Im Bruno Kreisky Forum, das versucht mit den selben veralteten Formeln von vor zehn Jahren jetzt noch Zukunft zu channeln - wobei zwei Leute versuchens, der Rest macht Namedropping und Plattitüden hopping -- im Übrigen auch eine Karriere, die in der in der österreichischsen Intelligenzia sehr erfüllend sein kann, ich mein, die brauchen zwei von der Sorte für das Panel -- aber egal, also im Bruno Kreisky Forum kommt gestern grad die Chefin von Infinion (!) drauf, dass der Green New Deal zwar “ambitioniert und gut gemeint, aber nicht gut gemacht” sei - denn -
*TROMMELWIRBEL*
“Wie schaut ein green deal heute aus? Ich habs letzthin auch in einem Interview gesagt - er ist gut gemeint, aber nicht gut gemacht. Weil wo sind denn für Europäische Unternehmen jetzt die Vorteile? Dadurch das wir diese grüne Transformation machen. Wo haben wir bei einem globalen Wettbewerb daraus Vorteile, dass wir uns in Europa diese höchst ambitionierten und richtigen Ziele setzen?
Wir haben mehr Auflagen, wir haben höhere Energiekosten, wir haben höhere Inflation, wir haben ein Lieferkettengesetz, wir haben - wir habens letzthin auch wieder recherchiert, 850 zusätzlicher regulative Akte, 5000 Seiten für jedes Unternehmen - wo leiten sie Wettbewebsfähigkeit daraus ab?
Und ich möchts nochmal ganz deutlich sagen, mir gehts nicht um dieses schwarz weiß diskutieren, ist ein green deal gut oder schlecht, ist ein Lieferkettengesetz gut oder schlecht? Die Dinge sind zu ambitioniert dass man sie so verkürzt diskutiert. Es geht darum sich ambitionierte Ziele zu setzen und sich dann gut zu überlegen, wie man sie dann implementiert. Nämlich so, dass am Schluss dann das Ziel herauskommt…”
Hey, ich mein - gut, das kannst du von den Transatlantikern in Alpbach nicht verlangen - da hat der Johannes Stangl Fridays for Future Österreich als einer von zwei Mitgründern mitgegründet “weil wir sowas in Österreich auch brauchen” - dann ham sie zwei Sommer der der Freiheit und Liebe gefeiert - und der Standard hat die Ideologie kopiert, und Lachsbrötchen gefressen, und dann wars das --
wie “das muss auch wirtschaftlich und gesellschaftlich tragfähig sein?”.
Wir importieren jetzt Flüssigas mit einem Methanausstoß von jenseits von gut und Böse, aus den US und den arabischen Staaten, verbrennen nebenher Kohle - und dann machen wir eine Reglementierungen, dass die den Emissionsausstoß durch modernere Tanker mit Glaskuppeln eindämmen müssen, und dann leben wir weiter im Haus der Eltern und unseren Versorgungsposten, nicht?
Komm, unsere Vermögenswerte haben wir als Boomer doch eh schon in den USA investiert. Mehrheitlich.
Komisch - jetzt steh ma im oder neben dem Krieg, und haben schon beinahe öffentliche Revolten, und haun als Veranstalter die selbe Scheisse wie vor 20 Jahren raus, nur mit ein bisserl mehr Ausländerhetze wegen der Revolten - aber mit “brauchen auch Innovation” in jedem zweiten Satz… und…
Naja, reflektiern wir lieber nicht zu viel. Der Standard konnte wenigstens noch seine Lachsbrötchen fressen.
Diese Gesellschaft ist das absolut grotesk und abartigst Allerletzte.
Komm, jetzt aber noch bitte ein Rotte Dreijähriger mit süßem Blick für meine Boomer. Die die ihre Investments nicht umschichten wollten…
Aber hey, lag nicht daran - wir haben überhaupt vergessen uns davor noch eine Strategie auszudenken (macht das nicht das LNG Gas aus den US?!). Vielleicht mag Einer von denen die nie realisiert haben, dass in Kalifornien andere klimatische und daher Ertragsbedingungen herrschen, noch mal beim Arnie anrufen - oder…?
Guuuuuut dass wir jetzt Krieg haben, da müssen wird das auch garnicht aufarbeiten.
Da haben wir im übrigen auch vergessen uns eine Strategie auszudenken, das macht ja jetzt die Ukraine für uns… Oder vielleicht das USLNG gas, who knows…
Übrigens widersprechen will ihr im Panel keiner. Wo ist der Stangl - wenn man ihn auf der Bühne haben müsste…
Ausweg da raus? “Wettbewerbsfähigkeit stärken”, sie glauben doch nicht das die Infinion Vorstandsvorsitzende was andere fordert…
Dann klatschen noch so ein paar. Im Bruno Kreisky Forum.
Weil wenns den Jungen schlechter dafür geht, dass sie meine Pension zahln, …
Habe die Bravo rufe vermisst. Publikum wahrscheinlich schon zu alt.
edit: Hier zur Feier des Tages ihr fucking Wichser:
“Ein super Friedensprojekt” – Wie Erstwähler die EU sehen
Neun Jugendliche erzählen dem STANDARD, was die EU für sie bedeutet und warum sie am Sonntag zum ersten Mal ihre Stimme bei einer bundesweiten Wahl abgeben
Wie die Kommission die EU auf Kriegswirtschaft umstellen will
Die Kommission will Europas Rüstungsindustrie massiv stärken – und den Staaten nach SPIEGEL-Informationen verordnen, mehr bei EU-Firmen einzukaufen. In den Mitgliedsländern ist man irritiert.
Von Markus Becker, Brüssel
04.03.2024, 20.34 Uhr
[…]
»Wechsel von der Friedensdividende zur Kriegswirtschaft«
Das Paket besteht aus zwei Teilen, der »European Defense Industry Strategy« (Edis), die Ziele und Gründe der Initiative darlegt, und dem »European Defense Industry Programme« (Edip), dem eigentlichen Gesetzesvorschlag. Er ist, vorsichtig ausgedrückt, ambitioniert. »Edip ist das Programm für den Wechsel von der Friedensdividende zur Kriegswirtschaft«, sagt ein EU-Beamter.
[…]
Doch während die Ziele der Strategie in der EU weitgehend konsensfähig sind, sorgen die Methoden, die die Kommission im Sinn hat, schon jetzt für Irritationen. »Übergriffig« sei es, was die Behörde von Ursula von der Leyen plane, sagen mehrere Diplomaten. Verteidigung sei Sache der EU-Staaten, die Kommission habe ihnen nicht hineinzureden.
Tatsächlich gibt die Kommission in ihrer Rüstungsindustrie-Strategie sich selbst eine zentrale Rolle. So will sie eine Art Oberaufsicht über die Rüstungsindustrien in den Mitgliedsländern führen, indem sie ein »Mapping« der Rüstungslieferketten in den Staaten durchführt. Sie will Typen und technische Daten von Produkten sowie ihre Positionen in den nationalen Lieferketten sowie Herstellungskapazitäten abfragen und ein regelmäßiges Monitoring durchführen. Das Ziel sei es, »nahezu in Echtzeit die Produktionskapazität in der EU, Einflüsse auf die Versorgung mit wichtigen Rüstungsgütern und die Lagerbestände zu analysieren«.
Zwar will die Kommission mit den EU-Staaten in einem Ausschuss zusammenkommen und dessen »Rat und Meinung« einholen. Allerdings beansprucht sie dort selbst den Vorsitz – gemeinsam mit dem EU-Staat, der gerade die halbjährlich rotierende Ratspräsidentschaft innehat. In Berlin etwa lehnt man die »Mapping«-Idee der Kommission strikt ab.
Doch deren Vorschläge reichen noch weiter. Das Vermeiden von Engpässen bei wichtigen Rüstungsgütern »rechtfertigt verhältnismäßige Eingriffe in Grundrechte«, heißt es im Edip-Entwurf – »etwa in die unternehmerische Freiheit und das Eigentumsrecht«. Mit anderen Worten: Notfalls sollen EU-Firmen gezwungen werden können, ihre Produktion umzustellen. Selbst die Beschlagnahme von Rüstungsgütern erscheint unter diesen Umständen nicht ausgeschlossen.
edit: Hab mir jetzt noch mal ein “Sieg der Ukraine Misch-Szenario” erfunden, um nicht dem Wahnsinn anheim zu fallen - der das untere (Falter) Szenario ist.
Also. Die Ukraine schwächt Russland relativ. Europa pivotet auf Kriegswirtschaft. Die Ukraine schafft es ihre Rüstungsproduktion aufzubauen um wenigstens die strategische Energieversorgung zu sichern (wie sie das kann ohne sie heute zu sichern, schmeckste - Strom aus der Steckdose nehm ich an).
Geländegewinne braucht sie in diesem Szenario zwingend auch keine.
In einem Moment der relativen Schwäche Russlands , marschiert kurz die Nato in der Ukraine ein, und erklärt die Ukraine zu Nato Gebiet - und weil wir dann an der größten Landgrenze der Nato zu Russland - jemals - immer noch mehr Abschreckung brauchen, pulvern wir auch schön noch die Entwicklungsoptionen der nächsten Generation in Militärwirtschaft.
Dann haben wir endlich das geschafft was die US von Beginn an wollen - und wir sind wieder mitten in einem kalten Krieg und können uns Energielieferungen aus Russland für die nächsten 100 Jahre abschreiben - in dem wir von den US (30% und von Katar, den Emiraten, etc - alles teurer als bisher) abhängig bleiben. Dann bauen wir uns eine wuuuuuunderschöne erneuerbare Energiewirtschaft (siehe Atlantic Council) in der Ukraine auf (also sie sich, nicht die Stahlwerke in Deutschland), die Russland auch nicht mehr angreift, weil es würde dann ja einen Nato Staat angreifen --
Und dann leben alle in eitel Wonne und Sonnenschein in den relative economic decline hinein - in dem sich die europäische Wirtschaft, gegenüber den US für die nächsten 50 Jahre dann befindet.
Und wir machen das, während sich Deutschland ein neues ökonomisches Geschäftsmodell überlegt (irgendwas mit green something rather than other, und viiiiiiiiel Servicegesellschaft). Hurra, hurra, Slava Ukraina - und die Polen bekommen das was sie wollen (neuer Backstop der Nato - und die Ukraine können sie auch noch entwickeln) - während jeder Staat in Europa der noch über Energie Ressourcen verfügt relativ zu Deutschland ökonomisch aufwertet. Was freuen sich die Balten. Und dafür brauchen wir dann nur noch 4-6 Jahre Krieg (relative Schwächung Russlands), 3-4% unseres GDPs dauerhaft in Rüstungsproduktion. Jahre des Wirtschaftsabschwungs (0.2% Wirtschaftswachstum, auf die Inflationsrate schaut eh keiner, gell?). Und einen Rückbau des Sozialstaats, … (Ist ja kein Budget mehr da.) Aber die Ukraine bekommt dann einen Marshall Plan, wird neoliberal, weil gibt eh super Wachstum, und ist sicher. Ich freu mich so…
edit: Mena Research bedient dieses Szenario in zwei ihrer aus der Figaro Vorlage analysierten möglichen Eingriffsszenarios Frankreichs: click Sie pollen auch schon wie Wahnsinnig die Öffentlichkeit…
Le Figero zerpflückt die aber eh bereits proaktiv… click
[Ende des edits.]
Ukraine Experte des Falters: Jo tut, uns sehr leid, die Friedensverhandlungen gibts leider erst nach einem Regimechange, und Russland gehen bis 2028 auch noch nicht die Waffen aus, da wern mia ja weiter komplett die Öffentlichtkeit mit Propaganda durchficken müssen - wie der Standard heute…
Der war sich heute nämlich nicht zu billig zur fachfremdesten aller Fragen, in FUCKINGLONDON (?) ANZURUFEN, und sich dort einen Experten vom ISW zu cherrypicken der sie ihm dann beantworten sollte -- also noch offensichtlicher kann ich als Standard auch nicht mehr versuchen mein Scheinnarrativ weiterhin aufrecht zu erhalten.
Wenn eh schon der Falter das komplette Gegenteil verlautbart.
Am selben Tag.
Nur der Fucking Falter hat auch seinen wunderschönen ukrainischen Paradepropagandisten parat - der genau weiß…
Die Friendensverhandlungen im April sein an dem Punkt gescheitert der von beiden Fraktionen als “noch keine Einigung erzielt” vermerkt war (worauf die Ukraine Russland ja ghosten MUSSTE!), bei dem sich Naftali Bennett aber zumindest zu 50:50 sicher war, dass darüber eine Einigung erzielbar gewesen wäre.
Aber heute lässt sich der Löw erklären, dass wenn ein Land Neutralität akzeptieren würde, und die Verringerung der Armee auf 50% ihrer Kapazität, ja - also dass das Land dann weg wäre. Wie Österreich, nicht? Wobei die Diskussion müßig zu führen ist, da die politische Einflussnahme danach der Elefant in the room ist, über den man noch weniger debattieren möchte.
Und laut neuem ukrainischen Propagandanarrativ, seien die Friedensverhandlungen nicht nur damals DEFINITIV daran gescheitert - und nicht wie vom Leiter der Selenskyj Partei eingestanden, weil die Verhandlungen von der Ukraine als Smoke Screen genutzt worden sind --- NEIEN
man kann dem Löw doch auch verzählen, dass man jetzt nicht mit Putin verhandeln will, da er sich SICHERWIEDER auf diesen Standpunkt stellen würde, nur mit noch viel weniger Soldaten, und dass das natürlich gleichbedeutend mit einer Auslöschung der Ukraine wäre - und der Löw sagt dann - thank you I see, that sounds much like logic to me much, may I please have another…
Und glaubt das vom Fleck weg.
Dass andere Verhandlungsbegleiter seit Monaten rufen “das sei nicht mehr sehr von einem Abkommen entfernt gewesen” was sich dann durch die massive Unterstützung der Ukraine mit Angriffswaffen geändert habe -- nun, die waren ja notwendig, damit die Ukraine überhaupt noch existieren kann, weil bei Verhandlungen würde Putin auf Punkten bestehen, also wenn er dann in 10 Jahren nochmal angreifen würde, also dann wäre ja die Ukraine weg.
Und wenn nicht, wär der Krieg schon seit zwei Jahren vorbei.
Und daher müssen wir jetzt leider noch 4+ Jahre weiterkämpfen, denn dann hat die Ukraine endlich wieder mehr Waffen (2025 wirds besser, reicht aber noch nicht für eine große Offensive, das verrät der Ukraine Propagandist dem Löw aber auch nicht), aber keine Wirtschaft, keine Energieversorgung (trotz ständigem Aufbau, Russland greift mittlerweile die dezentralisierte an), wäre in terminal demographic decline, hätte keine wehrpflichtigen Soldaten mehr… (die heute 15 Jährigen, von denen die Ukraine wieder mehr hat, sind erst in 6+ Jahren draftbar) Aber die Armee wär noch richtig toll ausstaffiert, mit doppelt so vielen Einheiten als Putin in der ukrainischen Armee sehen will!
Und erst dann wäre die Ukraine gerettet! Also wenn sie dann noch Gebietsgewinne einfährt, die Russland dazu bewegen, so schockiert zurückzuschrecken, dass es seine Strategie der psychologischen und ökonomischen Zersetzung abbbricht, weil, weil.… ehm…
Toll. Enorm.
Bestechende Logik, vom Ukrainischen Propagandisten der den Löw versorgt.
Kleiner Tipp, an der Stelle schwafelt Hodges übrigens immer noch von der hungernden Krim, die von allem Abgeschnitten wird, wonach die Russen in Horror zurück nach Russland fliehen.
Siehe:
Und danach würde Russland aber ERSTMALS nicht mehr erneut hochrüsten, weil die Sewastopol nicht als “existenznotwendig für das russische Imperium (das in Afrika, jetzt nur nicht enthusiastisch werden)” erachten, und mit all den Reparationszahlungen VOLLSUPIDUPIEINVERSTANDENSIND…
Klammer auf - Schwachsinn, denn damit die Ukraine diesen Traum leben kann - muss die Expat Elite Russlands noch schnell die russische Regierung stürzen.
Also komplett nuts -- selbst wenn wir den Gedanken miteinbeziehen, dass Selenskyj aktuell die Maximalforderungen “öffentlich fordern muss” um mehr Leute rekrutiert zu bekommen.
Aber der Löw ist so blöd - der lässt sich das als Scheindichtomie binnen 20 Minuten im Podcast - komplett als Meinung implantieren.
Das nenn ich Leistung.
Gut, der Standard schreibt am selben Tag das komplette Gegenteil als Propaganda vom einem ISW Experten ab (der durch Sanktionen erzwungene Friede ist nah!), auch das ist Leistung.
Will sagen, die “neutrale” Berichterstattung des Falter (nur echt mit dem eigenen ukrainischen Propagandisten!) ist besser, aber immer noch am unteren Minimum pseudoneutraler Berichterstattung.
Oh, sweet Propaganda tastes so good, *gulp* *gulp* *gulp*.
Wenn man sich tatsächlich die Möglichen Optionen für die Beendigung des Krieges vor Augen hällt, ist dieses “Hoffnungsszenario” - das wohl fantasiereichste, dümmste, schwierigste, langwierigste - das überhaupt denkbar ist.
Und um welchen Ausgang zu erreichen? Löw lässt sich heute vom ukrainischen Propagandisten erklären “A paar meter mehr, und Ukraine in der Nato muss da schon rausschauen”.
Ob Russland wohl was dagegen hätte - wenn die Ukraine jetzt noch kurz in die Nato… Ja - hätte es, und es würde - wahrscheinliche alles daran setzen die langfristige Überlebensfähigkeit der Ukraine zu sabotieren.
Aber wir haben so wenig über Friedensszenarien gesprochen, dass du dem Löw vom Falter, jede Scheindichotomie als the second coming of “internal secret Information from the ukrainian leadership” verkaufen kannst -- bis dann die Öffentlichkeit in zwei Jahren draufkommt, dass der Krieg wieder nicht zu Ende ist, da Russland wider erwarten nicht so furchtbar besiegt wurde, dass sich seine Führungsstrukturen in Luft pulverisiert hätten - und die Gefahr für die Ukraine verschwunden wäre…
Nochmal - der Löw kommt aber nicht mal soweit, der wird von “Putin würde weiterhin eine Ukraine mit einer halb so großen Armee wie vor dem Angriff fordern -- und deshalb können wir nicht verhandeln, weil er das sicher weiterhin will” so umfänglich überzeugt - der kommt nicht mal darüber hinaus.
Wird schon - in zwei Jahren brauchts dann wieder ein anderes Narrativ… Und wieder mehr Angriffswaffen, da wirds der Löw dann schon blicken. (Pensionierung jetzt nicht mitbedacht.)
Und der “it was a smokescreen” Sager vom Leiter der Selenskyj Partei ist im deutschsprachigen Mediensektor noch immer nicht angekommen.
Ja warum hat er das denn gsagt. Ja warum wohl? Vielleicht weil die Verhandlungen für die Ukraine ein Smokescreen waren?
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