Die per Telekonferenz zugeschaltete freie Redakteurin des österreichischen Standard ist emotional vollständig auf ukrainischen Propaganda Standpunkten - ihre Freunde erzählen ihr nichts anderes.
Ihre Freunde erzählen ihr aber vor allem Dinge, da sie im Ausland Dinge publizieren kann.
Und das komplette interne Logik-Konstrukt ist eines mit Mutterinstinkt - aber mehr so mörderisch - ala eins das mit “es ist schon ok wenn hier mehr Leute sterben, wenn wir nicht gewinnen hätte der Tod der bereits gestorbenen viel weniger einen Sinn” umschrieben werden kann.
Das sind die gefühlt hochwertigen (da regional nahe) Informationsvermittler auf denen nach drei Monaten US Propaganda pur in den ersten drei Kriegsmonaten die westliche Informationslandschaft basiert.
Da haben Geschichten noch Gesichter.
Das sind die Leute auf die das HURENSCHWEIN von meiner ehemaliger Psychotherapeutin - noch eher gestern als heute ihr komplettes Vertrauen setzen würde - weil sie genau dieses Quäntchen Empathie Simulation mitbringen auf die der Wertewesten so sehr abfährt.
Jetzt gibt es damit nur ein strukturelles Problem. Soetwas nennt man gerne die Funktionselite eines Landes, die sich in meiner Lebenszeit dadurch ausgezeichnet hat, dass sie einmal zum Abschluss ihrer wissenschaftlichen Laufbahn in Ausland gegangen ist - und der Gruppierung die sie dabei hofiert, oder mit Grants unterstützt hat - seit dem hörig ist. Andere wurden nicht mehr eingestellt, der Rest hatte ja keine “Auslandserfahrung”.
Siehe Analena “ich komme vom Völkerrecht - du Schweinebauer” Baerbock. Die dann, wenn sie besonders dumm - aber mit gutem Elternhaus gesegnet waren mit solch glänzenden Jobaussichten wie “Paradepropagandistin mit Freunden in Kiew aus der Studienzeit” oder “Prinzessin Diana für Arme als Schirmherrin des Minenräumungskommitees im Ukraine Krieg, während beide Seiten noch Minen streuen” gesegnet waren --
dazu gibt es jetzt aber eine gegenläufige Schule.
Also die einen die die außenpolitischen Netzwerke betreiben, bei denen du auch als Trottel ganz groß rauskommst und die Meinung ganzer Bevölkerungsschichten prägen darfst - mit ganz viel Empathie und Geschichten darüber was dir deine Freunde erzählt haben und so…
… und die andere Schule von Leuten die meist alleine ganz viel Zeit mit der Lektüre von Pressemeldungen und in Archiven verbringt - und dann irgendwann mal draufkommt - Moment… Die NYT hat ja schon einen Filter dabei worüber sie berichtet basierend darauf von wem sie gerne Artikel druckt - und dann nochmal im Bezug auf die Gewichtung dieser Person, und die Auswahlkriterien der Redaktion im Anschluss oben drauf.
Da kommen dann so lustige Dinge raus, wie Medienwissenschaftliche Projekte die jede Pressemeldung in einem Kriegsverlauf in einem Pressespiegel zusammenlegen, und dann mit einem Pressespiegel eines anderen Kriegsverlaufs, gerne auch in der selben Region in Südamerika gegenüberstellen und das dann versuchen mit anderen Quellen abzugleichen. Das macht ein Chomsky, und der kommt am Ende bei “Manufacturing Consent” raus.
Jetzt streiten sich diese beiden Schulen aber oftmals um die Deutungshoheit - und das Argument der Netzwerkfinanziers ist es - dass ein Reflektieren der Presselandschaft weniger wert sei, als “doch noch direkt mit Menschen zu reden”. Mit Menschen in den richtigen Kreisen natürlich. Meint Funktionseliten.
Und diese Position hat dann natürlich mehr Flair und Bravado - denn schau mal, unsere Netzwerke vernetzen Leute weltweit, selbst wenn die Journalistennetzwerke in den letzen Jahren unter dem Finanzierungsdruck stark ausgedünnt wurden.
Aber das Argument ist immer das Selbe. “Mein Korrespondent ist näher an der Wahrheit dran, denn der redet mit seinen Freunden vor Ort.” “Leute die Medienspiegel erstellen und mit Archivquellen korrelieren - berichten nicht über die Wirklichkeit, sondern nur über die mediale Repräsentation von Wirklichkeit”.
Und so diskreditiert man Leute wie Chomsky seit Jahrzehnten - denn als Linguist - also nicht politische Wissenschaft - kann der doch garnicht das wissen, was uns unsere professionellen Netzwerke mitteilen, in dem sie Freunde befragen.
Willst du nicht ins Ausland und ein Teil davon werden?! Die HURENWICHSERSAU von meiner ehemaligen Psychotherapeutin hat auch das versucht. Stoss dir ein Messer in die Brust du verfickte Sau.
Problem?
Loyalität in bestehenden Netzwerkstrukturen, die im Bezug auf deine Jobsicherheit relevant sind und die Tendenz von Journalisten sich - gerade als Auslandskorrespondenten, oftmals nur in bestimmten Kreisen zu bewegen.
Und macht man es nicht - wird man als Journalist aus dem Mainstream verstoßen.
Matt Taibi als Beispiel -
Und so endest du mit einer “freien ukrainischen Journalistin” die jetzt für den Standard schreibt - und ihre Zunft auf Phoenix Live vertreten darf --
die komplett auf ukrainischer Propaganda-Messaging Linie - eine komplette Bevölkerung ohne Kontextualisierung bespielt.
Und hast gleichzeitig komplett widersprüchliche öffentliche Narrative im Bezug darauf - wer wen wann mit Waffen versorgt hat, wer wann wie stark aufgerüstet wurde. Zu welchem Zweck Länder aufgerüstet wurden, ob es sich hier um einen Proxy War handelt oder nicht, ob die Ukraine entscheiden, oder die US, ob man für einen Siegesfrieden der Ukraine ist, oder nur dafür dass sie sich verteidigen kann, …
Weil die interpersonelle, empathische und pseudomoralische, Ebene der Freundschaftskommunikation in Netzwerken die “Entscheidungsfindung” unter Demokratien aussetzt, wenn du eine Medienlandschaft hast, bei der sich auch die letzte Qualitätszeitung hinter “die Ukraine muss gewinnen, weil verlieren keine Option ist” zurückgezogen hat.
Danke nochmal an die HURENWICHSERSAU von meiner ehemaligen Psychotherapeutin, die mich an dem Tag an dem die letzte österreichische Qualitätszeitung ohne Begründung auf die Position “die Ukraine muss gewinnen, weil verlieren keine Option ist” eingeschwenkt ist, aus der Betreuung getreten hat. Stirb du Hure.
Und der Gag dabei? Deduktive Medienanalyse und Archivarbeit ist zur “Wahrheitsfindung” post facto das weit bessere Mittel. Du screenst ein breiteres Spekturm an Meinungen, erliegst weniger Biases durch direkte und unmittelbare berufliche und Informationsabhängigkeit (die selben Cafes/Lokale im Regierungsvietel) -- mit dem Nachteil, dass du die Medienlandschaft analysierst, und nicht das Storytelling von Funktionseliten.
Also nichts wo die SCHEISSHURE von meiner ehemaligen Psychotherapeutin heute überhaupt einschalten würde --
die springt nur mehr auf ne Meldung an, wenn sie mindestens mit dem folgenden “Empathie”-Level gespielt wird:
Propaganda hat aber noch immer niemand entdeckt.
DIE FUCKING SÄUE ändern doch wegen 150.000 Toten nicht ihre Meinung.
Oder hängen eine Flagge ab!
Da wird erst mal schön weiter gestorben, denn meine Freunde sind auch alle der Meinung, dass dem Verlust nur durch einen Sieg noch Wert gegeben werden kann.
So wird Gesellschaft strukturell manipuliert.
Freundesnetzwerke bestimmen die etablierte Wahrheit in einer Gesellschaft durch ein zur Schau stellen ihres Stellenwertes innerhalb der generellen Deutungshoheit.
Und mit je mehr Geld du dein Netzwerk fütterst -- desto mehr musst du gesellschaftliche Relevanz haben, denn du zeigst damit, dass mehr Leute von deiner Anschauung profitieren.
Das ist die Funktionsweise von Propaganda in westlichen demokratischen Gesellschaften. Siehe Chomsky, Manufacturing Consent.
Das tasächliche Wissensniveau der gespielten Aussagen - spielt dabei keine Rolle, da kann die Wiener Zeitung vor zwei Wochen draufkommen welche Rolle Kobalt, Nickel und Kupfer spielen, und die selbe Zeitung es zwei Tage später wieder für einen Leitartikel vergessen -- es gibt ja niemanden der das als grobes Vergehen am Informationsauftrag ahnden würde.
Da kannst du sechs Monate die falschen Lügen runterbeten, die sukzessive alle durch die weitere Entwicklung konterkariert werden, es ist komplett scheißegal - es gibt ja niemanden der deine Fehlleistungen in eine zeitliche Abfolge, oder in einen inhaltlichen Kontext stellt.
Da kannst du Geschichten erfinden, die dem faktischen Ablauf von Meldungen diametral entgegenstehen -- und sie trotzdem noch zu Hauptnarrativen innerhalb einer Gesellschaft werden lassen.
Wenn du nur Kotkin heißt - das gesamte westliche Mediennarrativ eine Woche nach Kriegsbeginn bei der Hover Institution erfinden, wo zwei Tage später eigene Panels mit sieben zu null Teilnehmer abgehalten werden um Mearsheimer zu diskreditieren.
Als Kotkin bekommst du dafür dann eine Professur in Stanford.
Auf dem Parket von internationaler Geopolitik gibt es vor allem zwei gängige Theorien - zum einen den Realismus - dessen bekanntesten Vertreter Mearsheimer dargestellt hat, zum anderen den Liberalismus, der sich heute vor allem der Demokratieverbreitung verschrieben hat, und ferner einen Institutionalismus der unter Anderem durch die Vereinten Nationen repräsentiert wird - der heute oftmals gerne als zahnlos und weltfremd umschrieben wird.
Wenn du also der realistischen Schule anhängst, wirst du runter gemacht und am Tag sieben des Krieges von der Bühne getreten.
Wenn du allerdings der Liberalen Schule anhängst und behauptest, dass sei ein Krieg Demokratien gegen Autokratien, und der Weg aus dem Problem ist es Russland zu einer Demokratie (ohne Straßennetz) zu machen --
wirst du von der Victor Pinchuck Foundation nach einem Casting eingeladen “was auf Ukrainisch zu sagen” - und bekommst dann eine Professur in Yale.
Nur wenn du den Krieg aufgrund von Aktionen der US kommen sehen hast, oder GOTT BEWAHRE die US Administration offen beschworen hast nicht weiterzumachen, da sie hier einen Konflikt heraufbeschwört - wirst du selbst wenn du Kissinger heißt von der Bühne getreten, wenn du Mearsheimer heißt eine Woche nach Kriegsbeginn von der Hoover Institution in eigens dafür einberufenen Panels diskreditiert (zu einem Zeitpunkt als du noch im Economist Artikel publizieren darfst) und darfst als Jeffrey Sachs nicht mehr bei Project Syndicate publizieren.
ABER IN EINER SCHEISS VERLOGENEN DRECKSSCHWEINGESELLSCHAFT - muss - das alles natürlich nur Zufall sein.
Auch wenn sich hier Netzwerke koordiniert haben.
UND JETZT SCHAUT EUCH DAS VERFICKTE BILD DER HURE DER FREIEN STANDARDREDAKTEURIN IN DER UKRAINE AN, die nur ukrainische Propaganda Talkingpoints drauf hat, UND LASST MICH IN RUHE IHR VERFICKTEN SCHWEINE - ICH STECH EUCH ALLE AB.
Jetzt findet sich aber bestimmt noch eine Arschlochwichsersau, die meint der running Gag hier im Blog - das E beim ECFR stehe für europäisch, sei ja zynisch und inhaltsleer, denn die Kritik sei nicht mal begründet. Und dem kann ich nur entgegnen, dann schau dir das erste Video hier an, oder was die Deutsche Gesellschaft für auswärtige Politik so produziert, wenn sie darum gebeten wird. Das E für europäisch im ECFR ist und bleibt hier der running Gag schlecht hin.
edit: Die Wiener Zeitung hat da noch was zum Segregationstrend bei Funktionseliten: click