Kommentar -
- Die US brauchen ihre Monroe Doktrin weil halt US
- Europa braucht seine Monroe Doktrin weil regionaler Einfluss wichtiger wird, und Europa nicht mal den Handel im Roten Meer stützen kann:
Drittens: Europa braucht eine Art Monroe-Doktrin für das Verhältnis zu seiner Nachbarschaft. Dieser Grundsatz der amerikanischen Aussenpolitik geht zurück auf den US-Präsidenten James Monroe; er stellte 1823 fest, die USA seien «mit den Bewegungen in dieser Hemisphäre zwangsläufig unmittelbarer verbunden». Monroe folgerte daraus, dass Washington in der Neuen Welt keine Einmischung durch Staaten aus Übersee tolerieren dürfe – ein Prinzip, an dem die Vereinigten Staaten auch zweihundert Jahre später dezidiert festhalten.
Das europäische Vorfeld sichern
Der Kern der Doktrin lässt sich auf Europa und sein Umfeld übertragen. Die Existenz der europäischen Lebensformen ist auf prekäre Weise abhängig von Knotenpunkten, Konfliktherden und Einflusszonen in der Nachbarschaft. Russland allein ist etwa in der Lage, durch seinen Einfluss auf die Peripherie des Kontinents gleichzeitig die europäische Migrations-, Energie- und Wirtschaftspolitik in kritische Schieflagen zu bringen.
Daraus folgt, dass Europa seine begrenzten Ressourcen auf sein unmittelbares Umfeld konzentrieren und sich der Grenzen der eigenen Fähigkeiten bewusst werden muss. Europäische Streitkräfte sind beispielsweise nicht in der Lage, den Handel durch das Rote Meer zu sichern. Auch der Versuch, durch Pipelines ans Kaspische Meer unabhängiger zu werden von der Energieversorgung durch die Golfstaaten und Russland, hängt am seidenen Faden. Moskau festigt mit der prorussischen autoritären Regierung in Georgien sein Einflussgebiet im Südkaukasus, und eine kürzlich entdeckte absichtliche Verunreinigung kaspischen Rohöls hätte beinahe zu erheblichen Schäden in einer rumänischen OMV-Raffinerie geführt. Der Sabotageversuch zeugt von der Verwundbarkeit der europäischen Energieversorgung.
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- Russland darf keine Monroe-Doktrin haben weil - Zitat:
Erstens: Sicherheit, Wohlstand und Freiheit in Europa selbst ist die Grundvoraussetzung für das Fortbestehen der europäischen Werte. Ein Blick ins gegenwärtige Weltgeschehen macht deutlich, dass die Ära der Demokratie ein kurzes Zwischenspiel zu werden droht. Das gilt insbesondere, wenn es selbst der Wiege der Volksherrschaft nicht gelingt, sie zu verteidigen.
Zweitens: Europa kann seine Werte nur bewahren, wenn es lernt, offen und ehrlich aus Eigeninteresse zu handeln. Eine Kombination aus Krisen hat bereits tiefe Risse in den gesellschaftlichen Zusammenhalt des Kontinents getrieben. Gerade Entwicklungen in den Bereichen Migration, Energie und Sicherheit entpuppen sich als Spaltkeile. Wenn sich die Aussenpolitik des Kontinents nicht mit gebündelter Kraft auf die Bewältigung dieser existenziellen Probleme konzentriert, droht das europäische Gesellschafts- und Wirtschaftsmodell zu zerbrechen.
Nun, sehen sie - es geht hier um Werte. Die Europas, und die der Demokratie.
Und wie…
Achja, ehm - Verteidigung der Informationsdomäne - ganz wichtig!
Bündelung der europäischen Kräfte
Eine entsprechende Neuausrichtung und eine Kräftebündelung wären auch für die Informationsdomäne angesagt. Sie bildet eine weitere wichtige Front in der Abwehr russischer Einflussnahme. Deutschland gibt derzeit über 400 Millionen Euro für das globale Medium Deutsche Welle aus, Frankreich investiert über 200 Millionen Euro in ein ähnliches Netzwerk; andere europäische Staaten finanzieren weitere Initiativen. Würde auch nur ein kleiner Anteil dieser Gelder einer europäischen Medieninitiative in den Randregionen des Kontinents zur Verfügung gestellt, könnte das durch den Rückzug des amerikanischen Mediums Radio Free Europe entstandene Vakuum gefüllt und europäische Interessen gezielter verfolgt werden.
Europa sollte Länder seiner Peripherie konsequent priorisieren. Dazu ist die Entwicklung von Märkten zu fördern, fremder Einfluss einzudämmen und der Kampf gegen illegale Migration voranzutreiben.
[…]
Um europäische Anliegen gegenüber anderen Regionalmächten wie der Türkei, Israel oder Saudiarabien besser durchsetzen zu können, sind eine stärkere Präsenz in der Nachbarschaft und mehr Kontrolle über die wichtigsten Knotenpunkte notwendig. So könnte Europa effektivere Migrationspakte, Energiepartnerschaften und Technologiekooperationen erreichen. Dies ist auch unabdingbar, um die Folgen des stetig fortschreitenden Rückzugs der USA aus der Region abzufedern und für europäische Interessen zu nutzen.
Die blosse Priorisierung existierender Ressourcen reicht jedoch nicht aus. Den Truppen, die Europa zur Verteidigung eines konventionellen Angriffes gegen seine östliche Flanke zusammenziehen und schnell einsetzen könnte, stünde numerisch eine mindestens zehn- bis zwanzigmal so grosse russische Übermacht entgegen. Im Ernstfall – vor allem, wenn die USA ihren Rückzug durchziehen – könnte Moskau Europa so seinen Willen aufzwingen.
[…]
Arthur Krön ist österreichischer Historiker an der University of Oxford.
Mehr Deutsche Welle!
Grad jetzt wo die US weniger Radio Free Europa machen, … Zufälle gibts…
Ich mein, das ist eben noch Journalismus.
edit: Auch die Nutzerkommentare sind bereits vollständig in dieser neuen Welt angekommen:
Hm, Leute über ihre Handies und ihren Wunsch nach einem Leben wie ein Europäer über “gelenkte soft power” im Sinne der eigenen Machtsphäre beeinflussen? Sign us up please!
Das Problem seien nur a. Die Leute/das Elektorat (sechs Upvotes) und b. dass die Autokraten und ihre Media Outlets im Moment die politische Erzählung von “Zukunft” dominieren.
Da müssen wir uns noch was überlegen.
Aber Gott sei dank, so der Konsens - gibt es noch die Historiker, die uns heute bereits aufzeigen, was die Bevölkerung morgen wählen soll.
Im Wertewesten.
Dass ich das noch erleben darf…
30. September 2025
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Ich bin richtiggehend gerührt.
Vor allem, wenn du dir ansiehst, wer da so bei welchen odds anders wettet.
Stichwort Trump nicht in Sync mit dem Pentagon.
Tomahawks vom US Defense Ministerium bereits verweigert.
Ukraine geht mit ihrem “aber Keith Kellogg hat das offizielle US Statement misverstanden, wir bekommen sie!” einen Tag später an die Öffentlichkeit - um das öffentliche Meinungsspektrum für sich zu gewinnen.
(siehe:
src: Kommentar hier: reddit.com/r/geopolitics “Envoy Kellogg: Trump authorises long-range strikes on Russia”)
170 km² befreit. (Kein einziger map Provider zeigt das im Moment an, …)
Und ’n Regierungssprecher von Friede Merz verlautbart, so drei vier Jahre gratis Krieg, die der Russe selbst gegen sich bezahlt sind “Game Changa!”.
Die Belgier verweigern aber (noch) die Pfändung des russischen Vermögens, die ja selbstredend nur ein Kredit über einen Betrag von mehr als der Hälfte der Sicherheiten ist. Sicherheiten die jederzeit ausgelöst werden können, nachdem Russland der Ukraine alle Reparationszahlungen geleistet hat, die die zukünftig verlangen kann, …
Dass das mal jemand sieht!
Noch dazu wo Russland im Moment versucht sein Minimalkriegsziel zu erreichen.
(siehe: https://www.opforjournal.com/p/weekly-significant-activity-report-178 )
Und die EU dann mit - du mußt die Krim eh erst in 10-20 Jahren zurückgeben als Bedingung reingrätscht um die Verhandlungen zu sprengen.
Wo dann das 50-99 Jahre von Trump schon wie ne Offenbarung wirkt.
(Was glaubt die EU denn wies in Russland zugeht, wenn die Ukraine in 10 Jahren wieder alles beisammen hat? Ja, Bruder und Onkel tot - Nüsse Vorteil bei Russland - warum geht Putin nicht auf diese Verhandlungsbedingungen ein? Also freiwillig. Dauernd erzählt der einem Trump was von russischen Sicherheitsinteressen, …)
Aber verhandelt wird eh nicht, weil davor brauchen wir einen Waffenstillstand.
Der ein Monat hält. Bevor man verhandeln kann nämlich. Als Vorbedingung.
Gut, die Ukraine will jetzt schon gerne weiter Krieg führen um auch eine Option auf die Krim zu erhalten, aber was hat bitte das Eine mit dem Anderen zu tun, …
Und Friedenssicherungstruppen. Die braucht es laut UvdL auch in der Ukraine - VOR Verhandlungen.
Über deren Einsatz wir jetzt noch nicht verhandeln müssen, weil das ja erst Zukunftsmusik, …
Laut Jens Spahn, in seinem offenen Brief an die CDU/CSU Fraktion…
Als die AFD mal kurz laut drüber nachgedacht hat, ob sie das mit den deutschen Soldaten in der Ukraine jetzt gratis als Wahlkampfthema bekommt.
Ich bin wirklich richtiggehend gerührt, denn zum Kriegsbeginn hörte sich das noch so an:
Ein Krieg ohne Ende? (Die Ukraine muss gewinnen, weil verlieren keine Option ist.) (WZ)
Wiener Zeitung: 19.04.2022 - Wie lange wird der Krieg in der Ukraine dauern?
Hier sind viele Experten zunächst von einigen Wochen bis Monaten ausgegangen. Zuletzt hat EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen aber von einem Krieg gesprochen, der sogar Jahre andauern könnte. Die stellvertretende Direktorin des Programms für internationale Sicherheit der USA, Emily Harding, hielt es bereits Anfang März nicht für ausgeschlossen, dass der bewaffnete Konflikt zehn Jahre anhält. Ein derartiges Szenario wäre vor allem dann gegeben, so Harding, wenn die Ukraine massiv von der Nato mit Waffen versorgt würde. Das ist derzeit der Fall. Die vom Westen zur Verfügung gestellten Mittel reichen allerdings nicht aus, um der Ukraine ein Umschalten in die Offensive zu ermöglichen. Kiew fordert dafür schweres Gerät. Auf der anderen Seite sind die strukturellen Defizite der russischen Armee so ausgeprägt, dass ein durchschlagender Erfolg nicht sehr wahrscheinlich ist. Eine Lösung am Verhandlungstisch zeichnet sich auch nicht ab. Dass sich Moskau geschlagen gibt und das Feld räumt, ist ebenfalls nicht sehr wahrscheinlich.
Könnten territoriale Zugeständnisse der Ukraine an Russland nicht dazu führen, dass ein langer, blutiger Abnützungskrieg vermieden wird und bald wieder Frieden herrscht?
Gegenwärtig ist so ein Szenario unvorstellbar. Russland hat sich zwar von dem Traum, die ganze Ukraine in einem schnellen Enthauptungsschlag zu erobern und einen “Regime Change” in Kiew durchzuführen, verabschieden müssen. Man hat sich bescheidenere Ziele gesetzt, konzentriert sich auf den früher als russlandfreundlich geltenden Süden und Osten des Landes. Würde Kiew jetzt um des Friedens willen Zugeständnisse machen, würde das neben dem Verlust der von Russland bereits eroberten Gebiete im Süden wohl auch die Abgabe des gesamten Donbass bedeuten, einschließlich der noch nicht eroberten Gebiete. Und möglicherweise wäre auch der für Kiew lebenswichtige Hafen von Odessa Ziel russischer Forderungen. [Odessa ist gegenwärtig nicht Teil der Forderungen]
src: click (Gibts auch ohne tagblatt- davor bei archive.org)
edit: Gut, dafür werden unsere odds immer besser, je mehr wir den Krieg verlängern. Die ukrainische Führung sieht das genauso.
Aber die sieht ihre Zukunft auch in der Vollautomatisierung der Kriegsführung und Terminator Robotern auf allen Straßen - also wenn man den Aussagen der ukrainischen Militärführung glauben kann.
Und die Demographie?
Schönen Winter haben sie da, es wird prognostiziert, dass er kalt wird.
Ich will jetzt aber niemandem seinen Sieg in vier Jahren madig machen…
edit: Gut, es gibt aber natürlich auch wieder gute Nachrichten, …
Bibi ist ja voll dafür, aber leider…
„Eklatanter diplomatischer Fehlschlag“: Israels Finanzminister lehnt Gaza-Plan Trumps ab
Der rechtsextremistische Finanzminister Bezalel Smotrich sieht im Gaza-20-Punkte-Plan eine Abkehr von allen Lehren des 7. Oktober.
src: click
Gut die US werden jetzt doch keine Regierung im nahen Osten stürzen wollen!
edit: Sogar die Wienerzeitung macht heute Podcasts über die Kriegerhelden, die freiwillig in die französische Fremdenlegion eintreten - Tagline: Die Mission sei wichtiger als das eigene Leben: Ein Ex-Fremdenlegionär erzählt.
Ich mein, das ist eben noch Journalismus.
Oder vier, ..
29. September 2025Für die Bundesregierung sei wichtig, dass die Ukraine mit diesem Geld ihren militärischen Bedarf in den kommenden zwei, drei Jahren decken soll, hieß es weiter.
Hauptsache der Krieg geht weiter… Was anderes als “Game Changa” muss uns dazu als Begründung auch nicht über die Lippen kommen.
11.31 Uhr: Bundesregierung sieht offenbar Nutzung russischen Vermögens als “game changer”
Die Bundesregierung sieht in einer stärkeren Nutzung des eingefrorenen russischen Staatsvermögens in der EU ein potenzieller “game changer” im Ukraine-Krieg. Ein Regierungsvertreter in Berlin bezeichnete dieses Thema am Montag vor dem Hintergrund der informellen EU-Spitzenrunde in Kopenhagen diese Woche als wohl größten Hebel, den Europa derzeit politisch in der Hand habe. Kanzler Friedrich Merz hatte vergangene Woche vorgeschlagen, 140 Milliarden Euro an die Ukraine zu geben. Dafür soll die in Belgien ansässige Euroclear, wo das eingefrorene Geld deponiert ist, EU-Anleihen kaufen und diese als Kredite an die Ukraine geben. Damit keine De-facto-Enteignung Russlands vorliegt, sollen diese Kredite durch Haushaltsgarantien der EU-Mitgliedstaaten unterlegt werden. Für die Bundesregierung sei wichtig, dass die Ukraine mit diesem Geld ihren militärischen Bedarf in den kommenden zwei, drei Jahren decken soll, hieß es weiter.
src: click
edit: Da muss der Russe wieder 50.000 Rekruten im Jahr opfern (135.000 neu rekrutierte Grundwehrdiener ab nächstem Jahr), damit der Europäer heute Game Changa sagen kann…
Kontext: click
Oh, dieser verdammte Russe schon wieder, nie will er Frieden!
29. September 2025Weekly Significant Activity Report - September 27, 2025
[…]
The Russian military needs to make a breakthrough in Ukraine’s defensive lines in Donetsk in order to gain a definitive upper hand on the battlefield and in negotiations to end the war on the minimum terms acceptable to Moscow. To do that the Kremlin is putting all its chips on the table to irreversibly alter the battlefield situation.
Sustained Western support for Ukraine at this critical juncture could prove decisive in preventing Russian military success. Even indirect signals of Trump administration backing for Ukraine and Europe complicate Moscow’s calculus and raise the stakes for achieving a war-altering breakthrough. The window to make such a breakthrough appears to be narrowing as a growing number of indicators suggest that Russia’s defense industrial capacity has passed its peak.