IQ 80 oder drunter Edition:
Leute die sich nicht aktiv informieren bekommen hier wieder “Wahrheit geliefert” und lernen nebenbei zum ersten Mal, mit Illner gemeinsam - die Ukraine muss ja jetzt auch noch die Krim zurückholen, weil sich ja auch was verändert hat.
Also gehen wirs durch. Katrin Eigendorf (eine von Deutschlands Top 10 Reportage Journalistinnen) hat sich dadurch ausgezeichnet, dass sie ihr “Bild vom Krieg” komplett emotionalisiert in Butscha geformt hat.
Sie hat die erste Reportage produziert:
und dann wie folgt über ihre Erlebnisse gesprochen:
In der phoenix runde zum Thema “Zwischen Wahrheit und Propaganda - der Krieg und die Medien”, wurde die ZDF Korrespondentin die auf der Pressereise nach Butscha dabei war (50 Journalisten) und den ersten Augenzeugenbericht darüber für die Hauptabendnachrichten produziert hat - nach ihren Eindrücken gefragt. Das von ihr gezeichnete Szenario war dann in etwa wie folgt: “Soetwas zu inszenieren sei nicht möglich”, “die Journalisten konnten sich im Dorf frei bewegen und mit Anwohnern sprechen” - aber dann auch solche Dinge wie “es sei in Ordnung über die Position der anderen Seite nicht zu berichten, denn da müsste man ja Propaganda wiedergeben, daher sei ein Aussparen der Kommentare einer Seite nicht nur wichtig, sondern auch wesentlich”, mit einer wiederkehrenden Argumentation “wer soetwas anrichtet, der müsse von der Berichterstattung ausgeschlossen bleiben” (ausstaffiert mit “Wir haben uns in Redaktionssitzungen zusammengesetzt und beschlossen uns nicht dem illusorischen Ideal einer ausgewogenen Berichterstattung zu unterwerfen”, weil Kriegsgräuel und russische Propaganda, der man nicht glauben darf). Illustriert wurde das im emotionalsten Moment der Debatte durch die folgende Aussage der ZDF Korrespondentin:
(bei 6:27 in)
“Wir als Journalisten sind hier als Augenzeugen vor Ort. Was ich in Butscha gesehen habe, sind schwere Kriegsverbrechen, ich habe dort mit Menschen gesprochen die mir geschildert haben, wie russische Soldaten Zivilisten Beschossen haben, wie sie Wohnungen und Geschäfte geplündert haben, wie sie Frauen entführt und vergewaltigt haben - und die Städte die wir hier gesehen haben [bezieht sich nicht mehr auf Butscha?] bieten ein Bild unglaublicher Zerstörung, also ich habe ein solches Ausmaß von Zerstörung selten an einem Ort so konzentriert gesehen [bezieht sich also doch wieder auf Butscha?], also auch das ganz klar in Wohnhäuser, auf Kindergärten, auf Spielplätze gefeuert wurde, das dokumentiert doch, dass das was Russland hier sagt eine Lüge ist, also hier von einer Inszenierung zu sprechen, das empfinden natürlich die Ukrainer, bei all dem Schmerz den sie hier erleben als noch einmal eine weitere Eskalation, das - ist ein Informationskrieg in dem wir Journalisten als Augenzeugen glaube ich eine ungemein große Rolle spielen.”
“Jetzt haben sie selbst gesagt, das sind Dinge - sie sind eine erfahrene Reporterin - die schlimmer sind als vieles was sie bisher gesehen haben, wie viel Emotion ist da erlaubt, wie schafft man es dann trotzdem ja, sehr sachlich und nüchtern letztendlich zu berichten?”
“Ich denke, es ist wichtig, dass man Emotionen zulässt, weil gute Berichterstattung muss immer eine Mischung aus Verstand und Herz sein. Also ohne Empathie kommt man den Menschen ja auch nicht näher. Sie können ja nicht ein journalistischer Roboter hier sein, der die Menschen praktisch abfragt nach ihren Erlebnissen, sie müssen schon teilhaben an dem, und ich glaube es ist auch wichtig Dinge nachzuvollziehen und es ist auch wichtig als Reporter selber den Schmerz zuzulassen der mit dem Ganzen einhergeht, was wir hier erleben, ich empfinde das als sehr schmerzhaft, was ich hier erlebe, in den letzten Wochen - für den Zuschauer ist es glaube ich wichtig das transparent zu machen, das transparent zu machen unter welchen Bedingungen wir hier arbeiten - das ist zum Beispiel, das viele Touren hier vom Innenministerium geführt werden, dass man uns irgendwo hinbringt und uns Gelegenheit gibt Menschen zu sprechen, transparent zu machen in welcher Rolle man hier auch selber als Reporter agiert, das ist glaub ich faire, echte Berichterstattung - und dann muss die natürlich immer auf Fakten basieren.”
“Sehen sie da eine Gefahr, dass sie da irgendwie auch vereinnahmt werden, oder werden könnten, weil sie natürlich auch abhängig sind davon, dass das Innenministerium sie da durch führt?”
“Nein, die Gefahr sehe ich nicht, also das ist ja ein Kriegsgebiet, wo es auch relativ schwierig ist an diese Orte heran zu kommen [oh, dann muss die gesamte Forschung zu embedded reporting falsch liegen], wir haben zum Beispiel heute eine Fahrt nach Irpin auf eigene Faust unternommen und das war wirklich sehr schwierig, wir haben so lange im Stau festgesteckt, weil hier herrscht ein totales Chaos, dass ich fast hier auch zu spät zu der Sendung gekommen wäre - es ist schon gut in Begleitung von Regierungsstellen vor Ort zu sein, weil es ist ja auch ein gewisser Schutz damit verbunden und ich habe jetzt vier Tage hier erlebt, dass wir in Begleitung des Innenministeriums uns Orte angucken konnten und mit Menschen sprechen konnten, und man hat uns da keinerlei Restriktionen auferlegt. Es ist ja nicht so gewesen, dass man uns gesagt hat, ihr müsst mit denen und den Leuten sprechen, oder das jemand neben uns gestanden hätte, ja das wäre kontrollierte Berichterstattung - im Rahmen eines Krieges und ein Krieg limitiert Journalismus immer, alleine durch die Gefahr der wir hier ausgesetzt sind, aber im Rahmen eines Kriegszustandes, denke ich, können wir hier relativ frei berichten.”
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Das, und noch emotional aufgeladenere Auftritte wie dieser hier:
Haben sie dazu prädestiniert, nach der Rückeroberung erster Dörfer in der beginnenden Counter-Initiative, vom ukrainischen Militär dafür ausgewählt worden zu sein den Moment des Spartenstiches mitzuerleben, als in einem Dorf zwei getötete und verscharrte ukrainische Zivilisten vor der Presse ausgegraben wurden. Die Hintergrundgeschichte an dem Punkt war, dass Einwohner dem ukrainischen Militär erzählt hätten, wo in dem Dorf zwei Leichen von den Russen vergraben worden waren (Wiese mit Grasbewuchs). Und das ukrainische Militär hat dann den Spartenstich des Ausgrabens der Leichen als Presseevent veranstaltet hat. Eigendorf war in dem Moment mit dabei.
Haben sie dafür prädestiniert, dass sie im Presse-Korso in Isjum beim Ausgraben der Leichen (“von einem forensischen Team zehn Leichen vor der Kamera”) mit dabei war.
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(Bildunterschchrift, die meisten davon (von den zehn?) wurden “offenbar erschossen”. Worauf sich diese Bewertung bezieht, ist aus dem Beitrag nicht ersichtlich.)
Und haben sie als Reportage Journalistin vor zwei Tagen dafür prädestiniert Selenskyj für Deutschland vor dem Winter zu interviewen.
Ich unterstelle an der Stelle, dass keine professionelle kritische Distanz mehr möglich ist - und tatsächlich ist ihr primärer Beitrag bei Illner dafür zu sorgen, dass wir wissen wie entschlossen, und emotional fähig, aber auch besorgt, und zerrüttet, ob der Angriffe auf die zivile Infrastruktur, aber gerade aufgrunddessen nur noch entschlossener die Ukrainer sind, mit denen sie gesprochen hat. Es geht um ihre Gefühle. Und ihre Einschätzung wie andere fühlen.
Wir bekommen dann von Hodges erklährt, dass die Ukraine wahrscheinlich noch im nächsten Sommer die seit dem 24. Februar besetzten Gebiete wieder zurückerobert haben wird. Hodges hat noch vor zwei Wochen angegeben, dass das im Dezember dieses Jahres erfolgen würde. Aktuell verschiebt er den Zeithorizont für seine Proklamationen um lockere acht Monate.
Illner erfährt dann von Margarete Klein (Stiftung Wissenschaft und Politik), dass die Ukraine jetzt auch die Krim zurückerobern müsse. “Da sich die Situation ja immer ändere.” Am 29.03. hätte es zwar noch Überlegungen bezüglich einer Diplomatischen Lösung gegeben, aber diese Möglichkeit hätte Russland mit der Annexion der Teilrepubliken ein für alle Mal beendet. Jetzt könne man mit Russland nicht mehr verhandeln.
Was nicht dazugesagt wird ist, dass die Annexion am 30. September 2022 stattgefunden hat, und die Ukraine Ende April die Friedensverhandlungen unilateral beendet und seit dem alle weiteren Bemühungen diesbezüglich ausgeschlagen hat.
siehe:
und
Die Expertin der Stiftung Wissenschaft und Politik bezieht sich auf das letzte Ihr geläufige Friedensangebot von Selenskyj vor SECHS MONATEN. In fünf Monaten davon wurde bereits nicht mehr verhandelt.
Was die Expertin der Stiftung Wissenschaft und Politik auch nicht dazusagt ist, dass die Ukraine bereits seit dem zweiten Kriegsmonat die selbe Position vertritt. Dass Mangott Ende Mai festhält, dass sich die Position der Ukraine was für einen Sieg notwendig wäre nicht kohärent wäre - da er selbst nicht mitbekommt dass die Medien den zweiten Teil - die Rückgabe der Krim, seit dem zweiten Monat aus ihrer Wiedergabe der Primärquellen (Selenskyj Interviews oder Ansprachen) schneiden, um verlautbaren zu können Selensky wolle Frieden.
Die Medien veröffentlichen den ersten Teil der Reden (eins, zwei, drei (unter drei, siehe edit 5) unterschiedliche Reden) als “die Urkaine will Frieden und ist kompromissbereit” - also über die kompletten ersten drei Monate - und bringen der Rest der Reden einfach nicht.
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Aber selbst, wenn man das außer Acht lässt, erwähnt die Expertin der Stiftung Wissenschaft und Politik nicht, dass sich die Position der Ukraine nur in einem Punkt geändert hat. Dass Selenskyj per Dekret deklariert hat, nicht mehr mit Putin verhandeln zu werden.
Die Position die Krim zurückgewinnen zu wollen (Vorbedingung für Friedensverhandlungen) besteht seit dem Mangott interview Ende Mai. (Tatsächlich bereits seit März - aber da haben die Medien noch die Interviews gekürzt), bei der “medialen Wiederentdeckung” der Position Ende August - als Selenskyj bei einem Vortrag anlässlich des Ukrainischen Unabhängigkeitstages die Wiedererlangung der Krim so sehr in den Vordergrund rückt, dass es für die Medien nicht mehr negierbar war -
spricht selbst der Standard von “abermals”
Selenskyj will die Krim zurückerobern, mit allen notwendigen Mitteln und ohne vorher andere Staaten um Erlaubnis zu bitten
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat am Vortag des ukrainischen Unabhängigkeitstages abermals seinen Willen beteuert, die 2014 von Russland annektierte Halbinsel Krim zurückerobern. Man werde dafür alle Mittel verwenden, die man für nötig hält und man werde auch nicht andere Staaten um Erlaubnis fragen, so Selenskyj bei einer Pressekonferenz der Krim-Plattform.
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Trotzdem ist Illner in der Sendung von dieser Woche immer noch sehr überrascht, als ihr Hodges erklärt, dass die Ukraine ja jetzt auch die Krim zurückerobern müsse, weil sie das kann.
Und nickt dann fleißig als ihr Margarete Klein (Stiftung Wissenschaft und Politik) erklärt, diese Position hätte sich ja über die Zeit gewandelt, und seit der russischen Annexion der vier Teilrepubliken am 30. September 2022 könne die Ukraine ja nicht mehr anders.
Die Position war öffentlich belegt, seit Ende Mai die Selbe. Belegbar ununterbrochen seit April, nur ohne mediale Berichte da die Interviews in den deutschen Medien gekürzt wurden.
Was sich seit dem verändert hat ist, dass Selenskyj es jetzt offen ausspricht (*Hust* Kuleba in Davos) und ein Dekret unterzeichnet das es unter Strafe stellt mit Putin zu verhandeln.
Kommen wir zu Peter R. Neumann - der Illner erklärt, “er finde es wichtig, dass die Ukraine so viel wie möglich von ihrer territorialen Integrität zurückerbere” (bitte Leute einladen die Deutsch verstehen und nicht nur so tun als ob, bitte) und es sei wirklich schwer zu definieren was “die Ukraine hat gewonnen” bedeutet, denn das zu definieren sei generell schwierig, außerdem hätten wir diese öffentliche Diskussion leider noch nicht gehabt. (Sehr leider, ja…)
Wenn ein Student zu ihm kommen und ihm sagen würde “die Ukraine muss gewinnen”, würde er ihn fragen, “ja was bedeutet denn gewinnen”, und das sei sehr schwierig…
Wirklich?
EU Position: Das russische Militär muss vollständig aus der gesamten Ukraine abziehen.
Ukrainische Position: Selenskyj verhandelt per Dekret erst wieder mit einem russischen Präsidenten nachdem ein Regimechange herbeigeführt wurde und alle russischen Truppen aus der Ukraine abgezogen sind (SELBES DEKRET!!), und will die Krim zurück.
Deutschland: Alle russischen Truppen müssen vor Friedensverhandlungen aus der kompletten Ukraine (inkl. der Krim) zurückgezogen werden, siehe: Rede von Bundeskanzler Scholz anlässlich der 77. Generaldebatte der Generalversammlung der Vereinten Nationen - Dienstag, 20. September 2022 in New York
Wenn wir wollen, dass dieser Krieg endet, dann kann es uns nicht egal sein, wie er endet. Putin wird seinen Krieg und seine imperialen Ambitionen nur aufgeben, wenn er erkennt: Er kann diesen Krieg nicht gewinnen! Er zerstört dadurch nicht nur die Ukraine, er ruiniert auch sein eigenes Land. Deshalb werden wir keinen russischen Diktatfrieden akzeptieren – und auch keine Schein-Referenden. Deshalb muss die Ukraine Russlands Überfall abwehren können.
US Position: Nach einem langen War of attrition wenn Russland nicht mehr fähig ist weitere Angriffskriege zu führen (die am weitesten entfernte Siegesperspektive, auch wenn inhaltlich nicht so anders - also wenn wir einmal die Volltrottel im ORF Europastudio aussparen die das Ende erst erreicht sehen, wenn Russland seine Atomwaffen abgibt.).
Was war daran schwierig? Was ist daran komplex?
Antwort für den unter 80 IQ Teil der Bevölkerung ist das gerade gut genug. Den verwirrt die Behauptung “das sei komplex” und glaubt, dass zumindest die Illner Bescheid weiß und der gute Professor weiß wovon er redet.
Dann kommt Margarete Klein (Stiftung Wissenschaft und Politik) und wirft ein “ich stimme zu, das ist strategisch komplex -
(Wer den Gag noch nicht kennt, in dieser Teillüge geht es nur darum dass Vorbedingungen für ein Waffenstillstandsabkommen und für Friendesverhandlungen von der Ukraine unterschiedlich definiert wurden - um nichts weiter. Auf “was bedeutet die Ukraine hat gesiegt” hat das keinerlei Auswirkungen. Irgendwie logisch “was bedeutet ein Sieg” ist ein öffentliches Proklamat, nahe dran an “liebe Bevölkerung, jetzt haben wir gewonnen” das ist per Definition nicht “strategisch komplex”. “Wir haben gewonnen” orientiert sich auch nicht an der Fähigkeit der Ukraine ökonomisch als Staat weiter bestehen zu können (das kann sie, solange sie über Odessa einen Meerzugang hat), auch wenn das immer wieder behauptet wird. Die Bodenschätze in dem von Russland besetzten Gebiet reichen für die Eigenversorgung der Ukraine 20 Jahre lang - die zurückzugewinnen ist nicht gleichbedeutend mit “weiter bestehen zu können”. Bedeutend dafür die Kriegsschulden zurückzahlen zu können - vielleicht. Vielleicht lässt man ja auch Russland Reparationen leisten.)
- und es ist ja auch so, dass es sich zeitlich ja verändert - es gibt ja noch einen Friedensplan von Selenskyj vom 29.03. in dem er zustimmt, dass über die Krim ja noch 15 Jahre verhandelt werden kann - Putin habe diese Tür mit der Annexion der vier Teilgebiete zugeschlagen.
Nein - falsch. Dieser “Friendensplan von Selenskyj” hier in einer Darstellung von Selenskyj selbst, am 20.03. besagt, dass alle “temporär besetzten Gebiete” dh. inklusive der Krim, sofort wieder dem Staatsgebiet der Ukraine zuzuordnen seien, dann über 15 Jahre unter Selbstverwaltung gestellt werden Selenskyj rustikal “da die ja bereits länger besetzt worden sind, und er - Selenskyj, sich Gedanken über die gehirngewaschenen Bürger, und was man mit denen machen solle, machen müsse” (O-Ton CNN Interview, siehe Link), wonach alle “temporär besetzten Gebiete” (inklusive der Krim) automatisch wieder unter die politische Verwaltung der Ukraine fallen.
Und ja, das waren die “Friedenspläne” die die Medien im März als Friedenspläne präsentiert haben. Die Videos von Selenskyj existieren. Ich kann mir die nicht wegdiskutieren, oder wegdenken.
Und hier sind wir erst bei der Hälfte der Sendung angelangt -- und der eigentliche Skandal, als Gregor Gysi zwei Fragen an Hodges stellt, was von Illner unterbunden wird, was in der offiziellen youtube Version aus der Sendung geschnitten wurde, habe ich noch nicht einmal gesehen…
So verarscht du aktuell den Teil der Bevölkerung der auf diese Art der Informationsvermittlung angewiesen ist.
Du hast Lüge um Lüge, Behauptung um Behauptung, verschieben von proklamierten Zieldaten, Fehldarstellungen, falsche Charakterisierungen, … AM LAUFENDEN BAND. Eine nach der anderen.
DIESE GESELLSCHAFT IST DASS ALLERLETZTE, STERBT IHR UNENDLICHEN ARSCHLÖCHER.
edit: Der Rest der Sendung ist dann die Frage Gysis sidelinen. Die deutsche Bevölkerung mit “wir werden mehr für die Sicherheit tun” zu verarschen um das Sicherheitsempfinden der Bevölkerung zu steigern. Mehr Polizistenstellen zur Überwachung von Infrastruktur zu fordern (Grüne) - und lustig, flockig in den Winter zu gehen, wo doch die Sendezeit schon aus ist.