Weil die “Zeitenwende” als selbstreferenzielle Erklärung für alles gerade wieder Hochkonjunktur hat. (Hmmm, sweet Propaganda… Hm, so sweet…) Wie kams eigentlich dazu? Also zur Formulierung, zur Idee dahinter, …
[Kontext zur Zeitenwende Rede im deutschen Bundestag]
“Tell us a little bit about the setting and the atmosphere in the chamber. Was this expected at what point did you actually realize this was going to be not your ordinary session?”
“Thank you very much, I think it was, it was clear from the beginning when the whole plenary arose to give standing ovations to the ukrainian ambassador which is really extraordinary, I mean you have to know that there is a kind of informal code of conduct that the government bench and the Länder bench never raise, never give applause because, it’s really restricted to the members of parliament but all the benches stood up and applauded of course it was to the brave people of ukraine but it was also to the brave ambassador, I mean who really rallied for the course of ukraine for for months and it was seen at times as a pain in the neck in the chancellery and another official institutions but he never gave up and I think we all know he was right to do so. The second moment was of course when chancellor Scholz announced the setup of the defense fund of 100 billion and and with that clearly marking a fundamental return of german politics on that so that that was I would say a revolution in german politics in in a way it was a very late response to a speech that federal president Gauck gave 2014 at the Munich Security Conference where he called for more german responsibility in in and geopolitics but that’s I think a topic you Thomas know much more about, uhm.”
Bei 3:25 in.
Zuerst einmal zu den unwichtigen Teilen. Der tapfere ukrainische Botschafter, ist nicht mehr im Amt weil er sich als Nazi-Verbrechen Relativierer entpuppt hat, kleines diplomatisches faux pas, das “nur” eine öffentliche Aburteilung zur Folge hatte und später die Abberufung. Das war der erste unwichtige Nebenaspekt, der zweite ist, dass Deutschland nicht Führungsstärke zeigen wollte, sondern eigentlich mit “die Ukraine soll das entscheiden” überaus zufrieden war. (Schwachsinn, siehe Rammstein-Format in dem 40 Länder das abgenickt haben, was die US wollten (Kunststück, die Gespräche fanden in Rammstein statt… Go figure.), und wenn die Ukraine das Selbe will, bekommt sie sogar Waffen! Leider muss die Ukraine einen Aufreibungskrieg wollen, bis Russland so geschwächt ist, dass dort mehrere Dienste eine echte Option für einen Regimechange sehen - toi, toi, toi -- aber das kann man ja für die Bevölkerung wieder als “dass Russland das nie wieder machen kann” reframen - geht halt nur darum, dass es den Leuten so dreckig geht, dass sie hungern und auf die Straße gehen. Also wird jetzt von Seiten der Ukrainer erstmal schön weitergestorben.).
Diese beiden Aspekte (durchatmen) waren schon mal kompletter Bullshit, der dritte Aspekt ist aus meiner Sicht hier aber heute relevanter.
“Es war bereits klar in welche Richtung es geht, als sich der gesamte Plenarsaal erhob und sich zu Standing Ovations hinreißen hat lassen.” Die Regierungsbank und die Länder-Vertreter Bank haben sich ebenfalls erhoben und fleißig mitgeklatscht.
Das Parlament war zu dem Zeitpunkt voll besetzt (wirkt dann besser).
Das sei “ungewöhnlich”, denn einem informellen Code of Conduct nach ist es eigentlich nur den Parlamentsmitgliedern gestattet laut Zustimmung, oder Missfallen zu zeigen, dh. zu klatschen. Was für ein informeller Code of Conduct das ist?
Das Hausrecht des deutschen Parlaments.
Was für ein unerhörter Zufall, dass das an dem Tag bei vollbesetztem Haus gebrochen wurde, … Kam besser in den Fernsehbildern.
Die Rede selbst wurde am 27.02. gehalten. Damit stellt sich folgende Frage (siehe fett hervorgehobene Passage):
“With all the comments that were after - within the last weeks, months and even years about the communication skills and tests of Mr Scholz - you know he’s from hamburg like I am and - I’ve been knowing him for years, I was not so surprised that some other members of the social democratic party that he’s in, in demanding situations he’s able to do to work this out, but this was truly a super important moment where he managed, uhm, to to put this all into into one act of communication, obviously it was very well operatively worked on within the coalition, uhm, it was too detailed not to do so, so it wasn’t just a one-man speech without any, uhm, any work between the parties before that, uhm, so there everybody was knowing what he was doing at that time so um and he was right, uh, he was right the world is not, uh, is not the same not only because the attack of uhm, on ukraine but also because the social democratic party being the party that is, uh, which, uh, which the the chancellor at this point in this very important point is a member of, would have to accept as well that the world has changed but what does this…”
“You said everybody knew it - it seemed from following it on television that many in the german bundestag didn’t know this was coming the surprise in the chamber seemed palpable. Was it a surprise to many of even the social democratic caucus because this has been prepared, but the events unfolding since the invasion have been so fast-paced that I imagine the coordination is in a small coalition circle so it’s it seemed to me that this - there must have been dynamics going on in social democracy itself.”
“So you’re talking about the 100 billion euro fund?”
“I’m not just talking about that there is a course correction of russia policy, there’s a course correction of energy policy vis-a-vis russia and there’s a course correction of defense policy with large implications on numerous foreign policy issues as well so take me into the chamber and your conversation with your colleagues.”
“Well first of all, uh, there is no difference between the social democrats, the greens and the liberals at this point, so in details of that speech maybe … don’t take me, don’t quote me on this one, but maybe a dozen people in the room knew what was coming in detail in that speech, maybe.”
Bei 19:15 in.
Also - für eine Zeitenwende brauchst du drei Tage, ein vollbesetztes deutsches Parlament, bei dem die Leute für den Tag eingeladen und gebrieft wurden zu klatschen (man hat ihnen gesagt, sie dürfen das an dem Tag, auch wenn sies normalerweise nicht dürfen), den tatsächlichen Inhalt der Rede kannten zu dem Zeitpunkt an dem sie gehalten wurde aber nur ein knappes dutzend Personen.
Dh. verknappt - wenn du eine ungenannete Schutzmacht Europas bist und einen Ratschlag von mir hören wolltest, bräuchte es für eine Zeitenwende zwölf Einladungen zu Abendessen. Und einen russischen Angriffskrieg.
Da willst du doch “Zeitenwende” heute als Begründung für eh alles hören, oder?
Das Expertenpanel das das für unsere transatlantische Freunde innerhalb des German Marshall Fund of the United States reflektiert und aufbereitet, sollte natürlich auch die Executive Director (female) for Europe and Eurasia, der Open Society foundation beinhalten. Das hilft enorm dabei, dass die Panelteilnehmer ein ungefähres geistiges Frame haben, was sie sagen dürfen und was nicht. Siehe Jeffrey Sachs, der nicht mehr bei Project Syndicate veröffentlichen kann. (Wer hier nach Gemeinsamkeiten sucht, und bei beiden den selben Inhaber/Sponsor findet, darf ihn behalten. Ich bin ja nicht verrückt das hier zu kritisieren, ich sag nur wies gelaufen ist.)
Wenn die IAEA mehrfachen Impactschaden in Reaktorblöcken von Saporischschja feststellt und die Ukraine davor “Flood the zone with shit” gespielt hat, lautet die Überschrift am nächsten Tag - (Entwarnung), Atomenergiebehörde will dauerhaft in AKW Saporischschja bleiben.
Wenn die Episteme die acht Tage nach Kriegsbeginn bei der Hoover Institution erfunden wurden als Erklärung nicht mehr ausreichen - werden Sanktionen “alternativlos” erklärt. Kleines Problem dabei, Sanktionen sind per Definition nie alternativlos. (Begründung brauchen wir aber auch keine mehr, nur Volkstribunen, die noch deklarieren was man glauben und nachsagen darf.)
Zusatz:
Es sei aber “auch alternativlos”, den Bürgerinnen und Bürgern die Notwendigkeit der Sanktionen zu vermitteln.”, sagte Edtstadler am Rande des Forums Alpbach zur APA.
Verbreite Propaganda, wenn du morgen noch einen Job haben willst. (Eine Erklärung findest du nirgendwo im Artikel, warum auch? Es geht nur darum ein Epistem zu deklarieren.)
Westliche Werte sind aufgezwungene Episteme. Ohne Begründung, ohne Erklärung, ohne sie auch nur zu nennen. Das muss man fühlen, oder es funktioniert nicht.
Wenn die Öffentlichkeit mal etwas kritisch hinterfragt, ist sie selbstredend ruhig zu stellen - in dem man die Frage zurückspiegelt.
“Es sei auch wichtig zu hinterfragen, was sich wirklich auf die Sanktionen zurückführen lasse und was Dinge seien, “die möglicherweise auch sonst passiert wären, die aufgrund anderer Umstände eingetreten sind”
Das Argument ist widersinnig (wenn höhere Füllstände verordnet werden, treibt das Spekulation bei der Preisentwicklung, da ja jetzt jeder weiß, dass der Marktpreis um 1000% steigen kann und man trotzdem einen Abnehmer findet.)
Aber Autorität wird im wertebasierten Westen von Medien nicht mehr hinterfragt, vor allem wenn die Uschi sagt, das war auch der Putin (das Böse), und mit den Sanktion hätte das nichts zu tun (obwohl die direkte Gegenreaktion auf die Sanktionen Liefereinschränkungen von russischem Gas waren, das von den Sanktionen ausgenommen ist). Danke Frau von der Leyen. Märchenstunde bei Illner.
Heute ist Geopolitik in Eurasien wieder ein Kampf ums Überleben. Die ultimative Frage lautet darum, wie wir die Werte von Kants ewigem Frieden innerhalb der EU bewahren und uns gleichzeitig gegen Gefahren aus dem umliegenden Dschungel verteidigen können.
Das ist die Definition warum es alternativlos ist. Sie ist konstruiert. Erkennt man daran, dass sie mit drei aufgeladenen Metaphern arbeitet, während sie wieder das unglaublich heroische Opfer der Ukraine als Motiv hochstilisiert.
KAMPFUMSÜBERLEBEN! Alternativlos, nur nicht nachdenken. EWIGENFRIEDENBEWAHREN! Alternativlos, nur nicht nachdenken! VORDEMUMLIEGENDENDSCHUNGELVERTEIDIGEN! Alternativlos, nur nicht nachdenken!
Philosophieren alleine reicht aber nicht, wenn man Direktor des ECFR ist, da braucht es auch Handlungsansätze. Also stellt man vier Fragen, die die Politik lösen muss.
Die europäischen Staats- und Regierungschefs müssen die Welt, in der sie leben wollen, mit der Welt, die Putin ihnen aufgezwungen hat, in Einklang bringen.
Erstens: Wohin gehören die Grenzen Europas und die Grenzen der Nato? Über viele Jahre haben sich die Europäerinnen und Europäer nur dann mit Grenzen beschäftigt, wenn es darum ging, sie im Inneren zu beseitigen – oder zu senken, um einen unabhängigen Kosovo anzuerkennen. Die genauen Umrisse der Europäischen Union und der Nato waren eher vage. Jetzt muss darüber diskutiert werden, wer reingehört und wer draußen bleibt.
Direkte, möglichst lange Landgrenze der Nato mit Russland durch die Aufnahme der Ukraine in die EU wonach ihr eine Natomitgliedschaft nicht mehr verweigert werden kann.
Zwei:
Die zweite Frage lautet, ob Europa für eine regionale Ordnung bereit ist, die nicht auf Regeln und Institutionen, sondern auf einem Gleichgewicht der Kräfte basiert. Der alte Traum einer Ordnung mit Russland ist geplatzt und wurde durch eine Ordnung gegen Russland ohne gemeinsame Institutionen oder Vertrauen ersetzt. Dies wird zu einem gewaltigen Schub der Wiederaufrüstung führen, der in Deutschland und Dänemark bereits begonnen hat. Außerdem steht eine neue Debatte über Militärbasen und Atomwaffen an, die Europas Aufmerksamkeit (und vermutlich Ressourcen) von ihrem globalen multilateralen Engagement abziehen wird.
Da muss er nicht lange schwafeln, die US hatten da bereits angekündigt in Osteuropa neue Natobasen zu bauen. Stoltenberg hat danach selbst auf Journalistennachfragen in Pressekonferenzen verweigert zu definieren woher denn die Aufstockung der schnellen Eingriffstruppe für Europa auf 300.000 Mann stamme.
Drei:
Drittens: Hat Europa eine politische Basis für den Aufbau wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Resilienz? In Connectivity-Kriegen, das sind Konflikte zwischen voneinander abhängigen Mächten, sind Geduld und Leidensfähigkeit die Schlüssel zum Erfolg. Die Sanktionen gegen Russland finden zurzeit breite Unterstützung, die aber womöglich nachlässt, wenn die Öl- und Gaspreise weiter stark steigen und eine Rezession auslösen.
Wir brauchen mehr Propaganda für das Volk. Hier und jetzt und heute noch. Und mehr. (Soetwas wie “es ist Alternativlos” ohne jegliche Begründung.)
Vier:
Die letzte große Frage lautet, ob Europa Teil einer regionalen Ordnung ist oder einer globalen. Noch vor ein paar Wochen galt Europa als geopolitischer Zuschauer des wichtigsten Kampfes im 21. Jahrhundert: der Schlacht um die Kontrolle im Indopazifik. Der neue europäische Krieg und die immer engere Partnerschaft zwischen China und Russland hat Europa und “Eurasien” wieder ins Zentrum der Weltbühne gerückt. Wie Jeremy Shapiro vom European Council on Foreign Relations schreibt, muss die Nato sich jetzt mit den Demokratien in Asien vernetzen, ihre Politik abstimmen und sogar ihre Ressourcen auf die europäische und die pazifische Bühne aufteilen.
Die Handelsbeziehungen und damit wechselseitigen Abhängigkeiten mit Five Eyes und Japan zu verstärken um den US die auf die lang anhaltende Wechselkursentwertung von einem Drittel pochen noch mehr Zucker in den Arsch zu blasen. Zusatz, der Anknüpfungspunkt ist hier eine Welt mit mehr Konflikten und höheren Risikokosten in globalen Lieferketten (durch den Klimawandel und durch eine US die sich als Schutzmacht perspektivisch, nicht nur für die Handelsflüsse Chinas zurückzieht). Also was tun? Wir fragen den Thinktank European Council on Foreign Relations, der rät uns zu ALLEN Konditionen auf eine Verstärkung in der Integration mit dem “wertebasierten Westen” hinzuarbeiten. Als letzter Block, der mitten in einem Krieg, diesbezüglich neue bilaterale Handelsverträge mit den US, den Five Eyes und am besten noch Japan abschließen soll. (Korrektur: Europa verspricht vor sechs Monaten - keine TTP style Verhandlungen, aber bilaterale Handelsverträge mit Ländern im Indopazifik. Ob das noch Bestand hat?)
Und weils von Project Syndicate kommt, darfst du es im Standard nicht hinterfragen - copy/paste des Artikels, oder schleich dich.
Problem - das ist mit dem journalistischen Ethos nicht vereinbar. Das darfst du nicht machen, ohne es zu kontextualisieren. Ohne es zu kommentieren.
Aber was willst du machen, es ist Project Syndicate, also machst dus. Du republisht. Und hältst die Fresse.
Nochmal: Eins: Ukraine als neutrales Land ist jetzt per Definition undenkbar. Zwei: Wir sollten über die Rolle der Nato in der EU und über mehr Natobasen nachdenken, deren Bau bereits angekündigt ist. Drei: Das Volk sei mit Propaganda zu verarschen. Vier: Europa ist global neu am unipolaren Hegemon auszurichten (für multipolare Handelsbeziehungen “bliebe jetzt ja weniger Zeit” (Gott sei Dank, jemand denkt auch an die Karrierediplomaten)), vor allem bei Handelsbeziehungen. Wenn wir unsere Kinder als Soldaten in den Südpazifik schicken wollen, dürfen wir das aber natürlich auch veranlassen.
Einschub: Johannes Kopf hat fünf Tage nachdem er bei einer von der Wiener Zeitung moderierten Gesprächsrunde zur Zukunft der Arbeit in der österreichisch amerikanischen Gesellschaft geladen war (Niveau: Ein US industrieller verarscht das Panel, dass 10x geringere Bezinpreise schon sehr schwer für sein Unternehmen zu schultern sein, da die Mitarbeiter ja so viel Auto fahren, Kopf sagt ein Stehgreif Satzerl auf, dem Chefredakteuer der Wiener Zeitung der als Moderator der illustren Runde bezahlt wird, fällts nicht auf, alle klatschen), das “Bürgervolksbegehren” (Umfragen nach 10% dafür) für ein “bündnisfreies Österreich” unterzeichnet und sich zum Mitorganisator erklären lassen. Das ist doch schon mal ein guter Anfang.
Das Video haben 64 Leute auf youtube gesehen, da kaufst du dir doch den Chefredakteur der Wiener Zeitung als Moderator dafür. Der Austausch der Meinungen stand hier ja im Vordergrund. *würg*
Wieder zurück zur ECFR Veröffentlichung bei Project Syndicate: Daneben noch deklarative Schmankerln wie:
Bei der Krise, in die Putin Europa gestürzt hat, geht es aber nicht nur um Sicherheit. Es geht um Philosophie.
[…]
Dieser Konflikt spielt sich aber nicht hinter einem eisernen Vorhang ab. Seine Parteien sind zutiefst miteinander verwoben und er wird nicht nur mit Flugzeugen und Panzern geführt, sondern auch mit Sanktionen, Lieferketten, Finanzströmen, Informationen und digitalen Bits.
Diese Superverflechtung macht einen stabilen Frieden unmöglich.
Lustiger Zufall - wieder mal - Jeffrey Sachs (Direktor des UN Sustainable Development Solutions Network, der als erste fachlich legitimierte Person überhaupt, den Talkingpoints widersprochen hat, dass es mit der “Green Transition” in Europa ja jetzt schneller gehen würde, mit denen die Bevölkerung immer noch verarscht wird. (Gas ist das Transition Fuel, das kostet jetzt das vierfache (und kommt mir mich jetzt nicht mit die Wasserstoff Lieferketten mit Umwandlungsverlusten von jenseits von Gut und Böse “fangen das auf”) Lässt man die spkulationsgetriebenen Preissteigerungen außen vor haben sowohl die US, als auch Japan bessere Produktionsbedingungen, bei uns landet durch jetzt teurere Transitionskosten noch weniger Wertschöpfung, und unsere Bevölkerungszahl nimmt (im Gegensatz zu den US mit Mexico an der Grenze (siehe VW-Werk Mexiko…)) ab, während die Boomer kein Geld mehr fürs Risikoinvestment haben, um den Nachbarn im Alter jetzt doch noch kurzfristig in Punkto Lebensqualität durch return of investment auszustechen, sondern das Kapital in der Pensi aus der Geselschaft ziehen, bedeutet Investitionsklima wird schlechter), also der Jeffrey Sachs war ja dieses Jahr ja auch wieder in Alpbach - aber dessen Position hältst du gefälligst aus den Medien raus, denn --
Wie Jeffrey Sachs hier im Folgenden selbst erklärt wurde er binnen eines Monats vom auf Project Syndicate MEISTVERÖFFENTLICHTEN Autor, zur Person deren Artikel auf deren Plattform nicht mehr veröffentlicht wurden.
Durchgedreht? Verrückt? Nein - er war einfach nur als ehemaliger US Finanzexperte in die Ausgestaltung des Wiederaufbauplans “neues demokratisches Russland” involviert, und hat die “nicht ein Schritt weiter östlich” Aussagen selbst auf dem diplomatischen Level gehört. Und hat noch die Entwicklungsländer perspektivisch am Radar, und was der Ukrainekrieg mit denen macht -- also pasta, persona non Grata, schleich dich du Wichser, du kommst in der medialen Berichterstattung nicht mehr vor.
10 Jahre lang in Alpbach. Gesicht der Alpbach-Laxenburg Group, die seit 2013 Nationalbanken und Regierungen (durch beratende Tätigkeiten) das beibringt, was “Fridays for the Future” ja angeblich der Politik und nicht der Bevölkerung (*hust*) beibringen hätte sollen - dies ja dann 2019 “endlich auch nach Alpbach geschafft haben” (Alpbach Facebook PR), aber leider, was willst du machen, vom meistveröffentlichten Autor auf Project Syndicate, zur Persona non Grata geworden, die jetzt noch vor italienischen Einflussgruppen stattfinden kann, da kein US Hegemonie Fan.
Im Gegensatzt zur Edtstadler, die ja weiß, dass Sanktionen alternativlos seien (der Gag ist, Sachs argumentiert das diametrale Gegenteil), dass man das der Bevölkerung aber “beibringen muss”, und dass die Energiepreisspekulation bis zum Marktversagen an Putin liegt, aber keinesfalls an den EU Sanktionen, denn die EU - so UvdL hätte ja verordnet, dass alle Länder ihre Gasspeicherfüllstände auf Niveau bringen müssen.
Die das öffentlich in Alpbach zu Protokoll geben muss.
Ein Hofknicks ist ein SCHEISS dagegen (kein Fan, aber bitte diese Unterwürfigkeit und Prävalenz im Vermitteln von Propaganda nur für einen Moment mal im Vergleich zu sehen).
Und weils grad so schön ist - hat Chomsky gleich noch ein paar Konzepte bei der Hand, die man heute in dieser Gesellschaft nicht mehr aussprechen darf, da für sie noch nicht mal eine emotional aufgeladene Propaganda Rechtfertigung gefunden werden konnte.
When Joe Biden came in he effectively expanded the program of what US military journals called defacto integration of Ukraine within Nato, in September 2021 proposed an enhanced program of preparation of Nato, that mission was extended with a formal statement in November we are now practically up to the invasion, Putins position hardened, France, mainly France, to an extent Germany, did make some move towards possible negotiations, Putin dismissed them, moved on to the direct invasion - to the effect of your question, what motivates him, I suppose what he has said all along. Establishing his legacy as a leader who overcame the extensive destruction of russia and massive weakening and restore its position as a world power, prevented Ukraine from entering Nato, that may have further ambitions as to dominating and controlling Ukraine, very likely -- there is a theory in the west, that he suddenly became a total madman, who wants to restore the great russian empire, this is combined with the gloating over the fact, that russias military is a paper tiger, that cant even conquer cities, a couple of kilometers from the border, defended not even by a regular army. As somehow along with this he is planing to attack Nato powers, conquer Europe as well -- it is impossible to put all these concepts together, they are totally internally contradictory. So - whats my judgement? I think what motivates him is what he is demonstrating in his actions. Restore, russia as a great power, restore its economy, control it as a total dictatorship, enrich himself and his cronies, establish a legacy as a major figure in russian history, make sure Ukraine doesnt join Nato and probably by now he has hardened the position [to] maintain Crimeas southeastern corridor to russia - and some ambiguous agreements about the Donbas region - that looks like his motivation. There is speculation on this, but very hard to reconcile with the assessment of the real world, by the same people who are making these grandiose speculations.
Das Gespräch hat noch einen besseren Teil, der kommt danach, aber ich lass es mal dabei bewenden.
“You know - in all those years, Putin really didnt talk much about not wanting to lose the only yearlong ice free harbor in the entire Russian Federation, that also served as a military base and underpinned russias unrestricted access to the black sea, and therefore much of its international trade - much… We three former U.S. national security advisors think, that that couldnt have been much of a real motivation, when we did nothing as the Ukraine took our javelins and stingers and ‘liberated’ the Donbas, which we sanctioned their use for in december - after the fact. We also subscribe to the madman theory and maintain, that we did nothing wrong. On the contrary, we were too benevolent, bumbling and inactive…” You should know the spiel, by now.
edit: Gegen Ende des Panels wird Tom Lehrer wieder aktuell. Ah - alte weiße Männer, in der Nixon Administration sozialisiert, und ihr Blick auf die Welt… Dafür haben sie sich aber eine Gehaltserhöhung verdient! Gleich selbst auszahlen, solange die Mehrheiten dafür im Kongress noch vorhanden sind.
Geschenkt, dass man auch das durchgehen lässt, ich meine wir sind an der LSE, wieso sollte man hier Positionen hinterfragen, oder nochmal nachhaken, wenn der Interview Gast seine Auslegungen nicht begründen kann…
Dran bleiben hat sich gelohnt.
Aspen Security Forum 2022:
Auf der Bühne die üblichen Kandidaten. Eine Moderatorin die partisan as fuck ist, und gleich mal mit einer Geschichte das Framing festsetzt, bevor überhaupt jemand zum Reden kommt, ein Vertreter des US Security Establishments (es ist eine Sicherheitskonferenz), der wieder mal rein zufällig nebenbei fallen lassen muss, wie lange man versucht habe mit Russland zu verhandeln, bis man die neue Realität anerkannt hatte (“me and my friends, we tried so hard” - facts: talks were not continued, US stopped them unilaterally, Europe was not involved;) und diesmal neu, ein Vertreter des “Estonian Foreign Intelligence Services”, mit dem üblichen humble brag dem gegenüber der in dieser Industrie die shots called, trotzdem sehr amüsant, wenn dann “we are so happy that we could provide our little part to help the big guys, CIA and NSA” dabei herausschaut -- aber was solls, die selbe Scheiße wie auf jedem Industrieevent mit öffentlichen Panels.
Das Interessante ist dass sich die drei Vertreter in dieser Zusammensetzung vor einem Publikum das ihnen wohlgesonnen ist, das erste Mal (!) dazu hinreißen haben lassen die Zielperspektive des Ukraine Krieges für den Westen wie folgt zu skizzieren.
“Je mehr Soldaten Russland jetzt verliert, denn sie haben schon viele verloren, desto wahrscheinlicher wird es für Putin ein Problem, bei seinen Wiederwahlen in 2024.”
Für sich genommen noch nicht so spektakulär, aber die Details sind der Hammer. Der estländische Geheimdienst, hat schon mal eine Liste der russischen Unternehmensführer aggregiert, die gegen den Krieg sind, aber diesbezüglich keine öffentlichen Statements abgegeben haben, Ziel ist konkret auf Regimechange hinzuwirken. Der Main Angle dafür sind mehr tote russische Soldaten, da man bereits genau in den Flowcharts hat, dass Putin wieder einmal in den entlegenen Regionen, und nicht rund um die großen Städten rekrutiert hat um weniger soziale Unruhen zu provozieren (nach den 30.000 toten russischen Soldaten blieben die Soldatenmütter Proteste diesmal, aus dem Grund weitestgehend aus, der Westen war sehr enttäuscht - siehe Angle der den Medien damals verkauft wurde: click), aber nicht nur dass Russland in den Regionen rekrutiert hat, sondern wie viel, von welchen Ethnien, wie viel Kinder die Durchschnittsmutter in diesen Regionen hat, und dass das mittlerweile oftmals bei einem pro Familie liegt, also sieht man hier “Unruhepotential” für die Wahlen von 2024. Weiters würde man mit den Himars Raketenwerfern ja nicht nur Muntionsdepots treffen, sondern auch Ausbildungsstätten, das wären dann so in etwa 100 Tote pro Treffer, das läppert sich. Immer noch Originalzitate aus dem Video. Nicht nur das, die ukrainischen Wahlen laufen gleichzeitig - dh, bis dahin wird Selenksyj so und so unterstützt, denn wie sähe das sonst aus, … Die Wahlen in Europa seien später, dh. das funktioniert schon - ich denks mir nicht aus, alles immer noch Teil des Gesprächs. Der andere Angle (nicht Main Angle), sind “hungernde Mägen”, aufgrund der Unternehmenspleiten in russischen Unternehmen unter den aktuellen Sanktionen.
Das Sensationelle ist hier die Gewichtung.
Es geht uns um einen Shot Regimechange in 2024 herbeizuführen. Wir möchten dafür primär die Zahl toter Russen auf dem Schlachtfeld erhöhen, daher sind Offensivwaffenlieferungen aktuell so wichtig. Sanktionen sind nur ein Nebenziel das vor allem darauf abzielt russische Unternehmen zu zerstören, um damit 2024 die Arbeitslosenrate in Russland zu erhöhen, was mehr Leute hungrig werden lässt, was die Chance auf Regimechange erhöht.
Wie war das noch gleich? Die Ukraine braucht mehr Waffen um sich zu verteidigen? Vor allem mobile Mehrfachraketenwerfersysteme, für einen lang anhaltenden Aufreibungskrieg, hinter der russischen Front? In dem möglichst viele Leute sterben? Der aber garantiert kein Proxy war ist, weil das will nur Putin dass man den so nennt.
Gott diese Geselschaft wird so elendiglich verarscht…
(
A proxy war is an armed conflict between two states or non-state actors, one or both of which act at the instigation or on behalf of other parties that are not directly involved in the hostilities.[1] In order for a conflict to be considered a proxy war, there must be a direct, long-term relationship between external actors and the belligerents involved.[2] The aforementioned relationship usually takes the form of funding, military training, arms, or other forms of material assistance which assist a belligerent party in sustaining its war effort.[2]
Direkt aus den Expertenrunden die ein Rauscher per Schrei-Koller der österreichischen Regierung und der Opposition in Form der SPÖ nahe legt, seit dem er ins IWMVienna geladen und dort von der Bühne genamedroppt wurde.
Diese Gesellschaft ist das Allerletzte. Ich Wichser, ihr Schweine, ihr Säue, ihr Arschlöcher, ihr fucking Dreck.
Ukrainische Gegenoffensive an mehreren Fronten: Russen zurückgedrängt
Das britische Verteidigungsministerium erklärte, dass ukrainische Panzerverbände an mehreren Frontverläufen Angriffe gestartet hätten. Selenskyi spricht von einer Gegenoffensive im gesamten Osten und Süden.
Aktuell noch zu wenig Leute für eine wirkliche Gegenoffensive um Cherson zu nehmen, aber dafür Angriffe über die gesamte Front verteilt starten? Nach dem Hit and run Prinzip? Na, machts endlich Sinn?
Die Leute die das am Radar haben müssten, wirken auf NTV gerade verdammt katatonisch.
(“Bitte keinen unendlichen War of attrition, bei einem eingeschlafenen Konflikt, bitte keinen unendlichen War of attrition bei einem eingeschlafenen Konflikt, bitte keinen unendlichen War of attrition bei einem eingeschlafenen Konflikt -- aber an etwas anderem zeigen die US kein Interesse.”)
Komisch warum wohl?
Was heißt denn nun “die Ukraine muss sich selbst entscheiden” konkret? DIESEGESELLSCHAFTISTDASFUCKINGALLERLETZTE.
that once did set global rules at Bretton Woods, for the betterment of all people, according to Fiona Hill:
Nachtrag:
Eine Analyse zahlreicher gesperrter Konten sozialer Netzwerke wie Facebook, Twitter und Instagram hat etliche Fake-Accounts identifiziert, die verdeckt und koordiniert versucht haben, vorwiegend im Nahen Osten und in Zentralasien prowestliche Narrative zu verbreiten. Das geht aus einer Studie der US-Universität Stanford und des Analyse-Unternehmens Graphika hervor, denen die sozialen Netzwerke entsprechende Daten zur Verfügung gestellt haben.
Im Juli und August 2022 haben Twitter sowie der Facebook- und Instagram-Betreiber Meta etliche, teilweise überlappende Konten gesperrt, die gegen die Nutzungsbedingungen verstoßen haben. Twitter warf ihnen “Plattform-Manipulation und Spam” vor, während Meta sie des “koordinierten, unauthentischen Verhaltens” bezichtigte. Die Daten umfassen 146 Twitter-Konten mit fast 200.000 Tweets in 10 Jahren, 26 Instagram-Accounts sowie 39 Profile, 16 Seiten und 2 Gruppen bei Facebook aus den letzten fünf Jahren.
Die Mehrheit der Deutschen hat zwar Zweifel, ob es die in der Öffentlichkeit so oft beschworenen europäischen Werte tatsächlich gibt, gleichzeitig hat sie aber klare Vorstellungen über ein europäisches Wertesystem. Grund für diese merkwürdige Diskrepanz könnte die wahrgenommene Zerstrittenheit der EU-Mitgliedsstaaten, aber auch der Wunsch nach einem starken und selbstbewussten Europa sein, das die Bevölkerung im Ukraine-Krieg gerne deutlicher erkennen würde. Dabei wird die EU neben ihrer wirtschaftlichen Bedeutung zunehmend als politische Gemeinschaft gesehen. Eine relative Mehrheit der Bevölkerung ist zudem überzeugt, dass Deutschland nicht isoliert, sondern nur im Rahmen der EU international etwas bewirken kann. Anders als noch zu Beginn des Jahrtausends wird heute die Ukraine von der Hälfte der Bevölkerung als europäisches Land gesehen, Russland nur noch von einer Minderheit.
Achso, DAS sind die europäischen Werte, Moment was daran sind noch mal Werte?
Fragt man jedoch konkret danach, welche Werte man als europäische Werte bezeichnen könne, erhält man klare Antworten: 76 Prozent sagten in der aktuellen Umfrage, die Demokratie könne man als europäischen Wert bezeichnen, 71 Prozent nannten die Religionsfreiheit, 67 Prozent die Achtung der Menschenwürde, ebenso viele die Meinungs- und Pressefreiheit, die Gleichberechtigung von Frauen (66 Prozent) und Freiheit des Einzelnen (65 Prozent). Auch Weltoffenheit, Rechtsstaatlichkeit und Toleranz wurden jeweils von einer absoluten Mehrheit der Befragten als europäische Werte bezeichnet.
Dafür, dass die meisten Deutschen nicht glauben, dass es gemeinsame europäische Werte gibt, sind ihre Vorstellungen von einem solchen europäischen Wertesystem bemerkenswert deutlich ausgeprägt.
[…]
Dass viele Deutsche nicht an die Existenz gemeinsamer europäischer Werte glauben, obwohl sie klare Vorstellungen haben, wie diese Werte aussehen müssten, lässt sich vermutlich dadurch erklären, dass viele Bürger die Europäische Union bei Weitem nicht als so geeint wahrnehmen, wie es in den letzten Monaten von vielen politischen Vertretern der EU-Länder beschworen wurde. Auf die Frage „Sind die EU-Mitgliedsländer in der Ukraine-Krise einig oder zerstritten?“ antwortete jeder zweite Befragte, sie seien zerstritten, nur etwas mehr als jeder Vierte sagte, die Länder seien einig.
Darüber hinaus wird die Gemeinschaft nicht als stark wahrgenommen. Bei der Frage „Was würden Sie mit Blick auf den Krieg in der Ukraine sagen: Hat sich der Westen da bislang eher als stark oder eher als schwach erwiesen?“ zeigten sich die Befragten ratlos: 32 Prozent meinten, der Westen habe sich als stark erwiesen, 29 Prozent sagten, er habe sich schwach gezeigt, eine relative Mehrheit von 39 Prozent wich auf die Antwortmöglichkeit „Unentschieden“ aus - ein sicheres Zeichen für Orientierungslosigkeit. Fragte man stattdessen, ob die Europäische Union sich in der Ukraine-Krise als stark oder schwach erwiesen habe, fielen die Antworten noch einmal zurückhaltender aus: 28 Prozent glaubten, die EU habe Stärke gezeigt, 38 Prozent widersprachen. Auch bei dieser Fragevariante gab es mit 34 Prozent auffallend viele Unentschiedene.
Dabei würde sich die Bevölkerung zumindest im Zusammenhang mit der Ukraine-Krise einen starken, selbstbewussten Auftritt Europas wünschen. Dies zeigen die Antworten auf eine Frage, bei der zwei Meinungen zu diesem Thema präsentiert wurden. Die erste lautete: „Auch wenn es im Moment nur schwer möglich erscheint, sollte die EU sich so rasch wie möglich bemühen, mit Russland ins Gespräch zu kommen und die Beziehungen zu Russland wieder zu verbessern. Ein Frieden in Europa ist in absehbarer Zeit nur in der Zusammenarbeit mit Russland möglich.“ Die Gegenposition lautete: „Solange Putin an der Macht ist, wird es keinen Frieden mit Russland geben. Daher sollte sich die EU Putin entschlossen entgegenstellen und ihm klare Grenzen setzen. Nur so gibt es in absehbarer Zeit eine Chance auf Frieden in Europa.“ Bei der Frage, welcher dieser beiden Meinungen sie eher zustimmen, entschieden sich 30 Prozent der Befragten für die erste Position, eine klare Mehrheit von 59 Prozent für die zweite.
Hey, diese Gesellschaft ist ja mal doch nicht das Letzte! Und Allensbach ist fähig Putin muss weg als die etablierte politische Zieldefinition zu nennen. Komisch. Die Medien nicht, die Politik auch nicht.
Und wo waren noch einmal die 30% der Medien die in Deutschland Ende Juni für ein schnelles Kriegsende eingestanden sind? Achso, ja die gabs nicht.
In Österreich übrigens deutlich mehr, wenn man die folgende Frage als inhaltlich equivalent zulässt aber selbst in der abgeschwächten Form ob man für oder gegen die Beendigung der Sanktionen sei, keinerlei mediale Berichterstattung in dieser Richtung.
Diese Gesellschaft ist das Letzte.
Achja und noch ein kleiner Trick - die relevante politische Formulierung lautet “westliche Werte” nicht “europäische Werte”.
Sollte den Demoskopen das nächste Mal vielleicht jemand sagen.
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