Nachtrag

08. Dezember 2021

zum Bei­trag “When Khash­og­gi beco­mes sub­text”.

DW fragt heu­te “Is Sau­di Ara­bia win­ning the fight to reha­bi­li­ta­te its image?”

Im Arti­kel selbst dann bereits mit geän­der­ter Über­schrift (das ist die­ser bein­har­te, eis­kal­te Jour­na­lis­mus, dem man sich natür­lich ver­pflich­tet fühlt), aber für den Auf­rei­ßer (auf der Haupt­sei­te) selbst eig­net sichs so doch sehr gut.

The king­dom remains an auto­cra­cy. The expan­si­on of civil rights is a gift from the ruler rather than any respon­se to pres­su­re,” Simon Hen­der­son, who heads the Bern­stein Pro­gram on Gulf and Ener­gy Poli­cy at US think tank The Washing­ton Insti­tu­te, wro­te in Octo­ber.

edit: Am sel­ben Tag schreibt der Stan­dard wie­der einen Pro­ject Syn­di­ca­te Arti­kel ab, in dem uns der Direk­tor des ‘Euro­pean Coun­cil of For­eign Rela­ti­ons’ (das geht?) aktu­el­le euro­päi­sche Außen­po­li­tik am Bei­spiel der Napo­leo­ni­schen Krie­ge erklärt. Zwei Tage nach­dem Matt Taib­bi bei Rogan das Pro­pa­gan­da­mo­dell nach Chom­sky und Her­man bestä­tigt. Taib­bi war mal der, der den nor­ma­len Leu­ten die Vor­gän­ge der Finanz­kri­se 2008 näher gebracht hat - und damit zur Per­so­na non gra­ta wurde.









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