Sensationelles Interview mit Helmut Thoma. Also wirklich sensationell. “Trockene Bestandsaufnahme.”
Hier in voller Länge zu genießen: http://fernsehkritik.tv/folge-142/
Sensationelles Interview mit Helmut Thoma. Also wirklich sensationell. “Trockene Bestandsaufnahme.”
Hier in voller Länge zu genießen: http://fernsehkritik.tv/folge-142/
Nur ein Link dieses Mal.
Und dieses Gefühl, wenn man auch bei diesem Journalismus Outlet “Nature Box” als Sponsor findet.
Dreiundvierzig Minuten Stewart v. Geithner die es schwer ist im Netz in voller Länge zu finden, da cc das Release mehr als üblich in den Sand gesetzt hat und es ne gute Idee fand das Argument in fünf Stücke zu hacken - ich schweife ab.
Es ist schwer beim Zusehen nicht purer Aggression einheim zu fallen, nicht weil die Logik nicht vermittelbar wäre, sondern weil die Box so universal und umfassend jederzeit präsent ist. Wer geglaubt hat “alternativlos” hätte im deutschen Duktus bereits die Majorität in der Ausprägung erhalten bekommts hier auf globalem Niveau hinter die Löffel.
Und nicht einmal dann, nicht einmal zu Ende - nicht einmal als die Arsonists sich ihr Dinner gekauft haben nicht einmal dann geht etwas über “national Interest”. Die US mögen stolz sein im Schweigen, aber haben jeglichen Blick eines Geschichtenerzählers verloren.
Wenn ich noch einmal jemanden rauspressen höre “das Geld, das haben wir wieder - sogar mit Zinsen” garantiere ich nicht mehr für mein Verhalten.
Letztklassige performance. Gerade noch akzeptable Logik auf dem Prozess Level.
Hier der Link: http://goo.gl/CBqi0T
(Video ist erst nach der Eingabe eines Passworts zu sehen.)
Im Anschluss auch gerne hier weiterlesen: http://goo.gl/MirA5J
Manifest hier nachzulesen: http://www.spinelligroup.eu/sign-manifesto
Es ist immer schön wenn Linien - sichtbarer werden.
“I’m not going to turn you off.”
“You’re an idiot!”
“Repent, Harlequin!” said the Ticktockman.
“Get stuffed.”
So they sent him to Coventry. And in Coventry they worked him over. […] but the techniques are really quite ancient, and so they did it […], and one day quite a long time later, the Harlequin appeared on the communications web, appearing elfish and dimpled and bright-eyed, and not at all brainwashed, and he said he had been wrong, that it was a good, a very good thing indeed, to belong, and be right on time hip-ho and away we go, and everyone stared up at him on the public screens that covered an entire city block, and they said to themselves, well, you see, he was just a nut after all, and if that’s the way the system is run, then let’s do it that way, because it doesn’t pay to fight city hall, or in this case, the Ticktockman.
So [he] was destroyed, which was a loss, because of what Thoreau said earlier, but you can’t make an omelet without breaking a few eggs, […] and if you make only a little change, then it seems to be worthwhile.
zitiert aus “ ‘Repent, Harlequin!’ Said the Ticktockman”, einer Kurzgeschichte von Harlan Ellison (laut seinem Verlag eine der zehn meist wiederveröffentlichten in der Literaturgeschichte [‘reprinted’]) die die ideologische Vorlage für den Film mit Justin Timberlake ist (jedoch nicht im rechtlich relevanten Sinne 😉 ), der gestern zufälliger Weise im ORF lief.