War likely to be over by end of year - Ukrainian general
The head of Ukraine’s military intelligence has said the war with Russia will reach a turning-point in mid-August and is likely to be over by the end of the year.
In an interview with Sky News, Major General Kyrylo Budanov said that “the breaking point will be in the second part of August” and “most of the active combat actions will have finished by the end of this year.”
“As a result, we will renew Ukrainian power in all our territories that we have lost including Donbas and the Crimea.”
He added that Russia losing the war will lead to a coup against Russian President Vladimir Putin, which he claimed was already underway. The BBC has not verified this claim.
“we can’t win this war with Soviet equipment because A. Russia has much more Soviet equipment, B. we don’t have anywhere to get ammunition for this, and C. Russia simply has more people and more troops.”
Need F-16 and MLRS for winning, you see?
Ustinova and Kaleniuk, who were in Washington this week for meetings, said that they believe there is a lack of “political will that is needed” for the administration to decide to send such kinds of heavy weaponry – and quickly — and the feeling that there is still fear about provoking Moscow.
They decried the fact that it took so long for the US to decide to send the heavy weaponry it is sending now, with Ustinova saying, “if we had Howitzers two months ago, Mariupol would not happen because they wouldn’t be able to surround like they did, to surround the city and literally destroy it.”
They decried the fact that it took so long for the US to decide to send the heavy weaponry it is sending now, with Ustinova saying, “if we had Howitzers two months ago, Mariupol would not happen because they wouldn’t be able to surround like they did, to surround the city and literally destroy it.”
Bad US, bad US.….….
(No instant logistics, no instant delivery through an active warzone… No instant rubberstamping in the House Armed Services Committee…)
und das mit der Opposition von CDU/CSU, es handle sich hier um einen russischen Revanchismus. Wogegen denn? Gegen den Lagerkoller Putins, oder seine Prägung damals in Ostdeutschland, als niemand mehr ans Telefon ging? Ne würde mich wirklich brennend interessieren. Synder als Autor des populären geschichtstheoretischen Hauptnarrativs empfindet Kolonialismus, ein Sprecher der CDU/CSU zusammen mit der deutschen Regierung Revanchismus. Gegen das Ende der Sovjetunion. Mit dem Maximalziel, Wiederherstellung der Einflusssphäre der Sovjetunion, da seien sich SPÖ und CDU/CSU einig. (Zur Einordnung: Drei Monate nachdem das mit dem Blitzkrieg nicht geklappt hat.)
Jetzt gehen Russland aber bereits bei einer vollständigen Besetzung der Ukraine die Soldaten aus. Da das mit dem Blitzkrieg eben nicht geklappt hat. Und das nach einer Generalmobilmachung. Denn nach aktuellen Schätzungen brauche es hier 4 Millionen Einheiten über 20 Jahre.
Dann schreibt der Standard heute noch, dass es Putin mit dem Krieg in der Ukraine nicht eilig hat. (Kommentar Militärexperte.)
Ich fasse also zusammen, das mit dem Neokolonialismus (Snyder) war Blödsinn, wir haben es mit einem Revanchisten zu tun, der essentielle Teile der russischen Führung auf seiner Seite hat, der den Einflussbereich der ehemaligen Sowjetunion wiederbeleben möchte, der es aber nicht eilig hat. Während sich in Europa die Nato erweitert. Der nicht verhandeln will und darüber hinaus auch keine Vereinbarungen einhalten würde. Der besiegt werden kann, während Russland selbst aber nicht besiegt wird, da Atommacht - sondern ihm nur eine verheerende Niederlage zugefügt werden soll.
Und danach ist es vom Revanchismus Gedanken geläutert. Und man käme zu einer Vereinbarung. Die es dann einhalten würde.
Das Medien-Narrativ ist aktuell eben eher “suboptimal”, also was willst du tun, Vereinfachungen müssen unter die Leute, daher brauchst du deine Pundit Gespräche und die müssen wieder Interpretationsvorlagen liefern an die die Bevölkerung dann glauben darf.
Aktuell ganz heiß im Rennen, was willst du tun, Putin hält sich an keine Vereinbarungen, also, selbst wenn du verhandeln wolltest, und er verhandeln wollte, was eh nicht der Fall ist, da Russland nicht verhandeln will, würde sich Russland nicht an das halten was verhandelt wurde. Daher müssen wir auf Regimewechsel setzten (oder zumindest auf eine Veränderung im Denken der russischen Führung (impliziert: ohne Putin)), was nur mit einem Postulat der Stärke (Ich hätte ja schon fast Diktatfrieden geschrieben, aber was dann hier abgegangen wäre, …) möglich.
Das sei auch das Problem der Gruppierung die jetzt verhandeln wolle, sie sehe nicht ein, dass Abkommen nicht eingehalten werden würden.
Eine Eskalationsspirale die bis zu einer atomaren Reaktion reicht solle man dabei aber nicht mitdenken (bin ich dafür).
Zweitens, damit geht auch einher dass wir die Gewaltspirale auf einem niederschwelligeren Level ausblenden sollen. Das ist dann bereits das Totschlagagument gegen Schwarzer und Co, also verklausulieren wirs besser.
Drittens, wir schieben den Moment der Re-Evalutation unserer Position in die Richtung von Aspekten die wir nicht kontrollieren oder direkt beeinflussen können (Regimechange, oder vollumfänglicher ukrainischer Sieg).
Viertens, wir brauchen zur Konstruktion unseres Arguments wieder den Wahnsinnigen Putin mit dem man nicht verhandeln kann, aber bitte nicht wahnsinnig genug, dass er zu sehr eskaliert.
Fünftens, es wird impliziert, dass eine Verhandlungslösung auf Seite Russlands weniger Sinn macht als prolongiertes Risiko unter “den stärksten Sanktionen dies jemals gab”, und so funktioniert weder Spieltheorie, noch irgendein Kalkul auf Basis von Anreizeffekten, die innerhalb eines Menschenlebens abrufbar wären. (Will sagen, der prolongierte Krieg rentiert sich für die Kriegsteilnehmer nicht. Nicht in einem Jahr, nicht in zehn, nicht in dreißig.) Dh. es wird mit relativer Sicherheit zu einer Verhandlungslösung kommen --
nur was man jetzt noch nicht aussprechen will, ist dass es gerade darum geht die Kosten für den erfolgten Angriffskrieg zu erhöhen.
Aber das kannst du ja nicht offen sagen. Genausowenig, wie du Regimechange als Ziel fordern kannst. Also brauchst du jetzt eine Hilfskonstruktion, die so nahe wie möglich an “eigentlich sind die ja alle verrückt und handeln nicht mehr rational” liegt aber gerade nicht an “die Eskalation könnte bis zum Einsatz von Atomwaffen” ranragen soll.
Und dann legst du den Medien das als Position hin, und dann sollen sie mal schön Kommentare schreiben. Zum Glück hat man noch genügend Pundits, die das nicht im Kontext betrachten können, und einfach bei “unser Ziel muss Regimechange in Russland sein” ideologisch abbiegen können, denen du dann aber sagst, dass sie das nicht verbalisieren dürfen. Und dann kommt eine Diskussion wie hier bei Phoenix raus.
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